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Bild: ALI ZIGELI

Rufmord nach Lehrbuch: Das Schweizer Fernsehen führt einen Feldzug gegen das Schoggi-Imperium der Läderachs. Es setzt dabei auf moralische Erpressung und Desinformation

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04.10.2023
Eines muss man den SRF-Strategen lassen: Ihre Kampagne gegen das Schokoladeunternehmen Läderach war meisterhaft orchestriert. Den Reigen eröffnete am 21. September ein Online-Bericht über einen angeblich explosiven Dok-Film («Die evangelika ...
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77 Kommentare zu “Rufmord nach Lehrbuch: Das Schweizer Fernsehen führt einen Feldzug gegen das Schoggi-Imperium der Läderachs. Es setzt dabei auf moralische Erpressung und Desinformation”

  • buehrer.six62 sagt:

    Warum interessiert es srf seit 45 Jahren nicht, dass ich in der Volksschule geschlagen, getreten und gemobbt wurde. Und mein Lehrer der das tat war Atheist. Es ist so ungerecht.

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  • Renegade58 sagt:

    Zur Feier dieses WW Beitrags und als Protest zu dieser schmutzigen Hetzkampagne des zwangsfinanzierten SRF Propagandasenders, habe ich gerade bei Läderach On-Line 3 Schachteln Pralinen bestellt. Das hätte ich sonst nicht getan.

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  • walter.winteler sagt:

    Die Organisation des Schweizer Fernsehens macht mir Angst. Als ehemals evangelikal Erzogener weiß ich, dass diese Institutionen einem nichts zuleide tun und aus ihrer Sicht ihr Bestes geben. Ich verstehe die wohl organisierte Kampagne des Serafe Betriebes gegen diesen Familienbetrieb überhaupt nicht!!!

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  • aikru sagt:

    Linke kritisieren immer mehr christliche Organisationen! Passt! Und wenn jemand gegen Tötung von Kindern im Mutterleib ist?! Ist das ein Verbrechen?? Tamara will neu sogar Abtreibungen über KK abrechnen!! Und bald werden Christen in der Schweiz verfolgt, wie in sehr vielen Ländern der Welt! Nur: darauf liegt KEIN SEGEN!!

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  • Urs sagt:

    SRF lohnt sich schon gar nicht mehr anzuschauen!

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  • henry.loosli sagt:

    nun die Schokolade ist so gut da kann wohl das links gender versiefte TV nichts machen. ES wird Zeit dieser Institution den Stecker zu ziehen.

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  • M. Rohrbach sagt:

    Ich hoffe sehr, dass Läderachs zu wahren Evangelium zurück gefunden haben.
    Gesetzlichkeit, extreme Strenge und Unterdrückung gehören definitv nicht dazu. Auch wenn es keine Prügelstrafen auf nackte Pos mehr gibt, ist der Weg weit zu einer Gemeinde, die die Liebe im Zentrum hat, wie Paulus schreibt:
    "Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts." 1.Kor. 13.3

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  • fmj sagt:

    Dass diese alte, abgelutschte Geschichte im SRF-Programm wieder hervorgeholt wurde, zeigt die Schlechtgläubigkeit der Barbara Lüthi und damit auch ihres Lebenspartners Brenn als Verantwortlicher.

    Offenbar ergeilen sie sich am «Zermalmen» von Existenzen und und – in diesem Fall – auch möglichen Arbeitsplätzen. Fallen diese weg, haben Lüthi + Co. einen Grund wiederum aktiv zu werden. Arbeitsbeschaffung für die Zukunft!
    Eine primitive Bande!

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  • Ratio sagt:

    Aber auch den Spruch: "Kauf nicht bei Läderachs" ist nicht neu. Der wurde schon in den dreissiger Jahren von den anderen Sozialisten mit nachhaltiger Wirkung gebraucht. Damals hatte man diese nicht gestoppt, hier hätte man noch Handhabe. Oder es wird wieder heissen, man habe es nicht kommen sehen...

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  • der nachdenkliche sagt:

    Was ist nun zu tun? Wählen gehen, den rot-grün-braunen am 22.10.2023 die Rote Karte zeigen und die SVP wählen und nur die SVP. Bei der Abstimmung über 200 CHF-Initiative abstimmen gehen die Initiative annehmen. Es ist wichtig, dass alle, die was ändern wollen, auch wählen, bzw. abstimmen gehen und nicht nur herumnörgeln und -jammern, sonst ändert sich nichts. Wer seine demokratischen Rechte nicht wahrnimmt, ist mitverantwortlich, wenn sich nichts ändert.

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  • wicn sagt:

    Wenn alle das Gleiche sagen, kann irgend etwas daran nicht stimmen...
    Habe am Dienstag eine Pralinenschachtel für die Organisatorin unserer Klassenzusammenkunft 1971/72 extra bei Läderach Hauptbahnhof Zürich gekauft.

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  • Argonaut sagt:

    Ich kaufe Laederach Schokolade weil sie viel besser ist als "Toblerone" die echt keiner mehr essen sollte der etwas von Schokolade versteht.

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  • Walter Richardsson sagt:

    Obwohl ich den abscheulichen und hinterhältigen SRF-Rufmord an den Läderachs 3. Generation aufs Schärfste missbillige und verurteile, bin ich daran ungewollt beteiligt - via den widerlichen SRG-Gebührenzwang. Die Macher der Hetzjagd gehören abgesetzt, genauso wie deren Vorgesetzte, welche die gravierende Konzessionsverletzung gutheissen. Die SRG spielt sich zum Richter auf, derweil sie selbst nicht fähig ist, ihren Laden sauber zu halten: jahrelange Sexismus-Skandale bei RTS unter G. Marchand.

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  • Janosh H. sagt:

    Gut so, dass das Schweizer Schokoladeunternehmen LÄDERACH Strafanzeigege gegen das Schweizerfernsehen wegen RUFMORD eingereicht hat.

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  • jean ackermann sagt:

    Das Verantwortlich-Sein muss bei uns auch eingeführt werden, und Läderach soll eine Schadensersatzklage von USA-üblichen 500 Millionen gegen SRF einklagen! Bei jeder Ablehnung werden bei der nächsten Instanz immer wieder 500 Millionen draufgesetzt. Der SRF sird es nicht gefallen jahrelang so am Pranger zu sein. Denn wenn man angeklagt wird wird man irgend immer schuldig.

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  • Kulti S sagt:

    Da haben sie sich aber gewaltig vertan! Ein JA sollte es heißen. Oder ist dieser Versprecher beabsichtigt!?

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  • bbl sagt:

    Gläubige Menschen und die katholische Kirche sind von den MSM Medien bereits seit geraumer Zeit zum Freiwild erklärt worden. Das strapazierte Deckmäntelchen einer Aufdeckung von Misständen eine grandiose Lüge. Letztlich geht es in dieser Thematik nur um den Versuch einer Zerstörung der Religion, insbesondere der christlichen. Aber wie vom Gründer vorausgesagt werden diese satanischen Bemühungen nicht erfolgreich sein.

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    • weltwoche_fan sagt:

      Ich denke würden die Katholischen Priester die christliche Nächstenliebe bei Kindern nicht regelmässig übertreiben, dann hätte man generell noch ein besseres Bild von ihr. Nur so als Vorschlag.

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  • reining sagt:

    Linke und Linksextreme versuchen seit Jahren, alles Christliche auszurotten,. Dafür ist ihnen jedes noch so dreckige Mittel recht. Stellen wir uns ihnen entgehen! Ich z.B. werde am Samstag mit meiner Enkelin bei Läderach in Winterthur Schoggi kaufen gehen.

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  • marlisa.s sagt:

    Das ist Rufmord der übelsten Sorte. Eine vorsätzliche Schädigung einer Firma mit 1800 Angestellten, die mit dem früheren Vorfällen nichts zu tun hat. Genau wie Dubler mit seinen Mohrenköpfen soll es nun Läderach mit der besten Schokolade ever an den Kragen gehen. Beide Firmen sind konservativ geführt u beugen sich nicht dem links/grünen Woke-Terror. Das ässäräff ist ein Agitator der übelsten Sorte, das sich laufend radikalisiert u Keile in die Gesellschaft treibt.

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  • A.B. sagt:

    Läderach ist eine Stunde lang interviewt worden. Eine Minute davon wurde schlussendlich gesendet. Stattdessen strahlte der SRF-Dok-Film psychologisch gezielt und gekonnt zusammengesetzte Videoausschnitte aus Läderach-Predigten aus. Indem nämlich immer, nachdem ein Opfer von seinen Leiden erzählt hat und damit die Zuschauer emotional berührte, eine kurze Sequenz süsslichster Läderach-Predigt folgt, wirkt diese dann derart abscheulich, dass das Ziel der Vorverurteilung ohne Probleme erreicht wird.

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  • GSc sagt:

    "SRF Investigativ"! Schon nur diese Bezeichnung! Ich will mit meinen Zwangsgebühren keine solchen Anstalten subventionieren. Das sind doch keine Gerichte - und fällen unsägliche Urteile!

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    • Walter Richardsson sagt:

      Die SRFake-Payassen haben das Wort bei der BBC abgekupfert, wie auch das Logo und viel anderes, und meinen nun, sich damit einen Hauch von Tiefgang anzudichten.
      Zutreffender und ehrlicher wäre die Bezeichnung SRF-Schnüffeltrupp (Schnüffeltrupp-Rufmörder-Fake, kurz: SRF).

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  • Eliza Chr. sagt:

    Diese sich Journalisten Nennenden haben vergessen, sich bei alten Leuten zu informieren, die in katholischen Schulen mit Nonnen und Priestern waren. D i e können viele Lieder singen, wie sie von diesen ach so Heiligen gezüchtigt und sexuell angegangen wurden! Geht mal dorthin, statt dumm zu grinsen und zu glauben, was ihr aufgedeckt habt.

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  • hl sagt:

    Itakar
    Es ist eine Schande was sich SRF mit Schoggi Läderach leistet. Und das alles mit unserem überrissenen Gebührengeld. Das muss ein Ende haben!! Helft alle mit, dass es so weit kommt. Auch Schoggi Läderach weiterhin unterstützen. Ist ja der beste Schoggi in der Schweiz.

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  • deesse sagt:

    Eine von jedem Bürger zu bezahlende staatliche Einrichtung ist dazu da, Information und Tatsachen zu liefern und nicht, sich als moralischen Schiedsrichter aufzuspielen. Das ist eindeutig Missbrauch von Macht!

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  • Maerco sagt:

    Sehr verbissen hetzt SRF gegen Läderach. Gut möglich, das dies eine persönliche Abrechnung ist.
    Auch der Film könnte mindestens teils Fake sein, so wie ich SRF kenne.

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    • Walter Richardsson sagt:

      Sie tun es, um von ihren eigenen Skandalen - die vor 3 Jahren durch Le Temps an die Oberfläche gespülten Berichte zu den RTS-Sexismus-Übergriffen (G. Marchand war damals Direktor) - abzulenken. Die Schandtaten wurden "untersucht", aber ohne Konsequenzen für die damaligen Übeltäter. Und letztlich muss man ob der schnellen und plötzlichen "Erledigung" seitens der Verantwortlichen davon ausgehen, dass Schweigegelder bezahlt worden sind. Aus dem Topf unserer Zwangsgebühren, woher denn sonst?!?

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  • A.B. sagt:

    Die Welt wartet nun auf einen SRF-Dok-Film mit dem spannenden Titel «Die woke Welt von SRF — Vorverurteilung und Sippenhaftung im Namen der linken Moral».

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  • Urschweizer sagt:

    Schluss mit den Fernseh- Zwangsgebühren.
    Wer diese billigen Kanäle des Schweizer Fernsehen konsumieren will, soll dafür bezahlen.
    Aber man darf doch nicht alle desinteressierten Bürger damit belasten.
    Die Geldeintreibung erinnert mich an Zustände wie im Mittelalter (Vogtei: SRG).

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  • rawseon sagt:

    Züchtigen mit Schlägen ist eine alte, gruusige, christliche Tradition, die wir zum Glück mehrheitlich überwunden haben. Die Kampagne, die jetzt gegen die Läderachs gefahren wird, ist jedoch einfach zeitgenössisches Züchtigen. Mit Pranger und Kontaktschuld statt Schlägen. Und wahrscheinlich noch von den selben Menschen angewendet, die als Eltern heute ihre Kinder mit Medikamenten abspeisen, wenn sie nicht weiter wissen. Noch gruusiger und das wahre Tabu, über das man eine Debatte führen sollte.

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  • sonne2018 sagt:

    Ich kaufe mir jetzt Läderach-Schoggi, dafür zahle ich diese Zwangsgebühren nicht mehr. Das was die Medien betreiben ist eine Hexenjagd, anstatt dass man die Vorwürfe zuerst untersucht und dann die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht, wird vorverurteilt. Einfach nur noch zum Kotzen dieses SRF und Co.

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  • siddhartha sagt:

    Der grosse Unterschied.
    Im Läderach kann jeder freiwillig Schokolade kaufen..
    Beim SRF ist es nicht so: Die SRF- Gebühren MUSS jeder zahlen. Egal wie viele Skandale es in und um die SRF gibt.
    Diesen Skandal auf dem Rücken des Sohnes und der Mitarbeitenden auszutragen, ist eine Schande.
    Wenn man tief, lange genug und auch in der Vergangenheit gräbt, findet man in sehr vielen Familien Skandale.

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  • newsww sagt:

    Körperstrafen wurden bis zu den 70iger Jahren überall praktiziert. Warum greift SRF nicht das Freie Gymnasium Zürich an, wo ich das noch selbst erlebt habe? Liegt wohl nicht auf der ideologischen Linie.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Richtig, das habe ich gestern geschrieben. Die Jungen haben null Ahnung davon, dass dies die Regel in JEDER VOLKSSCHULE, egal ob Stadt oder Land, war. Alle, die zw. 1940 und mind. 1960 die Volksschule, Primar und Oberstufe, besuchten, können davon ein Lied singen: Tatzen und an den Haaren oberhalb der Ohren ziehen, war an der Tagesordnung. Die jungen Journalisten-Schnösel, die Läderach anprangern, sollten zuerst lernen, ihren Beruf richtig auszuführen und Informationen über Volksschulen sammeln!

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      • x sagt:

        Ich kann Ihnen versichern, dass Ohrfeigen und die Ohren lang ziehen auch nach 1960 bei einem Teil (der damals schon linken) Lehrerschaft durchaus gang und gäbe waren. Das selektive Herausgreifen einzelner Lehrer oder Schulen, um 2023 politische Süppchen zu kochen, ist daher völlig daneben. Ohrfeigen kann man durchaus kritisieren, aber dass man heute immer mehr Schülern körperliche und geistige Defizite andichtet, um die linke Therapitisindustrie zu alimentieren, ist psychisch sogar schlimmer.

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    • edelweiss81 sagt:

      Ebenso in der Volksschule im Kt Zürich 1987/88/89/… der Bambus war schon vor Aufprall beim Banknachbar auf seinem Rücken hörbar, Name Lehrer erinnere ich mich gut. Kein Witz, Realität in Volksschule wo man gar keine Gesinnung dazu braucht und gezwungenermassen hingehen musste, nicht Privatschule.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Natürlich wird es anders als früher enden. Die orchestrierte Schlammschlacht gegen dieses Schweizer KMU steht nur stellvertretend gegen unser Gewerbe, welche die links-grünen Sozialisten Bodeneben machen wollen, weil diese nicht nach staatskonformen u. Internationalen ESG - Regeln funktionieren wollen. Was nicht passt und Willens ist, muss weg. Dass ehemalige staatstragende Parteien wie die FDP nicht hinter diese bloßgestellten Unternehmen stehen, ist eine Tragik sondergleichen. Es endet böse...

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    • Limette sagt:

      Für mich ist es beängstigend zu sehen, wie nach und nach die KMU aufgeben müssen. Die, die nicht finanziell gebodigt werden konnten (Corona Massnahmen), werden mit Rufmord geschädigt. Da steckt doch auch der Great Reset dahinter- oder irre ich mich.

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  • joe_swiss sagt:

    In der DDR hat man solche Institutionen als schwarzer Kanal bezeichnet

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  • Xylophon sagt:

    Kürzlich hat sich Arthur Honegger über die „SRF Hasser“, wie er es nennt, auf X beklagt. Er betont wie genau sie doch alles prüfen, und weisst den Vorwurf der Linkslastigkeit weit von sich.
    In welcher Welt lebt er ? Wenn man die 200 Franken Initiative wichtig findet, hasst man SRF ? Auf die Idee, dass man sachlich ein ausgewogenes Staatsfernsehens will, kommt er nicht.
    Mir kommt in diesem Fall Läderach eher die hässliche Gesinnung entgegen, die sich letztlich gegen bekennende Christen richtet.

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    • Walter Richardsson sagt:

      Der SVP-Hasser Arthur Honegger überspannt den Bogen bis zur Unerträglichkeit - aber seine Vorgesetzten (Tristan, Schill und Hans-Michel, etc) sind keinen Deut besser. Sie lassen es zu, oder befeuern ihn sogar dazu.
      CHF 200.- sind immer noch zuviel, aber ein Meilenstein auf der Reise zu CHF 1.-.

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    • bmiller sagt:

      @xylophon: ich bin überzeugt davon, dass sie überzeugt davon sind, gute wichtige Arbeit zu leisten, aufgeklärt und rechtschaffen und den "dumpfen Rechten" haushoch überlegen.
      Sie lernen es im Studium und werden in ihrer Blase immer wieder von Neuem bestätigt.
      Da finden sich keinerlei Zweifel.

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  • Osi sagt:

    Mit den Mohrenköpfen von Dubler haben sie es auch versucht. Resultat, ich kaufe nur noch Dubler Mohrenköpfe und anscheinend bin ich nicht der Einzige, der Schuss ging nach hinten los. Jetzt gehe ich halt Läderach Schoggi kaufen, extra.

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  • Fritze sagt:

    Ist Verleumdung nicht strafbar? Die Läderachs sollen doch Klage erheben!?

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    • Pantom sagt:

      Vielleicht haben sie einfach mal genug von diesen moralischen Keulen für etwas, das schon lange geklärt ist. Die Linke soll sich endlich einmal selbst verklagen für ihre falschen und links motivierten Lügen. Für mich ist Läderrach ein top Unternehmen mit wunderbaren Schokokreationen, die ich von allen Schokoladen am liebsten esse.

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  • Pointer sagt:

    200.— sind immer noch zuviel.

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  • ruedi k. sagt:

    Auch ich werde heute bei Läderach Schoggi kaufen, und dazu noch einige Dubler Mohrenköpfe. Dieser linksgrüne Totalblödsinn, den ich finanzieren muss, ist ja nicht mehr zum Aushalten.

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  • zwa sagt:

    Es ist unglaublich! Wie ist das möglich?!? Wo ist die Aufsicht, ein Ansatz von Kontrolle? Wer verklagt srf, die Journalisten, die Führung? Wo ist die Ombudsstelle.

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  • Lienhart Zürich sagt:

    SRF nur noch zu Fremdschämen. Nur noch eins Zwangsgebühren abschaffen. Wer will kann diese Linke TV abonieren. Also bei der Abstimmung 200 CHF sind genug (zuviel) unbedingt ein NEIN in dir Urne werfen. Die selbstherlichen Turnschuh Clowns wie Brotz weg von der Bildfläche.

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  • Elton sagt:

    Alle Beteiligten verklagen und SRG auflösen.

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  • Senecia sagt:

    Weshalb kann ein durch Zwangsgebühren finanzierter Betrieb, wie SRF Leute und Firmen aufgrund von Gerüchten demontieren und zerstören? Diese Firma bietet Arbeitsplätze. Dass dann die lieben gehätschelten und sich nun im gemachten Nest befindenden Nachkommen dem Vater noch in den Rücken fallen, das schlägt dem Fass den Boden aus. In was für einer Zeit befinden wir uns mittlerweile? Recht und Anstand gelten nichts mehr. Die Menschheit scheint vogelfrei und man darf alles mit ihr machen.

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  • Nichtswisser sagt:

    Echt peinlich sind die mittlerweile um die 50jährigen, welche nun auch in den Medien ihr psychisches Leiden mit Züchtigung durch die Rute in den 70ern bejammern. Zumindest bei uns im Oberwallis hatten die Mütter dazumal praktisch alle eine Rute, und die meisten Jungs haben den Ledergürtel des Vaters ausnahmsweise zu spüren bekommen. Natürlich ist das heutzutage anders, aber da müsste ja der ganze Kanton der Ü40 heutzutage in psychiatrischer Behandlung sein. Das zum Kontext.

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  • Watchdog sagt:

    Wann wird endlich abgerechnet mit dieser widerlichen zwangsabgabenfinanzierten Indoktrinations-und Manipulationsprogramm-SRF-Anstalt? 200 Franken sind 200 Franken zuviel! Stecker ziehen. Fertig! Es ist schade für den Strom, den man mit SRF verschwendet.

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  • Ranchli sagt:

    ... und noch MEHR Schokolade bei Läderach kaufen.... ( steht auf meinem Einkaufszettel) 💪Schokolade als Kampfbegriff, greifft auf; die Schoggiwaffen, geht in den Schoggikampf und stopft soviel Schoggi (Läderachschoggi!!!) Rein wie es geht, lebt davon, schläft darauf, badet darin, schenkt es auch euren Feinden. Hoch lebe die Läderachschoggi!! Möge die Schoggiarmee gewinnen!!🍪🍪🍪🍪🍪🍫🍫🍫🍫 prooost, auf, dass es uns nicht schlecht wird dabei und wir Läderachschoggifreunde eng zusammenstehen!!

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  • haring sagt:

    Kauft nicht bei …… Das hatten wir doch vor 80 Jahren schon mal. Ausgerechnet Schawinski, Blick und SRF machen nun genau dasselbe. Grauenvoll!

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    • florue sagt:

      Und wie würde sich Schawinski verhalten, wenn es gegen seinen Kollegen „Ragusa“-Chocoladier Bloch gehen würde ? Kauft nicht ......

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    • hadrian vii. sagt:

      Leider hat die Aufforderung "Kauft nicht bei..." eine viel längere und überaus schreckliche Geschichte. Der scheinheilige Moralismus, der mit dem ausgestreckten Finger auf andere zeigt (wobei drei Finger dann auf einen selber zeigen), ist unausrott-, aber heilbar. "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet." (Matthäus 7,1) Weil der Richterstuhl schon besetzt ist, aber nicht von einem fehlbaren Menschen, sondern von Gott selber.

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  • Killy sagt:

    200 Franken sind zuviel!

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  • Seabird sagt:

    …oder aber es geht wirklich um die Bekämpfung religiöser Ansichten… Denn neben dem Sozialismus soll man schliesslich keine anderen Götter haben..

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  • Seabird sagt:

    Es mag um eine Torpedierung einer Glaubensauffassung, insb. bzgl. Abtreibung und Homosexualität gehen (die übrigens auch im Islam Gang und Gäbe ist). Andererseits drängt sich der Verdacht auf, dass die Kampagne einen unliebsamen wirtschaftlichen Konkurrenten aus dem Weg schaffen will. Denn Läderach ist einfach extrem erfolgreich. Zu erfolgreich für Chocolatiers, die sich vor seinem Markterscheinen mit zürcherischer Hochnäsigkeit auf ihren verstaubten Pralinen ausruhen konnten.

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  • AlainTigrillo sagt:

    Läderach steht schon länger auf der Abschussliste. Man erinnere sich an das Fiasko 2020 mit der Swiss. Was mich beim jetztigen Fall nachdenklich stimmt, ist, dass nur eine Seite beleuchtet wurde. Kein Verfahren, kein Urteil nichts und innert kürzester Zeit werden langjährige Partnerschaften einfach über Bord geworfen...dies aufgrund einer Doku vom öffentlichen Fernsehen. Nur um politisch (LGBTQ) gut dazustehen. Für mich einfach unbegreiflich.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Tiefer kann unser Zwangsgebührenfernsehen nicht sinken. Kauf mir darauf gleich eine Tafel Schokolade bei Läderach.

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  • Mona sagt:

    SRF investigativ hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet…. Tragisch, was mit unseren Gebühren alles angerichtet und vernichtet wird!

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  • Phantofip sagt:

    Es ist verantwortungslos, hinterlistig und verlogen wie die von Zwangsgebühren lebenden SRF Leute den Namen eines erfolgreichen Unternehmens angreifen. Sie greifen damit die 1800 Mitarbeiter, die Söhne Läderach, den Kanton Glarus, ja auch die Schweiz an. Es geht nicht um die Sache von Kindermisshandlung. Das interessiert das SRF zuletzt. Weg mit den Gebühren!

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  • Bischi49 sagt:

    Was SRF in Kooperation oder besser Tateinheit mit dem linken Mob hier bietet ist an Primitivität nicht mehr überbietbar. Auch die 200 Fr. sind zuviel. Wo sonst wird jemandem sein Geld staatlich abgesegnet aus der Tasche gezogen für etwas, das man bei Lichte besehen nur noch zum kotzen finden kann?

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