Über 47.000 russische Militärangehörige haben im Verlauf der 15-monatigen Invasion in die Ukraine ihr Leben verloren. Dies berichten Russlands Oppositionsmedien Meduza und Mediazona. Die laufende ukrainische Gegenoffensive wird dabei nicht einbezogen.
As of May 2023, at least 47,000 Russian military have lost their lives in the invasion of Ukraine, a joint investigation by Mediazona and @meduza_en reveals.
This is by far the most extensive look into the casualties scale yet. Read the full report:https://t.co/e4VX3R7ZdR
— Mediazona (@mediazona_en) July 10, 2023
Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent befindet sich die die Anzahl der Toten zwischen 40.000 und 55.000 Soldaten, basierend auf der Übersterblichkeitsstatistik aus dem Jahr 2022.
Bemerkenswert: Diese Verluste sind dreimal so hoch wie jene, die die Sowjetunion während des zehnjährigen Afghanistan-Krieges hinnehmen musste, und neunmal so hoch wie die Verluste der russischen Streitkräfte während der ersten Tschetschenien-Kampagne von 1994 bis 1996, wie die Studien-Autoren schreiben.
Russische Oppositionsmedien klingt etwa so Vertrauenswürdig wie wenn Pfizer sagt, die Impfung schützt, ist sicher und hat keine Nebenwirkungen…🙈
So oder so und beidseitig: furchtbar traurig…..
... und wieso werden die über 100.000 Toten der Ukraine nicht erwähnt? Was nicht sein darf, ist nucht! Es ist verrückt, wieviele Menschen nur wegen machthungrigen Ego-Politikern sterben müssen, die grossmaulig verkünden: ''Wir' kämpfen bis zum letzten Mann',aber sich selber ausschliessen und später die Finken klopfen! Genau so widerlich sind jene, die Beifall klatschen, aber abwinken würden, wenn sie oder ihre Kinder den Kopf für andere hinhalten müssten,inkl. Schweizer, die Selenskyj bejubeln!
Obwohl "russische Oppositionsmedien" genauso gut "amerikanische Propagandamedien" genannt werden könnten, ist die Zahl wahrscheinlich in etwa richtig. Was die "Oppositionsmedien" unterschlagen ist nur, dass daran einzig und allein die Terroristen schuld sind, die die legitime Regierung der Ukraine weggeputscht und durch radikale anti-russische Neonazis ersetzt haben (und dass die Verluste der Gegenseite wesentlich höher sind). Biden sollte wegen >47'000 Morden angeklagt werden.
Jeder Tote, egal auf welcher Seite, ist einer zuviel.
wieviele soldaten hat ukraine verloren??
Die Zahlen kann man glauben oder auch nicht. Wenn sie stimmen, wäre bei min. 150.000 ukr. Gefallenen ein Verlustverhältnis v. 1:3 (R:U) ein Grund für Kiew, sofort remis anzubieten. Dass ein Krieg gegen die gesamte Nato mehr Tote fordert, als ein Kampf gegen tschetschenische Terroristen wäre auch keine Überraschung. M. E. die wirkliche Sensation: in R. gibt es Oppositionsmedien! Und in der U.???
Die Russen kämpfen um Ihr Land. Sie sind ein einig Volk und beschützen Ihr Land und Leben vor dem heuchlerischen Angriff der USA und westlichen Vasallen.
Dieser Versuch, Russland zu teilen und auszubeuten, ist kläglich gescheitert an der Liebe der Russen zu ihrem Mutterland.
Ihr habt 47000 Helden und unser Respekt. Kein Volk könnte der USA und den westlichen Vasallen die Stirn bieten.
Ich würde mit dem Arzt bei Gelegenheit die Medikamente neu einstellen lassen.
350.000 Gefallene auf ukrainischer Seite (allein 70.000 in Artjomowsk, bisher 25.000 während der "Frühjahrsoffensive") gegen 47.000 auf russischer Seite. Die "Pentagon-Papers" erwähnten eine Rate von 7:1. Die Angabe ist also plausibel.
Das sind ja sehr wenige. Im Philippinisch-Amerikanischen Krieg starben rund eine Million Filipinos. Im Gegensatz zu den USA bedient sich Russland nicht des Genozids um Länder zu erobern die weit entfernt von ihren Staatsgrenzen liegen. In Stalingrad starben in acht Monaten weit über eine Million Soldaten. Um ein Land zu verteidigen, braucht es in erster Linie Wissenschaft und Technik sowie Innovation. Wenn Russland sich verteidigen würde, wäre die Million rasch geknackt, in den NATO Staaten.
Solche Sätze, besonders der erste, widern mich einfach nur an. Ganz offensichtlich historisch weder militärisch eine Expertise, einfach nur zynisches Geplapper.
Unglaublich! Im 21. Jahrhundert ... nach der Aufklärung ... auf der ethischen Grundlage des Christentums ... nicht auszuhalten!
Alle Bellizisten mögen sofort vom Blitz getroffen werden, zuerst die Weiber vom Schlage Flak-Zimmermann, UvdL, Baerbock, Nuland ...
Wollen Sie nicht mit Putin anfangen?
Im Gegenzug g 450'000 UKR und Söldner. Alles eine Tragödie.
Vorschlag: Sofortiger Waffenstillstand. Die NATO zieht sich zurück, auf den Stand von 1990 und wie damals mündlich der Sowietunion / Russen versprochen. Die Bürger der Ostukraine stimmen unter neutraler Beobachtung ab, zu wem sie gehören wollen. Die Krim bleibt russisch. Die Ukraine wird eine neutraler Staat (kein NATO Mitglied). Dann ist Ruhe im Karton, sofern sich der Westen und die Ukraine daran halten.
Clever! Oder wir könnten Herr Putin den Kanton Zürich schenken als Trost für den Donbass. Hat er sich doch verdient! Wer solche Strapazen auf sich nimmt, soll anständig entlöhnt werden! Zürcher, die nicht zur Russischen Federation gehören wollen, erhalten Bleiberecht in Belarus.
"basierend auf der Übersterblichkeitsstatistik aus dem Jahr 2022"
In Russland waren's also die gefallenen Soldaten; in Amerika waren's die Corona-Toten, in Deutschland war's - ja, was eigentlich? Vermutlich die Hitze-Toten wegen der Klimakatastrophe...
Dann sind es wohl knapp die Hälfte. Doch jeder tote Soldat ist zuviel, ob Russe oder Ukrainer. Ein Friede auf der Basis eines realistischen Abkommens wird weitere Opfer verhüten. Schutz der russischen Bevölkerung im Donbass und auf der Krim, die mit Russland assoziiert bleiben. Neutralität der Ukraine. Leider wird es noch dauern bis zum Frieden. Aber Trump könnte das schaffen. Er hat bewiesen, dass er für Frieden und gegen Kriege ist. Anders als die globale Elite!
47'000 tote Militärangehörige sagt wenig aus. Der Kreml setzt bei verlustreichen Operation nicht auf Militärangehörige, sondern auf Söldner. Vorzugweise auf Kriminelle, welche aus Gefängnissen rekrutiert wurden. Ob diese korrekt in Übersterblichkeitsstatistiken erfasst werden, bezweifle ich.
Was melden die ukrainischen Oppositionsmedien über die ukrainischen Verluste? Dann erfahren wir doch endlich mal die Wahrheit über beide Seiten!
Die Ukrainer sind nicht relevant. Massgebend sind die USA. Dort redet die Opposition von 350'000 toten Ukrainern, und verschweigt meist die toten Söldner.
Tote NATO-Offiziere werden übrigens bei einem heimischen Helikopter-Unfall oder was ähnlichem verbucht. Das ist besser für die öffentliche Meinung.
Obwohl "russische Oppositionsmedien" genauso gut "amerikanische Propagandamedien" genannt werden könnten, ist die Zahl wahrscheinlich in etwa richtig. Was die "Oppositionsmedien" unterschlagen ist nur, dass daran einzig und allein die Terroristen schuld sind, die die legitime Regierung der Ukraine weggeputscht und durch radikale anti-russische Neonazis ersetzt haben (und dass die Verluste der Gegenseite wesentlich höher sind).
Biden sollte wegen >47'000 Morden angeklagt werden.
Und den Morden in der Ukraine. Sinnloses sterben, weil die USA ihre hegemonialen Ansprüche ausweiten will.
Die ukrainische Zeitung "Kyiv Post" gibt die russischen Verluste im laufenden Krieg bis heute 235020 gefallenen Soldaten an.
Woher wollen ukrainische Medien die Zahl der gefallenen russischen Soldaten denn genau wissen? Ukrainische Medien müssen die Staatspropaganda übernehmen. Nicht weiter erstaunlich ist, dass über die eigenen, wohl riesengrossen Verlusten, nichts berichtet wird bzw. berichtet werden darf.
Das sind wohl Mindestzahlen. Gibt man jedem 50 cm und legt sie nebeneinander, ergibt das eine Strecke von 235 Km toter Soldaten. Legt man noch 50 Km dazu, fährt man praktisch von Zürich nach Genf an toten Soldaten vorbei. Das kann man sich etwas besser vorstellen. In der Ukraine sind es noch mehr. Passt einigen nicht, die sich hinter „Pietät“ verstecken und der Wahrheit nicht ins Auge schauen wollen.
Dass sich diese Oppositionsmedien mit der Veröffentlichung der von ihnen ermittelten Zahlen einen Bärendienst erwiesen haben erkennt man unschwer. Andere Quellen sprachen von weitaus mehr Gefallenen. Dumm gelaufen.
Zitat :"Bemerkenswert: Diese Verluste sind dreimal so viele, wie die Sowjetunion während des 10-jährigen Afghanistan-Krieges hinnehmen müsste"
Dieser Vergleich hinkt gewaltig - damals kämpften sie gegen rel. wenige, mehr schlecht als recht ausgerüstete Gebirgstämme, heute gegen eine vom Westen mit modernsten Waffen hochgerüstete Armee.
'At least', also im Minimum 47'000 Tote. Aber das wird den kleinen Diktator im Kreml kaum kümmern.
Einfach etwas geschichtliches damit sie, ich, wir heute alle Nazi frei leben können.
Rund zehn Millionen Soldaten der Roten Armee wurden getötet oder starben in Kriegsgefangenschaft. Insgesamt verloren mindestens 24 Millionen sowjetische Bürger ihr Leben bedingt durch den Rassenwahn des nationalsozialistischen Deutschlands. Ohne den Widerstand der Russen hätten es "ihre geliebten Amis" nicht geschafft in der Normandie zu landen.
Für Sie zur weiteren Lektüre empfohlen:
- der Hitler-Stalin-Pakt und seine Auswirkungen auf den Kriegsverlauf
- die massive materielle und logistische Unterstützung der Roten Armee durch die Westmächte und deren Auswirkung auf den Krieg im Osten
- die ungerührte Gleichgültigkeit der sowjetischen Kommandeure für eigene Verluste
Und last but not least: Der Unterschied zwischen Angreifer und Verteidiger.
... und wieso werden die über 100.000 Toten der Ukraine nicht erwähnt? Was nicht sein darf, ist nucht! Es ist verrückt, wieviele Menschen nur wegen machthungrigen Ego-Politikern sterben müssen, die grossmaulig verkünden: ''Wir' kämpfen bis zum letzten Mann',aber sich selber ausschliessen und später die Finken klopfen! Genau so widerlich sind jene, die Beifall klatschen, aber abwinken würden, wenn sie oder ihre Kinder den Kopf für andere hinhalten müssten,inkl. Schweizer, die Selenskyj bejubeln!
Was wäre denn deine Lösung? Die Ukraine kapitulieren einfach und ergeben sich den Russen?
Ukraine wird Russisch. ist es das?
Ja - genau so!
Dann stirbt keiner mehr
1. Wir sind nicht per 'du'! 2. Sie haben die Vorgeschichte des Krieges seit 2014 ignoriert, genau wie die Be- und Erschiessung von Russen im Donbass, Diskriminierung, Verbot der Sprache UND gewisser Menschenrecht. Gesetz vom 02.07.21!: 'Die Russen sind kein autochthones Volk im Sinne des Gesetzes und werden daher nicht in den vollen Genuss aller Menschenrechte!! und Grundfreiheiten! kommen, die im Völkerrecht festgelegt und in der Verfassung und den Gesetzen der Ukraine verankert sind!'
@Eliza: Sie sollten sich mal noch von anderer Seite als von Röper über den Donbass-Konflikt infomrieren. Röper ist eine Meister darin, Dinge wegzulassen. Und so lässt er die Tatsache, dass die Russische Seite im Konflikt im Donbass sehr aktiv ist und diesen ständig anfacht, einfach weg.
Es ist einfach nicht so, dass die Ukrainer grundlos die Russen angreifen, wie sie es uns weismachen wollen - sondern es ist ein Konflikt mit zwei Parteien und zwei Schuldigen.
Ich verstehe diese "Daumen-runter" nicht. Wenn man dieser Meinung ist, dann kann man doch dazu stehen und meinem Kommentar ein "Daumen-hoch" geben.
Noch besser: Darauf antworten und erläutern
Meine Lösung: Den Donbass an die Russen zurückgeben, da es Selenskyj nur um das Land, nicht die Menschen geht. Eine andere Lösung: Selenskyj muss abtreten, und der Nächste ist weder korrupt noch menschenverachtend. Heisst: Die Russen werden wie die Urkainer behandelt, dürfen ihre Sprache behalten, haben die gleichen Menschenrechte und werden NIE mehr bedroht... Eigentlich das, was bei uns hier normal ist: Die Deutschschweizer, Romands und Tessiner haben die gleichen Rechte! Eine Illusion dort!
auch da - sich mal ein bisschen aus anderen Quellen als Röper zu informieren, wäre nicht falsch .Vielleicht würde es ihnen einen anderen Blick auf das Ganze geben...
Gemäss Zahlen des Kyiver Generalstabes sollen es sogar 235'000 tote Russen sein. Die Russische 'Opposition' sagt uns also, dass Kyiv lügt.
Gemäss Zahlen von Wagner sind alleine in Bakhmut über 72'000 ukrainische Truppen gestorben, die gesamten Verluste der Ukraine sollen bei ca. 350'000 liegen.
Ob all die herumgereichten Zahlen wirklich stimmen oder auch nur annähernd die Realität wieder geben, werden wir wohl noch eine Weile nicht wissen.
Das sind noch 11 000 Tote weniger als die Amerikaner im noch längeren Vietnamkrieg zu verzeichnen hatten mit 1968 als schlimmstem Jahr, wobei sie bei der Tet-Offensive knapp 17 000 Mann verloren haben. Dabei wurden Opfer meist im TV gemeldet, nach Günter Anders kriegsentscheidend, die US-Öffentlichkeit ertrug die Nachrichten über die Verluste mit der Zeit nicht mehr und fragte sich, warum dieses Sterben? Hervorragend Film "Full metal jacket" v. Kubrick mit Sergeant Hartmann sich selber spielend.
Zuviele Kampftage, zuwenig Etappe ergibt zu hohe Verluste.
Verstehe ich das richtig, und hier wurde einfach die Übersterblichkeit den getöteten Soldaten zugerechnet?
Hm… kann sein, kann auch nicht sein. Ein paar zusätzliche Informationen (insbesondere Alterskohorten) wären aber schon sehr willkommen, um sich ein Bild von der Seriosität der Studie machen zu können.
Auch in vielen anderen Ländern herrschte 2022 Übersterblichkeit, aber kaum eines davon hat Soldaten in Kampfhandlungen. Es gibt also sicher auch noch andere Gründe.
Jeder Tote, egal auf welcher Seite, ist einer zuviel.
Jedes verlorene Menschenleben ist zu beklagen. Das Opferverhältnis gegenüber der Ukraine liegt bei 1:7 (Macgregor). Dies bedeutet, dass im gleichen Zeitraum zusätzlich bis zu 350,000 Ukrainer in diesem sinnlosen Krieg ihr Leben lassen mussten. Ich wünsche mir sehnlichst, dass all diejenigen, die diesen Krieg durch ihr unverantwortliches Hochrüsten der Ukraine mitverschuldet haben, bis an ihr Lebensende von Albträumen verfolgt werden. Dazu gehört auch unser US-/EU-/NATO affiner Bundesrat. Pfui.
Dann wäre es also besser, Russland hätte die UKR schnell und schmerzlos, mit wenigen Opfern, eingenommen und die UKR wäre jetzt russisches Territorium?
Zu kurz gedacht. Ganz einfach. Wäre Minsk II umgesetzt worden, hätte sich Putin nicht genötigt gesehen einzumarschieren und es hätte keinen Krieg gegeben. Rote Linien sind rote Linien.
Also: Hätte Putin Minsk II nicht verletzt , wäre Putin nicht genötigt gewesen, in die UKraine einzudringen...
Macht keinen Sinn
Russische Oppositionsmedien klingt etwa so Vertrauenswürdig wie wenn Pfizer sagt, die Impfung schützt, ist sicher und hat keine Nebenwirkungen…🙈
Hmmm irgendwie verstehe ich das nicht:
Russische Oppositionsmedien: unglaubwürdig
Westliche "Oppositions"medien (wie zB die Weltwoche): Vertrauensvoll
Russische Mainstream-Medien: Vertrauensvoll, Wahrheit
Westliche Mainstreammedien: Lügenpresse, Staatspropaganda
Um zu verstehen, warum viele das denken, muss man nur sehen, wer in den letzten 22 Jahren die Wahrheit berichtet hat, und wer nicht.
Wie war das mit den irakischen Massenvernichtungswaffen?
Oder der "Tatsache", dass der Irak 9/11 durchgeführt hat?
Oder der Gefährlichkeit von Covid-1984 und der Sicherheit der mRNA-"Impfungen"?
Auch russische Mainstream-Medien sind nicht 100% glaubwürdig, aber sie kommen näher daran als NATO-Propagandamedien.
@bero: Hier behauptst du aber wirklich Dinge über unsere Medien, die so nicht stimmen. Dass hier einfach
- über den Irakkonflikt haben die schweizer Medien immer kritisch berichtet und immer die Frage gestellt, ob der Kriegsgrund gerechtfertigt, ist, ob es diese MV-Waffen wirklich gibt.
- Und bzgl Covid und Impfung haben sie immer kritische Stimmen dazu gebracht. Mag mich auch gut an ein Tagesgespräch erinnern, wo einer, welcher Probleme nach der Impfung hatte, zu Wort kam
Na ja, über die Hunderttausenden von Opfern auf Seiten der irakischen Bevölkerung auf Grund des 2. Irakkriegs haben die Schweizer Medien kaum berichtet.
Nix genaues weiss man, aber jeder Mensch, der in diesem Konflikt stirbt, ist einer zu viel. Darum keine Waffen liefern in Kriegs- und Kriesengebiete. Eigentlich das normalste auf der Welt, bis vor kurzem, aber da hatten wir ja auch nur zwei Geschlechter.
So oder so und beidseitig: furchtbar traurig…..
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wieviele soldaten hat ukraine verloren??
Die Zahlen kann man glauben oder auch nicht. Wenn sie stimmen, wäre bei min. 150.000 ukr. Gefallenen ein Verlustverhältnis v. 1:3 (R:U) ein Grund für Kiew, sofort remis anzubieten. Dass ein Krieg gegen die gesamte Nato mehr Tote fordert, als ein Kampf gegen tschetschenische Terroristen wäre auch keine Überraschung. M. E. die wirkliche Sensation: in R. gibt es Oppositionsmedien! Und in der U.???
Die Russen kämpfen um Ihr Land. Sie sind ein einig Volk und beschützen Ihr Land und Leben vor dem heuchlerischen Angriff der USA und westlichen Vasallen. Dieser Versuch, Russland zu teilen und auszubeuten, ist kläglich gescheitert an der Liebe der Russen zu ihrem Mutterland. Ihr habt 47000 Helden und unser Respekt. Kein Volk könnte der USA und den westlichen Vasallen die Stirn bieten.