Die Europäische Union hebt die Sanktionen gegen drei russische Unternehmer auf. Dies bestätigten gestern EU-Diplomaten. Betroffen sind die Geschäftsleute Grigori Bereskin, Farchad Achmedow und Alexander Schulgin. Letzterer hat die Sanktionen vor Gericht angefochten. Die Richter gaben ihm recht, weil der Rat der Europäischen Union nicht belegen konnte, warum Schulgin auch nach seinem Rückzug von der Geschäftsführung weiterhin als einflussreicher russischer Geschäftsmann einzustufen sei.
Auf der EU-Sanktionsliste stehen derzeit noch etwa 1600 Unternehmer und Institutionen im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg, die Massnahmen – etwa Einreisesperren und eingefrorene Konten – wurden um weitere sechs Monate verlängert.
Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine hat die Europäische Union insgesamt rund 1800 Geschäfts- und Privatpersonen auf Sanktionslisten gesetzt. Gegenwärtig sind etwa sechzig Klagen vor dem Gericht der EU gegen diese Sanktionen hängig.
Das weiss man ja schon lange , dass in der EU kriminelle Massnahmen und Taten verübt werden.
Ich finde das gut, das die Gerichte so entscheiden haben, die Politiker sollten für dem Ausfall durch die illegalen Sanktionen mit ihren eigenen Geld bezahlen
In der EU-Kommission sitzen doch auch nur verkrachte Existenzen, die von woanders entsorgt wurden. Bestes Beispiel ist die Kommissionsvorsitzende. Was soll also bei soviel Qualifikation rauskommen? Nichts, nada oder gequirlter Mist. Die, die sich da Wunder wie toll vorkommen, sind letztlich nur Versager.