«Das Gesundheitswesen scheint ein Fass ohne Boden zu sein.» Das schrieb Gesundheitsexperte Gerhard Kocher – im Jahr 1975, also vor 48 Jahren.
Seither hat sich das Problem dramatisch zugespitzt: Die Prämienbelastung werde unerträglich, moniert deshalb (wieder einmal) der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB), denn im Herbst drohe eine weitere Prämienexplosion.
Deshalb wirbt der SGB für die Prämien-Entlastungs-Initiative der SP: Sie will dafür sorgen, «dass kein Haushalt mehr als 10 Prozent des verfügbaren Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben muss».
Das Pseudo-Sparprogramm würde nicht nur einen administrativ kostspieligen und komplizierten Apparat erfordern, sondern die Kostenprobleme der Branche weiter verschärfen. Denn wenn der Einzelne die wahren Kosten nicht kennt, entfällt für ihn der Anreiz zum haushälterischen Umgang. Auch der zunehmende Bevölkerungsanteil von Senioren, die chronischen Krankheiten und der Fachkräftemangel liessen sich durch die SP-Initiative nicht aus der Welt schaffen. Sie würde das Kostenproblem lediglich verlagern.
Dabei gäbe es Alternativen. Für die Schweiz hat eine McKinsey-Studie bereits im Herbst 2021 einen modernen Weg aus der Kostenfalle aufgezeigt, der vielversprechend klingt: Mit einer Digitalisierung im Gesundheitswesen liessen sich in der Schweiz mehr als acht Milliarden Franken sparen – das wären rund 10 Prozent der Gesundheitskosten. Eine Digitalisierungsstrategie würde zu Effizienzgewinnen führen, «wie sie auch in der Schweiz immer wichtiger werden», heisst es deshalb in der McKinsey-Studie.
Die Schweiz hat auf diesem Gebiet allerdings laut McKinsey einen Nachholbedarf: «In der Schweiz ist die Digitalisierung des Gesundheitswesens langsamer vorangeschritten als in einigen Nachbarländern und Branchen.» Diese Lücke möglichst schnell zu schliessen, wäre sinnvoller und vielversprechender, als die Belastung der Haushalte zu deckeln.
Digitalisierung: Mit Vollgas zum gläsernen Bürger/Gesundheitspass… Corona lässt grüssen.
Die 8 Milliarden Einsparungen durch Digitalisierung scheint eine McKinsey Fehlberechnung wie sie öfters vorkommt. Wohl ein Ammenmärchen. So simpel lässt sich die Kostenexplosion nicht lösen. Stattdessen nur noch ein Obligatorium für Grossrisiken, insbesondere Spital und Operationen ab 5000 CHF, alles darunter, insbesondere Konsultationen sind selber zu bezahlen. Das würde die überbordende Nachfrage und damit die Kosten stark senken. Für ganz Arme gäbe es wie jetzt schon die Sozialfürsorge.
Nicht nur die Gesundheitskosten. Soeben eine Mietziens erhöungen erhalten von 114 CHF. Die Lebensmittelkosten steigen in unermässliche.Die Grossverteile nennen neu alles BIO und klauen uns Geld. Danke lieben nette Linken und Grüne der erfolg das ihr eine Abstimmung gewoonen habt. Aber für die Wahlen 23 dürfte das gut seine jetzt merkt der interste und letzte was wir für ein Parlament haben. Ich nehme an die SVP mach 30 %.
Berset von der SP hat einen Grossteil davon durch seine COVID-Politik zu verantworten. Wermuth und Co. haben ohnehin kenne Ahnung.
Rückblick: 28.9.21 „Alain Berset: «Die Belastung durch die Krankenkassenprämien sinkt zum ersten Mal seit 14 Jahren. Das sind gute Nachrichten» Schon damals sagte ich: Das ist bloss die trügerische Ruhe vor dem gigantischen Sturm! Augenwischerei! Jetzt explodieren die Kosten!!! „ Impfung“ und „Massnahmen“ sei Dank? So oder so: Alain Berset hat punkto Krankenkasse total versagt! Das steht fest!🔥
Es gäbe viel Sparpotential. Wir bezahlen für Medikamente viel mehr als das angrenzende Ausland. Das ist bekannt, wird aber nicht geändert. Ich brauche seit Jahrzehnten das gleiche Medikament, muss aber alle Halbjahre zum Arzt für ein neues Rezept. Der Arztbesuch ist völlig sinnlos und kostet fast so viel wie das Medikament selber. Diese Regelung kostet die Krankenkasse viel Geld, ist aber von der Politik so gewollt.
Digitalisierung ist ein mumpitzversprechen. Hat nichts gebracht außer höheren Kosten, plus weniger Kundendienstarbeiter, und engere Support Zeiten. Wo bitte ist hier der Benefit geblieben?? Mein Arzt hat nur lausige Akten hinterlassen, ich muss jedes Mal meine Krankengeschichte von neu auf erzählen bei einem neuen Spezi. Und die Kosten gehen hoch für fancy nutzlose und zahlreichen Apps!!! Streichen und sparen. Und effizient arbeiten wäre angebracht.
Die meisten IT Projekte laufen aus dem Ruder. Ganz speziell beim Bund und bei staatsnahen Betrieben. Die meisten Fachbereiche haben sehr grosse Mühe mit IT Fragestellungen umzugehen. Man glaube man kann vieles vergolden und endet in sehr viel Komplexität mit noch mehr Abhängigkeiten. Digitalisierung kann eine Antwort sein. Aber definitiv nicht beim BAG oder beim Bund.
Prämien deckeln? Unfug! Geht viel einfacher: Anzahl d. Kranken deckeln 😁!
Z B.: Landesweit dürfen max. 500.000 zugleich krank sein. Geplante Krankheiten sind 3 Monate vor Krankh.beginn anzumelden. Wer spontan erkranken möchte hat die Möglichkeit, eine kranke Person seiner Wahl zur spontanen Genesung zu überreden, Stw. "Handel m. Krank-Zertifikaten".
Zuwanderer und LBTQ-ler bleiben von der Deckelung unberührt.
Also, nur Mut zur werteorientierten Innovation, Herrschaften!
Alle Kranken- und Heilungskosten für „Flüchtlinge“ der Sozialen Partei in Rechnung stellen.
Warum soll ich bezahlen was ich nicht will?
Verursacherprinzip eben, liebe „Asozis“!
Natürllich explodieren die, mehr Leute, mehr Menschen die zum Arzt rennen. Einfache Rechnung. Stoppt endlich die masslose Zuwanderung!
Medizinalbranche ist eine Mischung aus Staats-/ Parastaats- u. versteckter Kartellindustrie. Solange es auch für den privaten Teil (Hausärzte inkl. Spezialärzte wie HNO, etc) Preisabsprachen gibt via Abrechnungspunktesystem der Krankenkassen, werden die Kosten überinflationär steigen. Die Grundversorgung deckt ein ZU hohes Leistungsangebot ab. Spitäler kennen keine Begrenzung der Löhne, dort spielt NULL Konkurrenz. Solange die öff. Hand quasi eine Verlustgarantie anbietet, ändert sich nichts.
Ein „Wermut“ ist allemal effektiver als „ C. Wermuth“.😊
Prämienentlastung ist Symptom- und nicht Ursachen- Bekämpfung.
Genau im Stil der Pharmaindustrie.🔥
Wermuth hat NICHTS begriffen! ⚡️
Es sind nicht die Gesundheitskosten, die uns belasten, sondern die KRANKHEITSkosten. Das System ist komplett falsch aufgebaut und zum Geschäftsmodell verkommen. Wie einst der Gesundheitsminister (Bundesrat) erklärte, verursachen die sog. Zivilisationskrankheiten 80% der Kosten. Die SP will offenbar, dass es den Ärzten, Krankenhäusern, den Apotheken und Therapeuten und vor allem der Pharmaindustrie möglichst gut geht. Eigenverantwortung gibt es nicht mehr.
Einer der primär kostentreibenden Faktoren ist die zunehmende staatlich verordnete Bürokratie. Dies betrifft nicht nur die Gesundheitseinrichtungen, sondern auch alle Zulieferer. Wenn ein Sozi ein Departement leitet, wie zB das Gesundheitswesen, dann verlagert sich die Geldverwendung weg von den Kernleistungserbringern (Ärzte, Chirurgen, Pflegepersonal, Lieferanten, etc.) hin zur Bürokratie.
Solche McKinsey-Studien sind reine Marketing-Papiere zur Beförderung des Beratungsumsatzes fern von jeder realen Kenntnis der Realität.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist schon stark fortgeschritten und die Spitäler haben ihre Hausaufgaben gemacht. Die Kostenexplosion hat ganz andere Ursachen, welche wir alle kennen.
Würde man Eingriffe und medizinischen Behandlungen nach gesundheitlichen und NICHT nach ökonomischen Kriterien durchführen und mehr auf Prophylaxe und Aufklärung als auf Therapie setzen, würden sich immens viele Kosten einsparen lassen.
Die Fallpauschalen- Abrechnung bietet einen komplett verkehrten Anreiz.
Die Ökonomie steht im derzeitigen Gesundheitswesensystem ÜBER der Gesundheit.
Das ist das grundsätzliche Problem!⚡️
Die SP ist immer grosszügig mit unseren Geldern. Wann merken es alle, dass diese Hilfen nicht aus der SP-Politikerns Taschen kommen, aber von unsern selbst verdienten Steuerabgaben
Jemand wie Wermuth der nichts von Wirtschaft und von der Entstehung der Gesundheitskosten versteht sollte, anstatt mit demagogischem, links extremen Geschwätz an die Öffentlichkeit zu treten, schlicht schweigen.
Man kopple den Krankenkassenbeitrag an der BMI, alles über 30 muss mehr Prämien bezahlen und schon ist das Problem weitgehenst gelöst. Zucker, kaputte Gelenke, Bluhochdruck, etc, alles eine Frage des Übergewichtes.
Ja, Magersüchtige leben sicherlich gesünder als Übergewichtige!😂
ALLE EXTREME sind ungesund. Gilt nicht nur bei diesem Thema! ⚡️
Was ist mit den Gesundheitskosten die vom Staat übernommen werden für die ca. 75000 Ukraineflüchtlinge und die ca. 24500 Asylanten die Asylanträge 2022 gestellt haben?
Ich sehe beim besten Willen nicht, wie die Digitalisierung kosten sparen soll. Das verursacht doch nur noch mehr Kosten.
Ausserdem, es wird ja schon digital gearbeitet. Zumindest habe ich schon lange keinen Arzt mehr gesehen, der ohne PC arbeitet.
CHF 1000- 2000 auf Vorkasse (!) als Franchise! Erst dann den Zugang zum Medizinisch Pharma- Industriellen Komplex. GILT AUCH FüR IMMIGRANTEN, etwelcher Herkunft.
Keine ZAHNBEHANDLUNG!
Das mit der Digit. halte ich für Schönrechnerei, sonst gar nichts.
Das Problem ist vielmehr, dass die Spitäler den Leuten alle möglichen unnötigen Operartionen aufschwatzen, je teuerer desto besser, und auch sonst noch maximal Kosten schinden. Kaum wo sonst gibt es soviele Knie- und Hüft-Ops.
Zu hinterfragen sind insb. sog. sündteure "lebensverlängernde" Operationen in den letzten Lebensmonaten, die das Leben kaum verlängern oder nicht einmal die Lebensqualität bessern. Hier gehört angesetzt!
Wer von euch war in jüngster Zeit mal auf einer ‚Notaufnahme‘ ? Dort finden sie die Antworten welchen Personengruppen wir die hohen Kosten vermeiden zu verdanken haben, Noch Fragen?
Da ich ja kaum zum Dr. Doktore gehe, bezahle ich mit meinem „Selbst-be-halt“ solidarisch und sozial, wie ich nun mal bin……ohne wirklich zu wissen….für all die vielen Not-leidenden armen aktiven flüchtigen Wir-Menschen die es heutzutage ja viel zu viele umsonst gibt und die auch zufälligerweise mehr öfters in der Not-auf-nahme landen, mehr als ich-Mensch, natürlich sehr gerne mit!🤗
Die gesamten Gesundheitskosten machten 2022 rund 89.5 Mrd aus, davon waren aber nur 34.5 Mrd durch KK-Prämien finanziert, dazu noch 20.3 Mrd durch Selbstzahlungen. Daneben gibts noch 5.7 Mrd von Privatversicherungen. Bund, Kantone, Gemeinden steuerten rund 18.5 Mrd dazu und daneben gabs noch weitere öffentliche und private Finanzierungen.
Angesichts zunehmender Ueberalterung & noch mehr Kosten, wäre eine Digitalisierung sicher eine gute Massnahme, aber ob das reicht?
Wenn Linke wie der sich selbst an liebsten hörende Schwafler Wermuth ein Lösung zu einem Problem vorschlägt, ist nicht nur praktisch jede andere Lösung viel besser, sondern Problem selber schon steht weit hinter wirklich drückenden anderen Problemen, die längst einer Lösung bedingen.
Warum verarzten wir die halbe Welt? Endlich die Grenzen zu, sonst ist es eine Frage der Zeit, bis unser ganzes Sozial-System bachab geht.
1. Weg mit dem KK-Obligatorium.
2. Nur das Notwendigste für Invasor*innen.
Berset von der SP hat einen Grossteil davon durch seine COVID-Politik zu verantworten.
Wermuth und Co. haben ohnehin kenne Ahnung.
Rückblick:
28.9.21
„Alain Berset: «Die Belastung durch die Krankenkassenprämien sinkt zum ersten Mal seit
14 Jahren. Das sind gute Nachrichten»
Schon damals sagte ich: Das ist bloss die trügerische Ruhe vor dem gigantischen Sturm! Augenwischerei!
Jetzt explodieren die Kosten!!! „ Impfung“ und „Massnahmen“ sei Dank?
So oder so: Alain Berset hat punkto Krankenkasse total versagt! Das steht fest!🔥
McKinsey? Digitalisierung der Gesundheitsakten? Und Ihnen fällt tatsächlich der berühmte Groschen nicht, Herr Heumann? Belesen Sie sich bitte, weshalb das alles Andere als eine gute Idee ist!
Das Verursacherprinzip anwenden; 80% sämtlicher gesundheitskosten werden von nicht Schweizer beansprucht. Trennen! Natürlich müssen wir es trotzdem nachbezahlen, aber die Transparenz stimmt dann….
Wer McKinsey bei irgendwas glauben schenkt, der kann sich auch direkt mit dem Teufel ins Bett legen. Dieser Konzern ist durchdrungen von Einflussgrössen die niemals das Gemeinwohl vor Augen hat. Diese sog. Digitalisierung ist eine Form der kommenden totalen Kontrolle eines jeden einzelnen. Aufwachen.
Das BAG ist ein Hauptproblem bei den Kosten. Einerseits ist das BAG ein massiver Treiber von administrativ Kosten bei den Krankenkassen. Andererseits wird viel zu wenig gegen die Medikamentenpreise gemacht. Würde das BAG nur bei diesen beiden Punkten wirtschaftlich denken und handeln, wäre bereits viel gespart.
Wie funktioniert denn eine 10% Deckelung bei einem höheren Selbstbehalt. Zu den Prämien bezahle ich gewisses selbst, Das beschert mir eine tiefere Prämie. Ich gebe mir auch Mühe, nicht mehr als nötig zum Arzt zu rennen. Falls diese 10% Deckelung kommt müsste ich mit dem höheren Selbstbehalt abfahren.
Digital nein danke! Das ist der gläserne Patient, dessen Impfstatus sofort eingesehen werden u entsprechend unter Druck geraten kann. Vielleicht sogar ohne sein Wissen gentherapiert werden kann. Man sollte endlich den Leistungskatalog der Grundversicherung einschränken u Asylanten ausschliessen. Diese belasten die KK über Gebühr, da sie aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustands die Arztpraxen überrennen.
Eine andere Lösung wäre, dass man die Prämien derjenigen, die im Falle einer Krebsdiagnose oder Covid25-Diagnose jede Schulmedizinische Behandlung verweigern würden, ausser Palliative Massnahmen, und ihnen deshalb eine angemessene Prämienreduktion gewähren könnte. Es gibt nämlich Leute, die mit letzter Konsequenz die menschenfeindliche Pharmazeutik gänzlich ablehnen, ich zum Beispiel.
Für Krebs kann keiner etwas, für Fettleibigkeit ist jeder selbst verantwortlich. Sicher gibt es Menschen, die bis zum Alter von 45 Jahren alles und in jeder Menge essen dürfen, was Ihnen schmeckt, ohne zuzunehmen. Danach müssen alle auf die Essbremse treten, wer das nicht macht, geht eben auf wie ein Hefekuchen. Nur warum ich deren gesundheitliche Pobleme bezahlen soll, geht mir nicht ein.
Gesundheitskosten und Prämien steigen seit Einführung des KK-Obligatoriums. Das neue KVG wurde per Volksabstimmung 1994 angenommen und trat per 1.1.1996 in Kraft. Für ein Ja dazu warb damals Frau und SP- Bundesrätin auf dem Bundesplatz strickend, mit Schlangenöl- Verkaufswerbung. Seither explodieren die Kosten im "Gesundheits(un)wesen. Preisdeckelung = neues BWL-Perpetuum Mobile. Weiterführendes dazu:
https://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/05/das-gesundheitssystem-das-keines-ist.html
Digitalisierung. Wir wissen genau wie es geht. Spareffekt einmalig, nicht nachhaltig. Danach drücken alle wieder aufs Pedal, mit Segen aller bestens verankerten Seilschaften. Mal abgesehen von chronisch Kranken und Pflegefällen, muss jedem viel mehr Verantwortung übergeben werden. Medikamentenpteise müssen endlich reduziert werden.
Schwacher Artikel. Wer hat die McKinsey - Studie in Auftrag gegeben? Vermutlich von Seiten Berset / Gesundheits - Departement. Berset kann mischeln und mauscheln, da steht das Resultat einer McKinsey - Studie im voraus fest, aber definitiv. Marketing für eine Polit - Kröte. Dann ist nicht mal ansatzweise beschrieben, was unter Digitalisierung im Gesundheitswesen zu verstehen ist. Vielleicht das Patientendossier oder Online - Rezepte, man weiss es nicht.
Das Problem könnte einfach gelöst werden: Die Grundversicherung deckt nur noch die Kosten für die Behandlung schwerer Erkrankungen ab. Wer mehr will, soll bitte private Zusatzversicherungen abschliessen … wenn ich sehe, welchen ‚Psycho-Müll‘ mir meine Krankenkasse laufend zuschickt (Gesundheitsratgeber etc.), dann könnte man auch dort viele Marketingkosten einsparen!
Was mit 5 Fr. Begann und wie sie jetzt kassieren wissen wir. Das gleiche Startet und Beginnt nun jetzt beim Einführen wollen der Gebühren beim Gotthard☝️... Alles Beginnt mal Klein. Verstanden?
Ja, ich erinnere mich noch genau. Während meiner Lehre wurde mir für die betriebliche Krankenkasse pro Monat 6 Franken abgezogen. Dies bei meinem Lehrlingslohn von 20/40/60/80 Franken pro Monat.
Das grosse Problem im Gesundheitswesen ist der administrative Aufwand. Auch die gerade im Gesundheitswesen stark vertretene Teilzeitarbeit verteuert das ganze. Ich war schockiert bei einem 4 tägigen Spitalaufenthalt von 7 verschiedenen Pflegepersonen betreut zu werden. Es kam kaum eine mehr als 2 mal.
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) kämpft doch für höhere Löhne im Gesundheitswesen. Das erhöht sicher die Krankheitskosten und damit auch die Krankenkassen-Prämien.
Als das Krankenkassen Obligatorium kam, war doch Frau Expertin Dreifuss, die gesagt hatte " 5.- für alle. Und es werde nicht teurer " Hab ich Recht?
Solange die Big Pharma und Andere jedes Quartal einen fette Gewinne macht, sollte klar sein, wo anzusetzen ist, dort wo kräftigst das Geld im Überfluss sprudelt. Noch Fragen?
Dazu müssten wir erst mal aufgeklärt werden, wie viel die Krankenkassen für: Medikamente, stationäre Behandlungen und ambulante Behandlungen ausgeben, sonst ist das nur ein Stochern im Nebel.
DIGITALISIERUNG ist das LETZTE was wir brauchen, wir brauchen Selbstverantwortung und Verstand für diejenigen, die wegen jedem leichten Kratzen im Hals zum Arzt kriechen 😡
LOL Digitalisierung. Also für das müsste man Cybersecurity mässig kompetent sein. Das kann ich leider so der Schweizer Administration nicht bescheinigen.
Dann läuft wie bei den Indern, wo alle DNA Daten der C19 Tests plus ihre biometrischen Daten für ein Trinkgeld im Web verkauft werden.
Zuerst mal definieren und verstehen was Digitalisierung sein soll.
Für Boomer ist Digitalisierung = The Jetsons. Die alten Leute haben NULL Ahnung von Technologie und deren Vor- und Nachteilen.
So ein Mist, ausgerechnet McKinsey die die Swissair in die Pleite geritten haben sind die Schlausten. Von wegen, der einzige Weg ist die Beschränkung der Grundversicherungsleistungen auf Spitalleistungen, Operationen und chronische schwere Krankheiten. Alles andere soll jeder selber zahlen. Man kann nicht Mercedes kaufen für den Preis eines Fiat 500.
Gläserner Bürger, noch mehr, nein danke! Der Mensch muss wieder lernen, nicht wegen jedem Boboli in die Notaufnahme zu rennen, nicht jedes Erdenkliche machen lassen.Weniger wäre hier eindeutig mehr für unsere Gesundheit!
10% Einsparung = 2 bis höchstens 3 Jahre Prämien-Pause. Eine Lösung ist das nicht.
Die einzige Lösung für das KK-Prämien-Debakel bzw. die explodierenden Gesundheitskosten? Man muss die Selbstbedienungsmentalität von Patienten und Leistungserbringern kippen. Wie das geht? Selbstbehalt von 10% des steuerbaren Einkommens + 2% des steuerbaren Vermögens. Tarife durch Krankenkassen verhandeln lassen. Vertragszwang mit allen Ärzten beenden.
Das spart am Ende 30% der heutigen Kosten. Auf Dauer.
Warum wundert mich das nicht! Aber nicht aus den genannten gründen! Jedes Jahr tausende Asylbewerber mehr die unser Gesundheitswesen in Anspruch nehmen, aber nichts in das Gesundheitswesen einzahlen! Das sind doch die Waren kosten Kostentreiber und nicht die alten und chronisch kranken, den die haben nicht Explosionsartig zugenommen! Oder haben wir vielleicht doch gewaltig viele Corona Impfgeschädigte die man nicht zugeben will? Wie wäre es mal mit der Wahrheit?
Also Mc Kinsey ist ja wohl nicht gerade eine Referenz. Für mich eine Möchtegern Bluffertruppe. Die stiften nur Unruhen und bringen keinen Mehrwert.
Lieber Herr Heumann, vermutlich haben Sie, wie es sich gehörte, am mRNA-Experiment teilgenommen und tragen deshalb nicht das Kainsmal der ICD-Diagnose Z28.310? Wem bitteschön sollte man hinter der digitalen Datensammlung vertrauen? Gates, Berset, Fauci, Lauterbach, Engelberger oder sonst irgend einem Gesundheitsfaschisten?
Zu meinem Kommentar noch dies: Der Bund kann das Geld für die obligatorischen KK-Beiträge ohne weiteres mit Kürzungen des viel zu hohen Taschengeldes und sonstigen Verhätschelungen dieser Schmarotzer sehr gut wettmachen. Ebenso soll er das Geld, das er dauernd Drittstaaten ohne Gegenleistung verschenkt, einfrieren. DAS muss NICHT sein, sondern ist nur für das Ego dieser BR gedacht, die mit gefüllten Koffern verreisen. SO geht das nicht mehr!
Nach meinem heutigen wissenstand weiss ich dass auch da das Volk betrogen wird , ärzte machen mit beim kriminellen spiel , es wird operiert obwohl es gar nicht nötig währe etc. etc.
Wermuth soll einfach klipp und klar sagen, dass die Kostenexplosion davon kommt, dass jährlich ca. 80-100.000 neue Migranten diese von UNS BEZAHLT erhalten. Das geht ihm gegen den Strich, da die SP die Asylanten will! Die Prämienerhöhungen haben wir dem Bund zu verdanken, denn die oblig. KK wird NICHT von den Steuern bezahlt, sond. UNS ZUSÄTZLICH! AUFGEBÜRDET, inkl. DISKRIMINIERUNG, denn wer bezahlt uns Zahnarzt+Prämien! Die oblig. KK für Asylanten MUSS I/ZUKUNFT VON DEN STEUERN BEZAHLT werden!
Ich wollte von einer grossen Krankenkasse die Auskunft, wo die Behandlungs- Spital- und übrigen Gesundheitskosten bei den Krankenkassen belastet und somit Prämienerhöhend wirken und erhielt keine verbindliche Auskunft. Alle Asylantenkosten sind meines Erachtens dem Dept. BR Baume zu belasten.
Ich erinnere mich, dass Frau Dreifuss alt BR und SP Mitglied gesagt hat, wenn das KKG angenommen wird, werden die Prämien nicht steigen. Alles bla bla und so wird es weiter gehen. Und mit den jetzigen SP Helden wirds nicht besser.
Katastrophe.
das politiker/ politikerinnen LÜGEN dass wissen ja die meisten doch nie im leben hätte ich gedacht dass wir in einem derart kriminellen system leben 😡
dass die Politiker und Politikerinnen lügen, ist das Eine. Dass die Stimmbürger aber dermassen dumm sind, diesen Lügenbaronen trotzdem jedesmal wieder zu glauben, ist ein anderes Problem. Bei der letzten Abstimmung auch wieder, da hiess es, es werde KEINE VERBOTE geben. Frage: Warum stand das dann nicht explizit im Abstimmungstext, dass Verbote ausgeschlossen sind? Antwort: Weil man von vorneherein im Sinn hatte, die Stimmbürger wieder hinters Licht zu führen.
die von der SP vorgeschlagene "Deckelung" ist bloss wieder ein heimtückischer Versuch, die Prämien ans Einkommen zu knüpfen. 10% von meinem Einkommen?? WTF !!! Nice try kids!!
Ist es gerecht, dass ein Pensionist der grad mal 2500 Franken im Monat hat, jedes Jahr mehr einzahlen muss, sämtliche Zusätze kündigen muss aus einer halbprivat Versicherung aussteigen muss obwohl krebskrank, nur weil er sich die Krankenkasse nicht mehr leisten kann? Nebenbei bemerkt ein Leben lang nie krank war und immer nur eingezahlt hat. Im Alter alles kündigen muss? Ist das gerecht dass ich als Frau mehr bezahle wie ein Mann und meine Prämie sich dieses Jahr um 40 Franken erhöht hat?
natürlich ist das nicht gerecht. Aber genauso ungerecht ist es, wenn jemand für die gleiche Versicherungsleistung doppelt bezahlen muss, wie eine andere Person. Und es sei grundsätzlich die Frage erlaubt, wohin das führt, wenn jemand der doppelt so viel verdient wie eine andere Person, irgendwann für jede Kleinigkeit auch doppelt so viel bezahlen muss. Weil er sich dann kein bisschen mehr leisten kann. Wieso sollte man sich dann im Leben noch für irgendetwas anstrengen?
unsere sich angeblich für die Büetzer einsetzenden Politiker sollten lieber schauen, wie sie die Kosten in den Griff kriegen, anstatt wem sie die steigenden Kosten wieder aufhalsen können. Sonst ändert sich nie etwas. Und eine angebliche "Deckelung" bei 10% würde für viele "normal" Verdienende schnell mal eine VERDOPPELUNG bei der Grundversicherung bedeuten. Einfach mal nachrechnen! Eine echte Mogelpackung.
Wenn ich Schweizer wäre, würde ich rufen: STOP! McKinsey … 😱 Man hat so seine Erfahrungen gemacht …!
Digitalisierung: Mit Vollgas zum gläsernen Bürger/Gesundheitspass… Corona lässt grüssen.
Korrektur: gläserner Politiker. Das läuft schon lange. Schon mal das Psyop Manual der US Armee gelesen? Könnte es wohl sein, dass man Medien systematisch unterwandert und psychologische Profile der Politiker mittels online Daten macht um diese dann gezielt zu fördern und in Position zu bringen?
Wohl kaum, das steht da nur zum Spass im Field Manual. Alles nur Verschwörungstheorie, da fühlt sich ja der Boomer nicht mehr wohl. Geht ja gar nicht. Die USA sind ja die Guten, hab ich im Top Gun gesehen
Wieder Mal der "Wirtschaftswissenschafter" Wermuth. Hat er schon Mal davon gehört, dass man Preise am Markt nur kurzfristig deckeln kann. Man kann Angebot und Nachfrage nicht in eine Blackbox sperren. Wegen der Alterung, der übermässigen Einwanderung und des technisch / medizinischen Fortschritts steigenden Kosten. Herr Wermuth wird aber sicher mit seinem hohen Salär diese Kosten tragen. Oder die bessere linke Lösung: Der Staat soll zahlen.
Nicht nur die Gesundheitskosten.
Soeben eine Mietziens erhöungen erhalten von 114 CHF. Die Lebensmittelkosten steigen in unermässliche.Die Grossverteile nennen neu alles BIO und klauen uns Geld.
Danke lieben nette Linken und Grüne der erfolg das ihr eine Abstimmung gewoonen habt.
Aber für die Wahlen 23 dürfte das gut seine jetzt merkt der interste und letzte was wir für ein Parlament haben. Ich nehme an die SVP mach 30 %.
Lienhart: 30% sind zuwenig, mind. 51% sind nötig. Die SVP ist die einzige bürgerliche Partei.
Die 8 Milliarden Einsparungen durch Digitalisierung scheint eine McKinsey Fehlberechnung wie sie öfters vorkommt. Wohl ein Ammenmärchen. So simpel lässt sich die Kostenexplosion nicht lösen. Stattdessen nur noch ein Obligatorium für Grossrisiken, insbesondere Spital und Operationen ab 5000 CHF, alles darunter, insbesondere Konsultationen sind selber zu bezahlen. Das würde die überbordende Nachfrage und damit die Kosten stark senken. Für ganz Arme gäbe es wie jetzt schon die Sozialfürsorge.
Mehr Selbstbeteiligung ist nötig. Doch nicht einfach 5000 CHF, sondern gemäss Einkommen und Vermögen. 10% des steuerbaren Einkommens + 2% des Nettovermögens sollte der jährliche Selbstbehalt betragen. Die Gesundheitskosten würden um 30% sinken, weil die Meisten nicht mehr für jeden Quatsch zum Arzt oder in die Notaufnahme rennen. Die KK-Prämien würden um 50%-60% sinken. Geburts-Gebrechen/-Krankheiten wären vom Selbstbehalt selbstverständlich ausgenommen.
Das Problem ist wieder einmal die SP, die das absehbare Debakel von Frau Dreifuss durchbrachte, 2 Jahre Karenz (ausser bei einem lebensbedrohlichen Zustand*), keine Prämienverbilligung, keine Leistungen an Asylanten, ausser* löst das Problem im Nu.
Und wenn da plötzlich eine Seuche resp. Pandemie ausbricht bei den Asylbewerbern und da keine rechtzeitigen Massnahmen und Vorkehrungen getroffen werden, dann könnte das noch übel enden auch für manch einen Eidgenossen.
Schon mal da dran gedacht? Corona schon verdrängt?
Da bricht keine Seuche aus, und Pandemie bedeutetet „weltweit“, was auch beim imaginären CoVid-19 nicht der Fall war!
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Es gäbe viel Sparpotential. Wir bezahlen für Medikamente viel mehr als das angrenzende Ausland. Das ist bekannt, wird aber nicht geändert. Ich brauche seit Jahrzehnten das gleiche Medikament, muss aber alle Halbjahre zum Arzt für ein neues Rezept. Der Arztbesuch ist völlig sinnlos und kostet fast so viel wie das Medikament selber. Diese Regelung kostet die Krankenkasse viel Geld, ist aber von der Politik so gewollt.
Digitalisierung ist ein mumpitzversprechen. Hat nichts gebracht außer höheren Kosten, plus weniger Kundendienstarbeiter, und engere Support Zeiten. Wo bitte ist hier der Benefit geblieben?? Mein Arzt hat nur lausige Akten hinterlassen, ich muss jedes Mal meine Krankengeschichte von neu auf erzählen bei einem neuen Spezi. Und die Kosten gehen hoch für fancy nutzlose und zahlreichen Apps!!! Streichen und sparen. Und effizient arbeiten wäre angebracht.
Die meisten IT Projekte laufen aus dem Ruder. Ganz speziell beim Bund und bei staatsnahen Betrieben. Die meisten Fachbereiche haben sehr grosse Mühe mit IT Fragestellungen umzugehen. Man glaube man kann vieles vergolden und endet in sehr viel Komplexität mit noch mehr Abhängigkeiten. Digitalisierung kann eine Antwort sein. Aber definitiv nicht beim BAG oder beim Bund.