Die britische Daily Mail berichtet, dass die irische Musiklegende Sinead O’Connor im Alter von 56 Jahren verstorben ist. Sie starb demgemäss achtzehn Monate nach dem Tod ihres 17-jährigen Sohnes Shane.
Sinead O'Connor - Nothing compares to You pic.twitter.com/8e3c9bFKwo
— DeVoDe (@dejanvojnovicBG) April 27, 2023
caro24 sagt: Sie zerriss das Bild des Papstes aus Protest gegen die Willkür der katholischen Kirche. Allerdings war das in Irland extrem krass, bis in die 70er Jahre. Man glaubt sich ins Mittelalter zurückversetzt. Einfach nach "Irlands verlorene Kinder" googeln. Gruselig. Auch sie war ein Opfer dieser Umstände.
pordlad sagt: Sie ist zum islam übergetreten. Auf YouTube kann man die Zeremonie sehen.
In mir machte sich gleich ein ungutes Gefühl breit. Nämlich das Sie nicht besonders Willkommen zu sein scheint. Ihre Wertvorstellungen und ihr Lebenswerk passt nicht in das Bild des islam.
Dort singt Sie zur Einweihung Alluahkbar mit ihrer wundervollen Stimme.
Die umherstehenden schienen sich sichtlich unwohl zu fühlen.
Die Konvertierung war ein weiterer verzweifelter Schritt in ihrer Depression.
baertierchen sagt: Franz Schubert ist tot. Er starb am 19.November 1828 im Alter von nur 31 Jahren. Aufgrund seines kurzen Lebens hinterliess er nur 13 geistliche Werke, 20 Bühnenwerke, 600 Lieder, 12 Sinfonien und 4 weitere Orchesterwerke, 40 Klavierwerke, 15 Streichquartette und 15 weitere Kammermusikwerke. Seine Werke werden heute in Hunderten von Konzerthäusern, 195 Jahre nach seinem Tod, immer noch gespielt. Ein Sprung in die Hitparade blieb ihm erspart.
carlo maria ponce sagt: 8 Sinfonien (und 7 Messen) kennt man heute. Wo sind ihre erwähnten 4 weiteren geblieben?
Aber der Unterschied zu obiger „Legende“: keine der genannten Symphonien und Messen wurde zu Lebzeiten Schuberts aufgeführt - aber Schubert war vermutlich trotzdem glücklich, denn, es gibt nichts Beglückenderes, als wenn man den genialen Geist, der uns ja alle stets umgibt, der sich aber seine Träger unbestechlich aussucht, in sich walten spürt, das Publikum interessiert den diese echten Künstler dabei kaum
Wie wahr, denn es wird weltweit im Pop-Bereich längst eh viel zu viel Seichtes sowie obend'rein "in concert" überwiegend mit schwachen Stimmchen auch noch kreuzfalsch neben den Noten gesungen: KingsElliot als jüngstes Negativ-Beispiel im Rahmen des letzten "Dunschtig Jass"... Und die Negativ-Spirale findet im HipHop und RapCrap mit seinen extrem frauen-verachtenden Texten und den spastischen Bewegungen der "Protagonisten" ebenso bereits lange schon ihren absoluten Tiefpunkt.
Nixus Minimax sagt: Wenn ein "Otto-Normal-Bürger" stirbt und es steht nix über die Umstände des Todes in der Anzeige, also lange Krankheit oder sowas, wars meist Selbstmord...
Keine Ahnung über die Frau, kenne nur dieses Lied und diese Papst Geschichte damals, intuitiv würde ich sie der woke-Ideologie zuordnen, sei's drum, möge sie dennoch in Frieden ruhen!
klara fall sagt: Frau O’Connor als Musiklegende zu bezeichnen, ist stark überhöht. Nach ihrem Prince Hit Nothing compares to you, der wirklich klasse war, kam nichts großartiges mehr von ihr- außer Schlagzeilen.
Revenir à la raison sagt: Unfug. Sie machen den KRASSEN Fehler, einen Musiker oder eine Band an ihren Charterfolgen resp. am kommerziellen Erfolg ALLEIN zu messen! Sinead O'Connor hatte VOR dem Album mit dem Megahit ein sehr schönes Debütalbum und DANACH eine ganze Reihe von großartigen Alben rausgebracht!
Nehmen wir ein anderes Beispiel: Würden Sie z.B. auch Frank Zappa den Musiklegendenstatus absprechen, weil er kaum Charthits hatte resp. Sie nichts bis wenig von ihm kennen....?
klara fall sagt: Sie können meine Aussage gerne als Unfug bezeichnen. Und einen krassen Fehler mache ich auch nicht. Es ist alles Ansichtssache. Musiklegenden sind Stevie Wonder, Paul McCarthney, Elton John oder auch Frank Zappa. Wenn irisch, dann noch eher The Dubliners. Für mich gehört Frau o´Connor nicht dazu.
beograd sagt: Sie war eine gute Sängerin ,aber auch sie wurde mit Buster behandelt. Tja..traurig aber alle müssen die Konsequenzen jetzt tragen. Das war die Idee unter "2020-Solidarität"...Manche gehen früher, manche gehen später aber alle werden gehen.
ATRDozent sagt: Die Verblendeten und voll durchideologisierten (wie Sie) werden ihre Fehler niemals einsehen, niemals um Vergebung bitten (die aufgrund der Hetze gegen Andersdenkende nicht gewährt wird) und niemals die notwendige Einsicht zeigen, dass die Spritze gegen nichts geholfen hat und das wohl auch nicht sollte (warum werden sonst ihre Inkredenzien so geheim gehalten?).
Und wer die Fakten ausspricht wird von Ihresgleichen gleich mal wieder beleidigt und diffamiert. Können Sie auch was Positives?
hdvind sagt: Neben dem Prince-Hit «Nothing Compares 2 U» ist Sinead O’Connor unter anderem dafür bekannt ein Bild des damaligen Papstes auf der Bühne zerrissen zu haben als protest gegen Kindesmissbrauch, und dafür, dass sie zu Islam konvertiert ist
Sie hatte wohl nicht von "Aisha" gehört, bevor es zu spät war.
R.I.P.
Melanie sagt: Lebensstil und Ansprüche ändern. Dann "muss" niemand bis 65 arbeiten. Schon gar nicht 100 %
kritisch2020 sagt: Wieso gibt es dazu einen Artikel in der Weltwoche? Wenn schon informieren, dann umfassend. Warum starb sie so jung? Was hinterlässt sie der Menschheitsfamilie?
mattinski sagt: Der Menschheitsfamilie hinterlässt sie ein wunderschönes Lied und viele Vorwürfe.
the amazing Elder-Man sagt: Sie meinen das Lied, das Prince der Menschheitsfamilie hinterlassen hat?
peterausk sagt: Es ist erst mal egal, warum sie starb. Fakt ist, es hat uns eine große Sängerin verlassen. Unverbogen mit klarer Linie, nicht so wie unsere Mainstream-Tröte und Impfpatin Sahra Connor.
thomas25 sagt: Sinéad O’Connor war eine große Sängerin aber mit klarer Linie?
Eher war sie nach dem was man liest ein sehr selbstzerstörerischer Mensch, eine tragische Figur. Das erinnert ein bisschen an Amy Winehouse. Auch eine große Sängerin und auch am Leben gescheitert.
Egal. Ihre Musik wird bleiben.
dr. brennditsch sagt: R.I.P. nun folgt sie leider Prince, dem genialen Songwriter von ihrem Superhit. Leider gehen die Besten viel zu früh.
Melanie sagt: Dafür bleiben sie auf diese Weise "best forever" und glorreich im Geschichtsgedächtnis.
Kein Trost für die Verstorbenen. Viele Lebende wünschten sich aber solchen "ewigen Ruhm" und streben ein Leben lang (meist vergeblich) danach.
Buecherwurm sagt: Man kann aus dem Tennisclub austreten und in den Golfclub eintreten. Nur aus der Kirche austreten und in den Islam eintreten geht nur formell so einfach, in der Realität so nicht!
Ich habe ein halbes Leben lang benötigt, um mich von dem christlichen Glauben zu lösen (offiziell bin ich immer noch Mitglied) und das doch nicht, um in den nächsten Glaubensverein einzutreten, das geht nur, wenn man in Tat und Wahrheit an gar nichts glaubt und das als Verein ansieht, bei dem man dazugehören will.
Buecherwurm sagt: Eine tolle Stimme zu haben und ein Feeling für Musik, heisst noch lange nicht, Intelligenz (von lat. intelligere = erkennen, wissen) zu haben. Möglich, dass Sie eine von den tödlichen Chargennummern sich hat spritzen lassen. Ihr Tod kann auch ganz andere Ursachen haben, auf jeden Fall viel zu früh von uns gegangen. R.I.P.
Traugott sagt: Sie wurde von Ihrer Mutter misbraucht, verlor ihren 17 jährigen Sohn und hatte mehrere Suizidversuche hinter sich. Wie können Sie da überhaupt an die Impfung denken? Für Euch ist die Impfung an allem Schuld, unglaublich!
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Ob sie wohl auch gepritzt war? Nur so ein Gedanke! RIP😪
R.I.P. nun folgt sie leider Prince, dem genialen Songwriter von ihrem Superhit. Leider gehen die Besten viel zu früh.
Wieso gibt es dazu einen Artikel in der Weltwoche? Wenn schon informieren, dann umfassend. Warum starb sie so jung? Was hinterlässt sie der Menschheitsfamilie?