Nun ist aber Schluss mit lustig.

Weil nach Elon Musk auch Mark Zuckerberg die Macht woker Aufpasser über seine sozialen Netzwerke gebrochen hat, gackern die deutschen Grünen wie ein panischer Hühnerhaufen.

Aber sie hätten da schon eine Idee: Soziale Netzwerke sollte der Staat betreiben, damit die Nutzer von der grenzenlosen Freiheit des Internets nicht länger überfordert werden.

Betreutes Denken statt freier Meinungsaustausch: Dass das Volk, der freche Lümmel, vor sich selbst geschützt werden müsse, wussten autoritäre Regime schon zu Heinrich Heines Zeiten.

Deren grüne Nachfahren wollen die Schaffung einer europäischen Medienplattform in öffentlicher Trägerschaft ins Wahlprogramm aufnehmen. Vorbild sind die öffentlich-rechtlichen Sender – bei denen die etablierten Parteien den Takt angeben.

Facebook und X staatlich? Auf so eine Idee kamen noch nicht mal Xi Jinping oder Wladimir Putin. Aber vielleicht haben die Grünen, ihre Geistesbrüder, sie ja auf Ideen gebracht.