Bern
Sie war der Star am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. «Bitte stoppt eure Hilfe nicht!», rief Olena Selenska, die First Lady der Ukraine, den versammelten Staats- und Wirtschaftschefs zu. Und dem Gastgeberland sprach sie ins Gewissen: «Neutralität darf es jetzt nicht geben!»
Die einschlägigen Schweiz-Kritiker aus Brüssel und Berlin nahmen den Ball dankbar auf. EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen erklärte, Enthaltung und Abseitsstehen seien «in diesem grausamen Krieg keine Option». Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck sekundierte, es wäre «gerecht und hilfreich, wenn die Schweiz Munition zur Verfügung stellen würde» – was eine Verletzun ...
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