Wenn ich die SVP wäre, hätte ich für jede Schweizer Familie nach diesem Wahlsonntag ein wunderbares und sehr zeitgemässes Geschenk: 335 Franken an die Krankenkasse!
Umverteilung einmal anders: Die 335 Franken werden in der Schweiz pro Jahr und Familie fällig, damit Schweizer Radio und Schweizer Fernsehen ihrem Service public nachkommen können.
Nun: Was heisst für Radio und Fernsehen Service public?
Sie müssen laut Bundesverfassung zur Bildung und Unterhaltung, zur kulturellen Entfaltung und zur Meinungsbildung beitragen. Selbstverständlich sind dabei die Besonderheiten und Bedürfnisse des Landes und seiner Bevölkerung zu berücksichtigen, ebenfalls selbstverständlich ist, dass keine Teile der Bevölkerung ausgegrenzt werden dürfen. Und die SRG, das ist die «Behörde», die von diesen 335 Franken pro Steuerfamilie ihre roten Kampagnen alimentiert, wird zudem verpflichtet, dringliche polizeiliche Bekanntmachungen, behördliche Alarmmeldungen und Verhaltensanweisungen in Krisensituationen auszustrahlen.
Was Bildung und Unterhaltung betreffen, kommt die SRG ihren Verpflichtungen im besten Fall, da sind wir uns wohl alle einig, eher dürftig bis sehr mangelhaft nach. Da gibt es in jedem durchschnittlichen Schweizer Haushalt heute mindesten 250 Sender, die zwar nicht von den 335 Franken pro Familie profitieren, aber unterhaltsamer sind.
Die Wahlsendung vom Sonntag belegte nun einmal mehr und sehr, sehr klar, dass der Service-public-Auftrag vom Nicht-Ausgrenzen bestimmter Teile der Gesellschaft von der SRG verletzt wird.
Tatsächlich, bestimmte und sehr grosse Teile der Gesellschaft wurden in dieser Sendung eindeutig schlechter behandelt als im Durchschnitt die anderen, mindestens aber sehr, sehr respektlos abgehandelt. Dass diese Gruppe der Gesellschaft ausgerechnet die Wahlsieger der SVP betrifft, macht die Sache auch nicht besser. Und als der SVP-Hasser Sandro Brotz, der Mann mit der roten Fahne im Blick, dann im Medienblock der Sendung für jede Partei noch eine Bühne fand, nur für die mit Abstand schweizerischste Partei nicht, stand fest: Das kann sich die SVP nicht gefallen lassen.
Die Idee vom Umverteilen der 335 Franken TV-Gebühr, die jeder Schweizer Familie extrem helfen würde, die explodierenden Kosten der Krankenkasse zu bewältigen, war geboren. Das wäre auf jeden Fall ein Service public.
Diese Idee würde zudem die «Behörde» SRG vom wichtigsten Teil ihrer Service-public-Verpflichtungen befreien, die da ist, polizeiliche und behördliche Alarmmeldungen an die Bevölkerung zu verteilen, und noch aus einer Zeit stammt, als die Postkutschen von Pferden über die Alpen geschleppt wurden. Heute kann jede Polizeistelle, jede Behörde und jeder Amtsschimmel die ganze Bevölkerung perfekt und praktisch kostenlos über die sozialen Netzwerke alarmieren – viel, viel schneller, als die TV-Angestellten ihre roten Parteibüchlein geschlossen haben.
im hintergrund sagt: Mich erstaunt, dass sich hier so viele Kommentatoren von Brotz provozieren lassen. Er ist ein Nichts, Niemand und einfältiger Plauderi. Lasst ihn links liegen!
kopp sagt: Ja sollten wir, nur, dann würden wir dem Links-TV-Leutschenbach einen Gefallen erweisen. Nach der Halbierungs-Initiative - die ohne jeden Zweifel angenommen wird - kommt der nächste Paukenschlag, nämlich die Streichung sämtlicher Gebühren. Diese ignorante Sozi-Bande ist ein Affront sie ignorieren ihren Auftrag, nämlich die Bürger auf eine ausgewogene und informative Berichterstattung.
erstaunte sagt: Das war gerade ulkig, dafür hätte ich jetzt 50 c TV-Jahres-Gebühr bezahlt:
EU-Barley im Gespräch, sie versichert:“Der israelische Geheimdienst ist der beste der Welt - die finden die Geiseln u. sorgen für die Befreiung!“ Beisenherz süffisant:“… na, das mit dem „besten Geheimdienst“ haben wir ja kürzlich erst gesehen …!“
Gleichzeitig im Videotext des gleichen Senders „Israel wirft Flugblätter über Gazastreifen ab, mit der Bitte um Hinweise über den Verbleib der Geiseln …“
Saoirse sagt: @WW: Herr Köppel schrieb kürzlich einen Artikel betreffend Lob und Kritik. Somit kommt hiermit ein ausgesprochenes Lob von mir:
🌸 Heute klappt es SUPER mit dem Veröffentlichen der Kommentare! 🌸
Dabei kann ich es leider nur von diesem Artikel hier beurteilen aber immerhin.
Dankeschön! 🌸 Und es würde mich sehr interessieren, wie diese Moderation erledigt wird: Sitzt da eine gestresste oder gelangweilte Person vor dem Bildschirm, muss alles lesen und freigeben? Das wäre knallharte Arbeit! 💪
deltacrasher sagt: SRF, ORF, ARD+ZDF inkl. der reg. dt. ÖRs sind unreformierbar und gehören komplett demonetarisiert (keine Zwangsgebühren, keine direkte und indirekte Staatssubventionierung). Kaum wer unter 60 wird ihnen eine Träne nachweinen. Die, die sich das weiter antun wollen, sollen ein Abo wie beim privaten TV abschliessen und das war's mit diesen überdimensionierten und aufgeblähten Anstalten, die ihrem Informationsauftrag schon lange nicht mehr nachkommen und nur das Geld für links-grüne Agenda verlochen
fritzoid sagt: Wenn die schweizerische Bevölkerung richtig gewählt hat, sollten dann nicht bald die KK-Prämien wieder sinken?
putin the terrible sagt: SVP-Superfan und Trash TV-Promoter Widmer ist scheinbar masslos enttäuscht, dass die Partei der ganz echten Schweizer nicht überschwänglich während der Elefantenrunde im Bundeshaus gehuldigt wurde, obwohl die Veränderungen der Parteienstärke sind im einstelligen Prozentbereich bewegen.
quen tin sagt: Die SRF macht einen super Job. Qualität der Beiträge finde ich gut und wichtig. Den Beitrag zahle ich gerne weiter. Wir alle profitieren sehr davon, einschalten lohnt sich.
Senecia sagt: quen tin : Ist doch schön für Sie! Wenn Sie die Märchenstunde von Ässäraff finanzieren wollen, dann sollte Ihnen das möglich sein. Für die, die sich gerne wahrheitsgetreu und umfassend informieren wollen, sollte man die Zwangsgebühren abschaffen, damit das Geld sinnvoll investiert werden kann.
flip sagt: Wer weit links steht - sieht das gerne wie quen tin - und beharrt darauf, dass SRF hoch-neutrale Berichterstattung macht.
1. Wenn dem so wäre - müsste SRF auch keine Angst haben vor dem freien Markt.
2. Alle die wollen - können sich pünktlich um 10 vor 10 ihre tägliche Dosis politische eingefärbter Info abholen. Vermutlich merken das die Macher nicht mal mehr selber und glauben an ihre Objektivität... genau so wie die Konsumenten. Kritisch sein ist schwer.
Abschalten hilft.
rudi klein sagt: Es wird Zeit, dass der Laden dicht gemacht wird. An diese Stelle gehört ein Informationsdienst mit Leuten, die neutral sind und keine Linke und Grünen, die Volksbeeinflussung im Stil eines totalitären Regimes machen. - Ist nicht der zuständige Bundesrat von der SVP? Der könnte doch auch handeln.
Andreas M sagt: Scheint Schule zu machen, gleiches Trauerspiel in ARD-HartaberFair vor ein paar Wochen: In der Schussrunde dürfen alle Gäste ihren ausführlichen Kommentar abgeben, als dann die Reihe beim letzten war (AfD-Chrupalla) wurde weggeschwenkt auf die Vorschau der nachfolgenden Tagesschau, danach war Sende-Ende, keine Entschuldigung seitens Moderator..
Eliza Chr. sagt: Nicht 'eigentlich', sondern können wir uns schenken! Bei der Vorschau, als bekannt wurde, dass Brotz und die linke und ach so süsse 🙄 Dauergrinserin und Pressesprecherin des Bundes die Sendung moderieren würden, wusste man im Voraus, was herauskommen MUSS..., eine linke Sendung. Beide sind zum Abgewöhnen. Deshalb habe ich mir nur wenige Minuten angetan und während des Tages nur ab und zu einen Blick in geschriebene Medien geworfen. Ich wollte mir mit diesen Figuren nicht den Supertag vermiesen.
antonhofnarr sagt: Nach allem, was ich hier so gelesen habe, fiel mir ein etwa 15 Jahre altes Schreiben eines Herrn Felix Zehnder an eine Firma "cablecom" in der Schweiz ein. Dieses ging seinerzeit tagelang in unserer Firma rum und sorgte für herzliche Lacher. Schreiben wie dieses (in entsprechend abgewandelter Form) hätten - in "shitstorm-Manier" - sowohl die SRG wie auch ARD/ZDF in der BRD verdient.
pbe sagt: SRF ist eine Gesellschaft der Städter. Studiert und linksgrün abgehoben. Mal schauen, wie es weitergeht und wie lange dieses Städtersystem ohne Wertschöpfung, basierend auf brotlosen Künsten, studiert auf Kosten der Berufs- und Fachleute, und endlosen Diskussionen über gut und böse noch überleben kann. Die Realwirtschaft findet schon lange nicht mehr in den Städten statt. Ich bin zuversichtlich, dass Brotz in vier Jahren weg ist. Er kann dann für die SP in die Politik.
gegen LINKS sagt: Wäre es nicht auch die Aufgabe von BR Rösti, diesen Laden in eine andere Richtung zu lenken. Davon spüre ich bis jetzt nichts.
thatcher sagt: Ich habe während des Wahlsonntags eine Ausnahme gemacht und habe ab und zu reingeschaltet in diese Wahlsendung.Das ganze war so grottenschlecht und so unterirdisch langweilig, dass ich nicht mal 5 Minuten dabei blieb. Die Interviews mit irgendwelchen Hinterbänklern, die offensichtlich links-grüne Schlagseite, die kindische Moderation, die lächerlichen Analysen, das Totschweigen der eigentlichen Thematik, die Trauer über Linksrotgrün, die stille Verachtung der SVP und 33% der Wähler.UNAKZEPTABEL
Dr. Fu Manchu sagt: Diese selbstmitleidige Geflenne der SVP über das pöse pöse SRF kann ich nicht mehr hören. Wer die Übertragung des Wahltags gesehen hat, der weiss, dass die Exponenten der SVP genau gleich respektvoll behandelt und gleich kompetent (oder inkompetent) befragt wurden wie die Mitglieder anderer Parteien auch. Und zur 'Elefantenrunde': Es ist nicht die Schuld von Sandro Brotz, wenn Chiesa offensichtlich einiges über den Durst getrunken hatte und über ein paar gestammelte Sätze nicht hinauskam.
elianeab sagt: @pSz: Richtig, es ist eine PSY-Pathologie. Man sagt auf meine Haupt-Sprache: Être à côté de la plaque. Dieser Pseudo-Arzt ist völlig so.
Markus Raess sagt: Als die grünen und grün liberalen vor vier Jahren so viele Sitze gewonnen hatten gabs ein Interview ums andere mit den grünen. Der Sieg der SVP wurde kaum errähnt, bei Diskusionen lies man die SVP Politiker kaum zu Wort kommen. Technisch war die Sendung am Sonntag sehr gut, aber das man als sich der Sieg der SVP abzeichnete, diese ins Abseits stellte, wie vor den Wahlen das ist ein Skandal.
Rudolf Lienhart Zürich sagt: Diese Abstimmung ist doch für die Füchse. Sie kommt ja von der SVP. Die linken, Grüne, Mitte brauchen doch die SRG um die SVP zu verdräcken. Nur schon die Sotimo Umfragen braucht es zur Stimmungsmache. Diese Linken Umfragen vor allen Abstimmungen sollten verboten werden.
erstaunte sagt: 335 (!) Franken 😳 ?? So viel muss man in der Schweiz für etwas zahlen, das man gar nicht haben möchte … das man gar nicht gebrauchen kann? 220 bei uns hier für den Müll. Und DAS ist schon unverschämt.
Unsere Website „Beitragsservice“ schreibt:
„… somit tragen Sie dazu bei, dass auch in Zukunft ein unabhängiges, hochwertiges und vielfältiges Programm möglich ist.“ 🙈🤭😬
pSz sagt: Liebe Erstaunte, das zahlen wir doch gerne für so tolle Bildungsprogramme wie „Glanz und Gloria“! Dann weiss ich auch, welches Kleid Kate von England Vorgestern getragen hat. Und nicht vergessen: Heute Abend kommt wieder „Der Club“ mit unserer lieben Frau Lüthi! Thema: Ausgang der Wahlen.
Das wird ein Gaudi! 🤸🏼♂️🤸🏼♂️🤸🏼♂️
mex sagt: Sicher werden nur die Grünen eingeladen und irgend ein linker Experte. Und diese unprofessionelle "Moderatorin" kann wieder die falschen Fragen stellen.
Saoirse sagt: Eine Nette vom „Tages Anzeiger“, ein Netter von NZZ, „Blick“, „CH Media“ SRF Leiter Bundeshausredaktion = Medienvertreter. 🤡😵💫🫥☹️🥱
erstaunte sagt: 😃 🙌 Mensch, da sind Sie ja wieder! Endlich! 🙋🏼♀️
Der von Ihnen aufgeführte Schweizer Medien-Clan wird nicht mal v. höherer Stelle „beobachtet“, da Naivität & Realitätsverlust fälschlicherweise generell als „nicht gefährlich“ bzw. als „nicht bedrohlich“ eingestuft werden …
Au contraire! Uns in der Luftsicherheit zB wurde immer wieder eingebläut:
Die Naiven sind die Gefährlichsten - Achtung, Achtung! (U.a. Passagiere, die zB gutgläubig Dinge v. anderen in ihr Gepäck tun / mitnehmen usw.)
Saoirse sagt: Interessant und total einleuchtend, Erstaunte! 👍👍👍 Übrigens war eine Bekannte von mir mit ihren 3 Kindern in Berlin in den Ferien. Sie ist Maskenbildnerin und hat dort Freunde vom filmen her. Ich fragte, ob und wie gefährlich es eigentlich in Berlin sei? Nur in bestimmten Quartieren, meinte sie…..
erstaunte sagt: Hallo pSz 🙋🏼♀️
hab eben laut aufgelacht, als ich „Der Club / SRF“ googelte … „Moderatoren und die Diskussionsgäste mit ihren authentischen Geschichten und ihrem Fachwissen prägen die Sendung …“ Ich - soweit ich es aushalten kann - werde mal reinschauen u. mit dem hiesigen sog. „Fachwissen“ „höchster Qualität“ in D 🤭 vergleichen … Sollten Sie nix mehr von mir hören, wird mich wohl der Schlag getroffen haben!
Apropos: wo ist eigentlich unsere liebe Saoirse?? 🤔
Alpensturm sagt: Sie sollten einen Preis bekommen für Ihren Vorschlag, Herr Widmer.
Ihr Kollege, Beat Gigy, hat zum Thema "Liberalismus in den Medien" an einer Podiumsdiskussion teilgenommen, moderiert von ex-SRF Mitarbeiter Reto Brennwald. Es geht auch um SRF und wie mit der Wahrheit umgegangen wird in Schweizer Medien. Ich bin offensichtlich nicht der einzige, der ein Problem hat, mit unsere Quasi-Medienkartell, wozu die SRG gehört.
https://www.youtube.com/watch?v=bPeh3nOXuv0
a.meister sagt: Um die svp als schweizerischste partei zu bezeichen, muss man schon unter harten drogen stehen.
gandor sagt: a.meister offenbar kapieren sie den Kürzel SVP immer noch nicht. War der Wahlsonntag kein 100 % tiger Beweis ? Nun ist die Frage wer unter Trogen steht ?
a.meister sagt: 100% beweis, soweit ich weiss bekam die svp gerade mal knapp 30%, und die auch nur von den 45% die wählen giengen. Und nein die svp vertritt keine schweirische werte.
Anna Meier sagt: Kein Deutscher hat je erahnt, was Schweizerische Werte sind, Sie schon gar nicht.
sir taki sagt: Wie möchten Sie denn die Partei, die beim Schweizer Wahlvolk am meisten Zustimmung bekommt, sonst bezeichnen? Es sei denn, Sie sprechen den SVP-Wählern das Schweizer-Sein ab. Ist es das, was Sie wollen?
fredy-bgul sagt: Super Idee, die SERAFE Gebühr streichen und damit die explodierenden Krankenkassenkosten bezahlen.
Als ersten Schritt die CHF 200.- Initiative gewinnen. Danach die ganze SRG Vergewaltigung bodigen.
wicn sagt: ich vermute, dass früher alle CH-Politiker für das CH-TV waren, weil es ihnen eine "schöne" Platform bot um ihre politischen Ideen zu verbreiten.
Köppel beweist, dass es auch anders geht.
mit der Corona-Hysterie hatte ich aufgehört, die Nachrichten im Radio zu hören; einen Fernseher haben wir schon Jahrzehnte nicht mehr (Spielfilme schauen wir mit DVD, im Kino und manchmal im Netflix, dessen Abo mein Sohn bezahlt).
hole mir verschiedene Infos im Internet um möglichst objektiv urteilen zu können.
Peter Hasler sagt: Brando Sotz ist ein getriebener - er kann nicht anders. Genau darum ist er def. der falsche Mann für so einen Job. Aber in der vom BR erteilten Auftrag, an den die Sendekonzession geknüpft ist, fehlt der wichtigste Teil: wann und warum die Konzession wieder entzogen werden kann... Absicht?
peha sagt: Auf der Fernbedienung gibt es einen roten Knopf. Den brauche ich immer bei SF.
Peter
Bergfreund sagt: SRF ist bei mir von Position 355 aufwärts programmiert.... ich schaue nur Sender bis Position 100
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Ein "Pay per Use"-Modell ist mein Vorschlag. Dann erledigt sich das Ganze von selber.
Richtig, die 335 Fr sind zum Fenster hinaus geworfenes Geld, genauso auf die 200 Fr, über die abgestimmt werden soll.
Wer schaut noch SF?