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Bild: KAY NIETFELD / KEYSTONE

Kurt W. Zimmermann

Springer hat alles richtig gemacht

Der Springer-Verlag und sein Chef Mathias Döpfner sind ihrer Zeit und ihrer Branche weit voraus.

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18.10.2024
Der Brief ging an die «lieben Kolleginnen und Kollegen», und der Brief war ein Paukenschlag. Kolleginnen und Kollegen, sagte der Brief, unser Unternehmen gibt es nicht mehr.  Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende von Axel Springer, informiert ...
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4 Kommentare zu “Springer hat alles richtig gemacht”

  • der-freundliche-lurch sagt:

    Gelegentlich, wenn mein Blutdruck wieder mal zu niedrig ist, lese ich die Springer-Welt, sofern dies ohne Abo möglich ist.

    Und siehe da: Der Blutdruck steigt und ich passe den richtigen Moment ab, um mit dem Lesen aufzuhören.

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  • mgrieme sagt:

    Ob die von den Springer Titeln WELT oder BILD täglich abgelieferte immer gleiche US-amerikanische Erklärungs- / Belehrungs- und Unterhaltungs - Suppe unter "Journalismus" einzuordnen ist, darüber lässt sich wahrlich streiten.

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  • Anaxagoras sagt:

    Springer ist ein US-höriger Vasall, was sich am Einstieg der US-Heuschrecken in den Verlag zuvor schon deutlich zeigte. Auf Druck der US-Medien wurde Julian Reichelt als Bild-Chef rausgeschmissen und Döpfner soll sich mehr in seinen US-Latifundien aufhalten als in Deutschland.

    Kurzum: Mit Springers Journalismus wird US-Politik nach wie vor in deutsche Ohren trompetet und der Frieden mit Russland als verwerflich verkauft werden. Die Plünderung Russlands bleibt Springers US-Zukunftsperspektive.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Und ein Abgang Döpfners als oberste Giftspritze würde dem Journalismus deutlich bessere Zukunftschancen einräumen. Ob Döpfner sich auch 2025 zur Bundestagswahl wieder entblödet seine Redaktionen FDP-Homestories für den Wehrdienstverweigerer Lindner der es zum Major der Reserve gebracht hat schreiben zu lassen oder ob ein Ex-Axel-Springer-Welt-Redaktions-Betthäschen mit Sylt-Hochzeit ausreichend für das politisch-mediale Lotterbett war und ist wissen die Götter und der Wähler.

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