Nichts hassen Sozialisten mehr als den Wettbewerb. Mit gutem Grund. Ihre grandiosen Planspiele, die auf dem Papier so wunderbar funktionieren, zerschellen regelmässig an der real existierenden Welt. Man erklärt sie deshalb schon mal vorsorglich für alternativlos.
Ein leuchtendes Beispiel ist die um die Jahrtausendwende eingeleitete deutsche Energiewende. Nach zwei Jahrzehnten und einem mittlerweile vierstelligen Milliardenbetrag an Subventionen darf man das Projekt als gescheitert betrachten. Deutschland ist abhängig von fossilen Brennstoffen wie eh und je.
In der real existierenden Schweiz decken vier AKW zusammen mit Wasserkraftwerken seit einem halben Jahrhundert praktisch den gesamten Strombedarf – sicher, günstig, frei von CO2-Emissionen.
Trotzdem hat der Souverän am Wochenende mit überwältigendem Mehr einem Stromgesetz zugestimmt, das Alternativenergien nach deutschem Vorbild favorisiert. Das ist zu respektieren.
Nun ändert ein Volksentscheid nichts an der Tatsache, dass Wind und Sonne den Strom selten liefern, wenn man ihn braucht. Im Winter, wenn die Nachfrage am grössten ist, geht die Solarproduktion im Schnitt ums Achtfache zurück. Auf die Launen des Windes ist in der Schweiz kein Verlass. Es braucht daher ein Backup, sonst droht der Blackout.
Realistisch sind zwei Alternativen: Gas aus irgendwelchen Diktaturen – oder eine Erneuerung des in jeder Beziehung bestens bewährten Atomparks.
Die Schweiz hat ein halbes Dutzend Atomausstiegs-Initiativen abgelehnt, und zwar deutlich, letztmals 2016. Im gleichen Zeitraum schmuggelte das Parlament durch die Hintertür ein Neubauverbot für AKW in ein Gesamtpaket. Dieses wurde in einem Referendum angenommen. Doch weil ein Gesetz kein Verfassungsartikel ist, kann das Parlament das unsinnige AKW-Verbot jederzeit streichen.
Wenn CO2 wirklich ein Problem ist, führt längerfristig nichts an der Erneuerung des Schweizer AKW-Parks vorbei. Und wenn Wind und Sonne eh billiger und sicherer sind als Atom, wie Rot-Grüne behaupten – warum dann ein Verbot? Warum lassen sie nicht einfach den Wettbewerb spielen?
Die Schwächen der Kernenergie – Versicherung, Finanzierung, Endlager, Sicherheit – erweisen sich bei genauerem Hinschauen als lösbar. Gemessen an den Folgen eines Blackouts sind es Petitessen. Das Hauptproblem der Kernenergie ist politisch-ideologischer Natur.
Nur eines fürchten Rot-Grüne noch mehr als CO2: die Kernenergie. Doch die Stromversorgung der Schweiz widerlegt diese Ängste Tag für Tag als Hirngespinste. AKW sind für sie des Teufels und müssen verschwinden, weil sie eine grosse Lebenslüge als solche entlarven.
Kotz von Güllen sagt: Die Grünen stehen der intakten Umwelt sozusagen im Weg.
Ganz besonders in Deutschland.
Es zeigt sich im radikalen Abstellen der AKWs.
Die Quittung haben sie bereits.
Windmühlen ist keine Lösung.
Sonnenenergie ist nur eine halbe Lösung.
Uran gibt es auf der ganzen Welt - genügend.
Forschung und Weiterentwicklung muss angestrebt werden und ist wichtig.
2heinrich sagt: Atomantrieb für energiehungrige KI-Server. Amazon, Microsoft und Google sichern sich in den USA Atomstrom zur Versorgung ihrer stromdurstigen (KI-)Rechenzentren.
Der Stromverbrauch von Rechenzentren wächst derzeit weltweit stark an. Zu den Treibern dieser Entwicklung gehören KI-Rechenbeschleuniger, die enorm viel Energie verheizen.
https://www.heise.de/news/KI-Server-mit-Atomantrieb-9746010.html
Leider hat die Redaktion der «Weltwoche» nicht die Güte und auch nicht die fachliche Kompetenz, die mit AKWs verbundenen Probleme darzustellen. Statt dessen liefert man uns die enthusiastischen Tiraden von AKW-gläubigen Laien.
Die CH sollte das von der AKW-Industrie erfundene CO2/Klima-Märchen entsorgen und im Winter mit dezentraler Wärme/Kraft-Kopplung Strom und Wärme produzieren, ferner an geeigneten Orten Erd-Wärme nutzen WF dipl math et phys.
m.pelowski sagt: werner.furrer:
Als "dipl math et phys" dürften Sie wissen, dass AKW nur eine volkstümliche Bezeichnung für KKW ist. Ist für Laien nicht wichtig, für "dipl math et phys" aber schon. Ihre Kritik an KKWs zeigt, dass von Kompetenz keine Rede sein kann. Aber ich helfe gerne: "Kernenergie: Der Weg in die Zukunft" (Amazon). Vielleicht lernen Sie ja noch dazu, auch wenn das Buch schon vor 6Jahren erschien.
hjf sagt: Das grundsätzliche Problem : geeignete Standorte finden! Was in Island funktioniert, hat bei uns bisher gefloppt. Erdwärme in Basel eingestellt (wegen kleinen Erdbeben), Erdwärme in St.Gallen eingestellt (unkotrollierbare Methan Ausgasung, Destabilisierung des Untergrunds), Warmwasser aus dem Lötschberg lieferte weniger Energie als berechnet plus hohe Energiekosten wegen "Doof-Do's-Energie-Strategie" führten zum Aus des Tropenhauses Frutigen (Störzucht geht nur dank fossiler Energie weiter) etc
Osi sagt: Ja bitte, dann zählen Sie uns doch bitte einmal die Nachteile auf und zwar unter Berücksichtigung der neuen Technologien, die zwar Heute noch nicht auf dem Markt sind (häufig wegen völlig überzogenen Zulassungskriterien und einer ausufernden Bürokratie), aber bei einer halbwegs identischen Förderung dieser Fakestrom-Produzenten (PV und Wind, da scheinen wir uns fast einig zu sein) innerhalb von 10 Jahren Strom produzieren könnten. Abgesehen davon hat jeder Art der Energieerzeugung auch Nachteile
ZEUS sagt: Bei der WW scheint man vergessen zu haben, dass der Bau neuer Atomkraftwerke in der Schweiz verboten ist. https://www.uvek.admin.ch/uvek/de/home/uvek/abstimmungen/abstimmung-zum-energiegesetz/kernenergie.html
2heinrich sagt: Ein Beispiel wie der Schlagschatten der Windräder die Bevölkerung in den Wahnsinn treibt. Und mehr Hausbesitzer und Landwirte müssen dies erdulden:
Siehe Kurz-Video : https://x.com/MaikSchmiddie/status/1800137273142645054
pierre19 sagt: Was Grüne auch wissen, da es bei ihnen viele Akademiker gibt, können sie auch lesen:WAS IST:
436 Awerke sind in Funktion, 62 neue im Bau, 118 geplant und 323 vorgeschlagen.
Der böse Bill Gates und der noch bösere Warren Buffet bauen JETZT einen 4-Milliarden "Small Modular Reactor".Rolls Royce und ein Konsortium ($276 Mio) sind an der Entwicklung eines SMR. Auch Rösti muss das wissen.Sonst geb ich ihm gerne die Quelle bekannt.
Osi sagt: Der grösste und beste Windpark der Schweiz mit 16 Windrädern und einer Leistung von 37200kW hat in den letzten 24 Std. 17,200 kWh produziert. Gleichviel wie Gösgen in 1 Minute. Und das ist keine Seltenheit. Gösgen 24,000,000 kWh (: 17,200 * 16 = 22,325 Windräder).
UKSchweizer sagt: Viele rechts denkende waren enttäuscht wie sich BR Albert Rösti für das Stromgesetz so hergegeben hat. Ich auch etwas ! Im Nachhinein kann sich Rösti vielleicht als sehr smart herausstellen und rot/grüne enttäuschen. Dies besonders, wenn er jetzt die absolute Notwendigkeit neuer AKW's hervorhebt. Man sollte nun eine Diskussion entfachen, ob man lieber tausende Windräder und einige Speicherseen wie Linth-Limmern oder ein paar hundert Windräder und neue AKW's will. Gaskraftwerke sind abzulehnen !
pierre19 sagt: Für die selbst ernannten Umweltfreunde bei den Grünen und ihren Assoziierten Roten:
Quizfrage: Wieviele Windrädli benötigen gleich viel Platz wie ein einziges Awerk? 20, oder 30 vielleicht? Eben.
putin the terrible sagt: Ukraine-Tourist und Japan-Fan Baur singt den Jingle der AKW-Lobby: "Trittst im Morgenrot daher, Seh'ich dich im Strahlenmeer"
mariuslupus sagt: Die Schweiz braucht neue AKW`s. Wie die Leistungen des Bundesrates bis jetzt waren, Sanktionen, Kriegspartei gegen Russland, Bürgenstock Blamage, wird es in die andere Richtung gehen. Mehr Windräder, Verschandelung der Bergtäler mit Voltaik Installationen. Röschti wird Habeck folgen, schaltet die letzten AKW`s der Schweiz ab.
Neue AKW`s gehen nur mit Rosatom. Lieferung komplettes AKW, plus Wartung. Ausserdem, Rosatom ist der einzige Produzent, der angereichertes Uran liefern kann.
Limette sagt: Ich wusste bis heute nicht wer- oder was „Rosatom“ ist und habe geguulet. Von der Homepage von Rosatom abgeschrieben: Es ist die"Föderale Agentur für Atomenergie Russlands. Der globale Akteur auf dem Weltmarkt der Nukleartechnologie, mit 450 Unternehmungen. Das wird spannend, da unser verblödeter Gesamt-BR, Russland sanktioniert hat.
gandor sagt: Eine Stimmbeteiligung von nur 58 % ist dies eigentlich eine Volksabstimmung ? Dieser Entscheidung ist jedoch zu akzeptieren. Die restlichen 42 % "Blaumacher" sowie die Ja-Stimmer werden diesen Fehlschlag am eigenen Leibe selbst noch erleben, dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die bevorstehenden Waterloos für diesen Fehlschlag wird dann selbstverständlich den Rechten betreffend ständiger Behinderungen für einen Ausbau "Naturstrom" zugeschoben. Wetten !!??
alois1 sagt: Unsere Politiker sind bis in Mark korrupt! Schaut euch die Profile unserer Politnarren an. Z.B Mitte, kaum einer der nicht verbandelt ist mit den Energiekonzernen, Solarpanel und Windradfirmen.
Wir verschandeln, zerstören und vergiften unsere Landschaft mit 250m Hohen Ungetümen über Generationen hinweg. Und das nur, damit die korrupten Halunken zu Bern sich ihre Taschen vollstopfen können. Allen voran die Vetterli-Mitte und FDP zusammen mit den geistig Minderbemittelten aus GrünLinksSVP.
hjf sagt: Die Anteile des Energieverbrauchs(EV) in der Schweiz sind 40% Strom(eE) und 60% fossile Brennstoffe(fB). Das soll sich ändern in 100% eE und 0% fB. Wasserkraft gilt als ausgebaut. Solar, Wind u. Erdwärme sind unbrauchbar, also bleiben nur KKWs, die heute 30% des Stroms liefern (12% d. EV). Die Schweiz konnte nie den gesamten EV durch Inlandproduktion abdecken. Was heute als Erdöl eingeführt wird, muss durch Stromimporte ersetzt werden. Oder die AKW-Leistung müsste ver-6-facht werden; unmöglich!
alois1 sagt: Versprecht euch nicht zuviel vom gerösteten Jöblisammler. Ob Rösti oder Gallati ist Hans was Heiri und bestätigt mich diese SVP nicht mehr zu wählen!
Osi sagt: Ja wen sollen wir dann wählen? Marcel Dettling ist gefordert, denn ganz Unrecht haben sie nicht.
herby51 sagt: Der ist schon lange gefordert!Leider gilt sein Interesse nur den Bauern!Die sonstigen SVP Wähler interessieren ihn in keiner Weise!Er hätte sich von Anfang an für die CH einsetzten müssen!Hat er auch nicht getan!Ein total unwürdiger SVP Präsident!Die SVP braucht eine Präsidenten der für alle Wähler da ist und vor allem die Schweiz verteidigt,auch gegen innere Feinde!
Erik@ sagt: Herr Röst, Sie sollten auch unbedingt die vielen kleinen Stromanbieter in ländlichen Gemeinden schliessen, das verteuert den Strom zusätzlich.
In einer kleinen Luzerner Gemeinde erhöhte sich der Strom 2023 um satte 50%!
Die Betreiberin dieses Kleinstbetriebs verursacht unnötige Kosten, das CKW Luzern reicht meiner Meining nach, völlig aus.
andy n sagt: Sowas ist in einer freien Marktwirtschaft undenkbar. Ein Staat der über die Schliessung von Unternehmen entscheidet Dafür gibts den freien Wettbewerb. Kann einer preislich mit den anderen nicht mithalten, so wird er irgendwann gemieden.
Erik@ sagt: @andy n
Wenn die freie Marktwirtschaft funktionieren würde, gäbe es diese Kleinstbetriebe gar nicht, sie sind zu klein um sich marktwirtschaftlich weiterzuentwickeln und auf dem Markt bestehen zu können.
Das ist typischer Gemeindefilz und Vetterliwirtschaft,damit auch noch ein paar Einwohner, die am Lohntropf hangen und eine Preiserhöhung von 50% rechtfertigen können, für ein Betrieb mit nicht mal 10 Angestellten und das im hart umkämpften Strom Business.
Kaiser Nero sagt: AKWs laufen immer auf Volllast und liefern Band- oder Grundlast-Energie ins Netz. Ist der Verbrauch höher oder bei Spitzen werden weitere Energieträger dazugeschaltet. Das schont auch den Füllstand unserer Stauseen. Eine Aline Trede labbert einfach irgendwas, hat aber vom Ganze keine wirkliche Ahnung. Strom aus Wind- und Sonne sind derart volatil und können keine Bandenergie, die es nun einfach für eine Industrie und Grosskunden einfach braucht, ersetzen.
AKW Leibstadt macht tolle Führungen
jordihartmann sagt: Ist da Ja zum Stromgesetz überwältigend? Von 100 Stimmberechtigten gingen 45 zur Urne. Von diesen 45 haben 33 Ja gestimmt und 12 mit Nein. Eine wahrhaft überzeugende Willensäusserung der Betroffenen.
Limette sagt: Wenn ich bedenke, wer alles ohne Schweizer Wurzeln, abstimmen kann, wundert es mich nicht. Zum Bsp. 7’000 nicht Aufenthaltsberechtigte (keine aus der EU) erhielten letztes Jahr die Staatsbürgerschaft, wer hat denen wohl den Stimmzettel ausgefüllt?
Eliza Chr. sagt: Ohne AKW geht es nur, wenn a) die Zuwanderung und Asylschlange gestoppt und b) die 90% Illegalen, Abgewiesenen und Unberechtigten und Verlogenen rausspediert werden! Die Kosten, welche die unberechtigt verursachen, könnten wir für eine AKW-Rate verwenden! Beispiel: der heute erwähnte kriminelle Langläufer!
Kaiser Nero sagt: AKWs haben nichts direkt mit der Zuwanderung zu tun. AKWs liefern Bandenergie, die eine gewisse Grundauslastung abdeckt, die Grossbezüger wie die Industrie einfach brauchen. Diese Bandenergie der AKW ist durch nichts wegzudenken.
Limette sagt: Mehr Stromverbraucher benötigen mehr Strom, mehr Bewohnen benötigen mehr Wohnungen, mehr Lebensmittelkonsumenten benötigen mehr zu Essen, mehr Fahrzeuge benötigen mehr Strassen …. etc. etc.. Folglich soll endlich die MEI umgesetzt werden und die PFZ gekündigt werden und die Grenzen für Asylsuchende (Dublin) geschlossen werden.
Osi sagt: Auch wenn das Volk dieses Gesetz angenommen hat, muss man es noch lange nicht respektieren, tolerieren allerdings schon. Seit wann muss man Dummheit respektieren? Dass wir Dummheit respektieren, scheint eine Zeiterscheinung zu sein. Die Leute haben Maskenmandate, Quasiimpfpflicht, Schulschliessungen, Zertifizierungen etc. respektiert und sich daran gehalten, statt sich gegen den Wahnsinn zu stellen. Aufklärung ist dringend nötig.
oazu sagt: Da werden von seine eigenen linksgrün unterwanderten Bundesämtern BafU und BfE gehegten und üppig alimentierten linksgrünen NGOs mit allen (legalen und illegalen) Mitteln orchestriert mit BafU und BfE reingrätschen, und BafU und BfE Beamten alle Prügel den AKW Befürwortern in Beine werfen mit endlosen Verzögern und "Abklären". In den 30 Jahren Leuenberger, Leuthard und Sommaruga wurde da eine linksgrüne Kabale herangezogen, die alles Nicht-Linksgrüne hintertreibt. Nur Rösti will nichts merken.
Bobby42 sagt: Rösti muss den Kampf 1 gegen 100 allein antreten. Er muss sich gegen die links verseuchten Bundesämter durchsetzen- mit Unterstützung kann er nicht rechnen. Im Gegenteil: er muss vermeiden, dass ihm nicht noch laufend Knebel zwischen die Beine geworfen werden, sonst verliert er noch mehr Zeit. Viel Diplomatie ist gefragt und mit einer Salamitaktik vorangehen. An modernsten sicheren AKW‘s führt kein Weg vorbei. Hoffentlich kann er die internen Bremsklötze noch rechtzeitig überwinden
Osi sagt: Ein Grossteil unserer Politiker nimmt sich Deutschland zum Vorbild, eine desaströse Energiepolitik. Da schalteten Politiker die sichersten Kraftwerke der Welt ab und verursachten einen volkswirtschaftlichen Schaden von Dutzenden Milliarden. Solche Volksvertreter gehören ins Gefängnis. Diejenigen in der CH, die den Stromkonzernen Milliarden an Subventionen nachwerfen wollen genau so.
kustodies sagt: Eine wuchtige Mehrheit, nämlich 68,72% der Bevölkerung hat dem Stromgesetz zugestimmt. Wow. Ist das aber wirklich die Mehrheit? Die Stimmbeteiligung lag bei 45,39%. 68,72% davon sind dann etwa 31,2%. Also 31,2% - nicht einmal ein Drittel der Stimmberechtigten - hat dem Gesetzt zugestimmt. Was ist mit den restlichen zwei Dritteln? Analphabeten, Überlastete, Überforderte oder Uninteressierte? Was ist so eine Abstimmung wert? Wann merken wir endlich, dass wir in einer Scheindemokratie leben?
bmueller sagt: Beznau 3+4 sowie Gösgen 2 werden mit breiter Unterstützung der örtlichen Bevölkerung gebaut. Die Kühltürme werden durch Windräder verdeckt. Der Atomstrom kann durch Smartmetersteuerung im intelligenten Netz genau an diese Konsumenten geliefert werden, die ihn befürworten 24/7/365. Jeder kriegt seinen Strommix gemäss Verfügbarkeit = Markt. Die Finanzierung erfolgt aus einem CH-Energie ETF der jedem Bürger als Anlagemöglichkeit offen steht, der die Anforderungen für 2. und 3. Säule erfüllt.
M. Moser sagt: Sinnvoller Vorschlag, die Windräder hingegen können weg, sie verschandeln die Landschaft eher mehr als ein Kühlturm, liefern nur Flatterstrom und schlagen Vögel tot.
bmueller sagt: Schade, ich hielt die Idee des Windradkühlturms für demokratisch und optisch ausgereift. Kühlturmhöhe 140 m, Windrad Nabenhöhe 120 m passt perfekt. Ihre Bedenken kann ich teilen, doch keine Angst, sie werden sich nur sehr selten drehen. Zumindest könnte eine direkte Gegenüberstellung der beiden Energieerzeugungsformen den einen oder anderen zum Nachdecken bringen.
sweety sagt: Wir haben zwei Möglichkeiten:
Wir überfluten unsere schöne Landschaft mit Solaranlagen oder wir benötigen den Platz von 4 Fussballfeldern für AKWS..
MacGyver sagt: Alles eine riesengrosse, grüne Lüge! Diese Zertifikate werden bestimmt auch bei uns missbraucht. „Regierung setzt Milliarden mit gefälschten Klimaprojekten in den Sand“ https://reitschuster.de/post/regierung-setzt-milliarden-mit-gefaelschten-klimaprojekten-in-den-sand/
🤔 Nerd 🙄 sagt: Recht von was? Für „Windrädlis“ und Solarpanels die absolut für nichts sind und eine haarsträubende Umweltbilanz analog E-Autos aufweisen? Das wird, wie immer, vom Mainstream und die vom Staat angestellten Pseudo-Wissenschaftler einfach nur nicht gross thematisiert. Man muss doch nicht BR sein um zu wissen, dass es aufgrund der heutigen Technik ohne AKW‘s einfach nicht geht.
Alter Mann mit unbeantworteten Fragen sagt: Was haben Sie (Nerd), was die Politik, inkl. den "Experten" nicht hat? RECHT! Es wäre so einfach, wenn man in der Schule aufgepasst hätte, "Oberstufe hätte genügt"! Eine Schande was die heutigen "Akademiker" alles NICHT wissen! Und wenn doch? Dann wäre dies ja Lug und Betrug am Volk! Wenn dies das Volk bemerkt und tellisiert was dann? ... dann hats BUMM gemacht!...
alois1 sagt: Die Schweizer Bevölkerung ist auf dem geistigen Niveau von Deutschland angelangt! Dort hat der Wind gedreht... aber die Schweizer, sorry kuhdumm wie sie sind, brauchen nochmals 20 Jahre bis sie merken, dass sie von LinksGrünMitte verar...t werden!
sassenach60 sagt: Und das Bahnnetz soll ausgebaut werden hiess es in den Nachrichten. Logisch bei einer 10Mio.-Schweiz. Aber eben das braucht dann natürlich auch wieder mehr Pfuus🤔
Alter Mann mit unbeantworteten Fragen sagt: Weshalb diese Aufregung? Schaut einfach einmal nach, von wo «unser» BR seine Butterflocken (Mandate) bezieht, in welchen «Lobby-Gremien» er sitzt, auf wie vielen «Hochzeiten» er tanzt! Ein argumentatives Flaute-Windrad braucht eben Strom für die Windräder (Stillstandsschäden usw.)? Da gibt es keine Aufregungen mehr, nur noch NACKTE FAKTEN! 1x rechts abbiegen und dann ab in den Kreisverkehr des Wahnsinns?
Alter Mann mit unbeantworteten Fragen sagt: OK 2 Tipps für alle «Negativdaumen».
1. Tipp: Die 3 Energiesätze. Nicht von der Politik, sondern von der Physik!
2. Tipp: Gesamtenergiebilanz erstellen, danach Haare kämmen, da haarsträubend!
Freiwilliger Bonus: Nachdenken, denn ein AKW mit neuester Technik wäre in der Planung schon längst fällig gewesen! Wer bezahlt diesen Dilettanten- und Onkelstadel?
herby51 sagt: Darum sage ich schon lange:wer Stände-oder BR werden will muss vor den Wahlen alle seine Lobbyisten und Verwaltungsratsmandate offenlegen!Anders werden wir keine Politiker die für das Volk sind,rausfinden!Natürlich sind alle Parteien dagegen,weil der grösste Teil unserer pseudo Politiker bestechlich ist!(Natürlich Lobbyismus)
Osi sagt: Die Kernkraft ist die mit Abstand effizienteste Technologie, um Energie zu produzieren. Ganz nebenbei auch noch die günstigste und diejenige mit der geringsten Anzahl Todesfällen pro WWh. Sauber, zuverlässig, schont die Natur. Die Rot/Grünen Europas unterstützen Waffenlieferungen in die UKR sind aber gegen die zivile Nutzung der Kernkraft, weil sie von dieser Technologie mehrheitlich keinen blassen Schimmer haben. Z.B. http://www.copenhagenatomics.com. Ein Beispiel von vielen. Lektüre zu empfehlen.
taeschhorn sagt: Frankreich und Schweiz haben AKW. Und einen pro-Kopf CO2 Ausstoß, der deutlich unter dem der EU27 und Deutschland liegt.
Deutschland hat Billionen in Windräder und Solarparks gepumpt. Und erzeugt trotzdem dreckigen Strom, weil bei Dunkelflaute anstelle der abgeschalteten AKW die Kohlekraftwerke laufen.
Trotzdem ist es sinnlos, diese Fakten mit Grünen zu diskutieren. Die deutschen Grünen sind in der Frage der AKW vernagelt und die grün-woken Medien verbreiten die dazu passende Propadanda.
Osi sagt: Wenn man dieses CO2 Märchen glaubt, dann gibt es nur Wasserkraft in Kombination mit Kernkraft. Wasserkraft alleine reicht nicht, um Schwankungen bei PV und Wind auszugleichen also würden wir Gaskraftwerke benötigen. In D haben sie fast keine Wasserkraft und sind deshalb auf Gas und Kohle angewiesen. Die app „Electricity Maps“ gibt die aktuellen CO2 Emissionen aus (gr. pro kWhel). Aktuell: D: 287, F 18, CH 58.
pierre19 sagt: Die Deutschen rechnen in der Zukunft noch stärker mit dem franz.Atomstrom.Den kaufen sie jetzt schon und Frankreich will weitere 15 Awerke bauen, zu den 54 bestehenden hinzu.Frankreich wird eine Energieexportnation ersten Ranges.Spöttische Frage: Alles Zufall?Oder politische europäische Umgehung? (Wozu gibt es die EU meint vielleicht der coole Scholz?). Glauben denn die naiven Schweizerlein, sie bekämen Atomstrom aus Frankreich?Lächerlich.Wir müssen selbst bauen.Sechs bis sieben Stück.
accountant sagt: Vor Atomkraftwerken haben sie Panik, aber einen Atomkrieg gegen Russland zu führen, da kennt die Euphorie keine Grenzen. Wo bleib da der Verstand?
stg sagt: Ich glaube das ganze geschwurble um CO2 nicht, CO2 ist der Sauerstoff der Pflanzen mehr CO2 heisst mehr Pflanzen, mehr Nahrung! Das CO2 die Temperaturen treibt wurde anhand drei verschiedener Eisbohrungen auch schon lange widerlegt.
Warum es soviele Studien gibt die sagen das CO2 der Klimatreiber ist?
Wenn ein IPCC nur eine Daseinsberechtigung hat wenn wir eine Klimakrise haben, dann hat sie alle Motivation der Welt diese auch zu beweisen! Und wer zahlt bestimmt.
kapaune sagt: Wer unbedingt AKWs will, darf zuerst einmal ein paar ausgebrannte Uranstäbe im eigenen Keller lagern.
taeschhorn sagt: Wer unbedingt Solarzellen auf sein Dach setzen will, der sollte auch so konsequent sein, die Stromleitung zum Haus zu kappen. Spätestens dann wird er begreifen, dass die Sonne nachts nicht scheint.
Der ganze faule Zauber mit Sonne und Wind funktioniert nur so lange, wie konventionelle Kraftwerke Grundlast und gesicherte Leistung liefern.
Eine Energieversorgung ausschließlich mit Sonne und Wind ist derzeit technisch unmöglich und unbezahlbar.
pierre19 sagt: Die Chinesen bauen Dutzende Awerke , Bauzeit 10 Jahre. Wenn wir die neuen Vollmachten für Windräder anwenden, können wir das auch INNERT ZEHN JAHREN.Keine Einsprache für Grüne.Die Chinesen würden das sehr gerne bei uns realisieren.
Heidi V. sagt: Jaja, BR Rösti hat recht. Was soll jetzt die Aussage von ihm? Ein Wiedergutmachen? Wenn, dann haben Atomwissenschaftler recht. Die neue Generation AKW wäre eine Lösung.
im hintergrund sagt: Gute Frage, geschätzte Heidi V. So wie ich BR Rösti kennengelernt habe, wusste er bereits VOR der Abstimmung, dass er wieder AKW bauen möchte. Er mag berechnend sein, jedoch ist er klug und sein Weitblick ist legendär. Ich bin daher vorsichtig mit Vorurteilen.
Da wär noch was sagt: Ein modernes AKW mit der Leistung von 1,5 GW netto, wie z.B. das abgestellte Isaar 2, verbraucht rund 0,5 Quadratkilometer Land und liefert rund 8000 Stunden pro Jahr gesicherte Leistung von insgesamt rund 12 TWh pro Jahr, 60 Jahre lang. Dass sich ein GAU nicht versichern lässt, liegt in der Natur der Sache, wie Versicherungen funktionieren und nicht am Risiko. Das mit dem Abfall ist ein künstlich erzeugtes Problem von den Grünen und auch wieder nur ein Problem im deutschen Sprachraum. Vorwärts!
Osi sagt: Zumal man mit gewissen neuen technischen Ansätzen den vorhandenen Abfall aufbereiten und als Energiequelle im grossen Stil weiterverwenden kann. Was bei uns momentan gelagert wird, ist Gold wert. Bsp. Thorium Flüssigsalzreaktor von Copenhagen Atomics. Im Jahre 2024 Energie mit PV und Windkraft zu produzieren, ist eine ideologische Geisteskrankheit. PV Nischenanwendungen ausgenommen.
herby51 sagt: Es ist schwer zu begreifen dass die Wähler das Stromgesetz angenommen haben,denn eines ist ja klar;Die Windräder zerstören nicht nur die Natur sondern auch die Tierwelt.Das weitere wird dann der Einbruch des Tourismus sein.Das wird die Schweiz gewaltig zu merken bekommen.Und die fehlenden Steuern werden dann logischereweise wieder dem Bürger auferlegt.AKWs stören keinen Touristen,Windräder jedoch schon.
Osi sagt: Richtig. Infraschall ist extrem schädlich für Mensch und Tier. Schädlich, ineffizient, teuer, unzuverlässig, weder grün noch nachhaltig. Wir züchten eine weitere Branche heran, die komplett auf Subventionen angewiesen ist. Planwirtschaft hat noch nie funktioniert. Und hochbezahlte CEO‘s der Energiebranche finden das noch gut! Ist wahrlich eine grosse unternehmerische Leistung.
Da wär noch was sagt: Das ist alles wahr, aber es ist noch viel schlimmer, AKWs haben gesicherte Leistung. An der Strombörse können sie ihr Leistung von morgen anbieten und verkaufen. Windräder haben keine gesicherte Leistung. Die ist irgendwo zwischen null und der installierten Leistung somit nicht vorhersehbar. Damit lässt sich ein hoch entwickeltes Land nicht zuverlässig mit Strom versorgen.
Limette sagt: BR Rösti hat versprochen, dass keine Gemeinde dazu gezwungen werden kann Windräder aufzustellen.
Edmo sagt: Für Albert Rösti dürfte der Schuss hinten hinaus gegangen sein. Das Parlament hat nämlich gestern schon mal jede Diskussion über neue AKW abgewürgt und die Grünen wollen uns mit dem Rückenwind des Stromgesetzes planwirtschaftlich PV-Analgen auf jedem Hausdach aufzwingen. Der sozialistische Wahnsinn geht in die nächste Runde.
Osi sagt: Wir müssen uns zur Wehr setzen. Es geht um unsere Wirtschaft und somit um unseren Wohlstand. Wie es gehen kann, sieht man in D. Weiter sollte jeder Parlamentarier ein paar Physiklektionen mit nachfolgender Prüfung durchlaufen müssen. Der Bildungsnotstand ist um Längen grösser als der Klimanotstand.
Da wär noch was sagt: Wer das nicht vorhergesehen hat, hat ein Deffizit. Mich hat die Argumentation von Imark richtig genervt. Zu glauben, wenn man den Klimataliban Windräder bauen erlaubt, dass die dann für neue AKWs offen sein würden, ist der Superlativ von naiv. Wie kann man zusammen mit denen wissend und sehenden Auges in eine multimilliarden Franken teure Sackgasse rennen um zu glauben, dass dort Vernunft einkehren würde und man gemeinsam diese Sackgasse in Richtung AKWs wieder verlassen würde!
pierre19 sagt: Die Holländer sind kluge Leute und werden vier Awerke bauen.Wir müssen nicht nur vier Awerke ersetzen, wir brauchen für die Energieversorgung 2-3 weitere Awerke.Grund : Masseneinwanderung.Da bisher alle in der deutschen Schweiz stehen. müssen wegen des Kühlwassers zwei in der Westschweiz und eines im Tessin platziert werden.
Ezechiel sagt: Der Beginn des Dramas waren die Demos gegen Kaiseraugst. Da formierten sich die Grünkommunisten , und machten der technisch unbedarften Bevölkerung eine Höllenangst vor dem Atomstrom! Das zogen sie durch über Tschernobyl bis Fukushima. Über willigen Helfer in den Medien machten dieses Dreckspiel mit!
Edmo sagt: Ich war an einer Kaiseraugst Demo. Da war kein grünes Gedankengut zu sehen. Die Demos wurden von Linksextremisten beherrscht, die uns tatsächlich eine Höllenangst vor dem Atomstrom einjagen wollten, aber vor allem für die Diktatur des Proletariats weibelten. Mit der Angst vor den AKW sollten wir für die Revolution heiss gemacht werden. Die UDSSR und die DDR wurden uns als grosse Vorbilder präsentiert. Erst als der Ostblock bröckelte wurde mit dem angeblichen Baumsterben auf Grün umgeschwenkt.
marco.mazza sagt: In der Schweizer Energie-Branche hat zu viele Wucherer, die sich auch als Parlamentarier ausgeben, aber eigentlich als Lobbyisten bezeichnet werden müssten. Aber warum soll es in der Energie-Branche anders sein als in der Pharma- und Finanzbranche?
UKSchweizer sagt: "Wind und Sonne eh billiger und sicherer sind als Atom" Das stimmt überhaupt nicht ! Wind und Sonne sind nur billiger als Atom wenn man die hoch subventioniert und in verschiedener Beziehung falsch rechnet. Zum Beispiel muss man in den 80 Jahren wie ein modernes AKW betrieben werden kann die Anlagen von Energie aus Wind und Sonne 3 mal neu bauen/entsorgen. Zudem braucht unser bestehender Strommix kein Smart-grid. Die Kosten dafür müssen nur auf die Energie aus Wind und Sonne geschlagen werden.
Osi sagt: Die Stromproduktion mit PV und Windkraft ist 5-10 mal teurer als modernste Kernkrafttechnik, wenn man richtig rechnet. Externe Kosten, die die Grünen uns Autofahrern immer gerne vorhalten, nicht eingerechnet (Flächenverschleiss, Mikroplastik, Gesundheitsschäden, Schäden an Flora und Fauna, etc.,etc.).
blackbird sagt: Ein Blackout ist wohl das einzige, was dieses verrückt gewordene Schweizer Volk zur Vernunft bringen kann.
bmueller sagt: Ein Gut, das immer verfügbar ist, führt zu einem Schock, wenn es plötzlich fehlt. Um das zu mindern, braucht es persönliche Vorbereitung und ein Training für den Stromausfall. Das Netz ist durch die aktuelle Erzeugung deutlich instabiler, doch der blackout kann leider trotzdem jede Sekunde geschehen. Das zu grosse Netz muss in autark versorgbare, verbundene Einzelzellen aufgeteilt werden, so dass nur kleine Teile gleichzeitig ausfallen. Österreich hat es besser erkannt. https://www.saurugg.net/
Im realen Sozialismus muss das Volk halt mit Mangelerscheinungen leben, auch beim Strom.
Brunix sagt: Ich habe diese Vorlage abgelehnt, weil wenn man permanent von erneuerbaren Energien redet und die Kernenergie dabei einfach Ausgeblendet wird, es für mich keinen Sinn macht. Es wird ohnehin kein Anderer Energieträger in der Lage sein unseren zukünftigen Energiebadarf zu decken, ganz besonders wenn aktuell die extrem Energiehungrige KI derart gehyped wird.
kritisch2020 sagt: Herr Baur, woher stammt das Uran? Hören Sue bitte auf mit der Diktatorenschelte. Bis vor ein paar Jahren profitierten wir von günstigen Erdgaspreisen. Die EU und der Westen haben den Energiemarkt bewusst zerstört. Die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Der Green-Deal soll Milliarden in gewisse Branchen leiten. Das gilt nicht nur beim Klimawahn. Das war schon beim Viruswahn so. Aufwachen. Bitte. Alle.
gubi sagt: Aus Google: „Uranium is a common metal found in rocks all over the world. Uranium occurs in combination with small amounts of other elements. Economically recoverable uranium reserves are located in the western United States, Australia, Canada, Central Asia, Africa, and South America.“
UKSchweizer sagt: BR Albert Rösti hat ja von ein paar hundert Windrädern geredet. Damit muss er wohl versteckt an den Bau von neuen AKW's gedacht haben. Sonst würde es ein paar tausend Windräder und einige grosse neue Speicherseen brauchen. Ich plädiere für den Bau von 2 neuen Reaktoren bewährter Bauart, wie sie z.B. in Polen gebaut werden. Dies als Ersatz für die beiden in Beznau und das bereits stillgelegte in Mühleberg. Dazu müssen neue Technologien wie Finnland und Frankreich sie baut angegangen werden.
marti.hans sagt: Alles schon vorhanden....
dual-fluid-reaktor
Dual Fluid stellt emissionsfreie Energie zu niedrigsten Kosten bereit. Aus Atommüll wird Strom für Generationen...
Weiteres Beispiel sind die Vortschritte 'schnelle Brüter' genannt oder die ersten Bauten von Thorium Reaktoren, etc.
UKSchweizer sagt: @marti.hans: Es wird viel geforscht. Es gibt Fortschritte. Aber ich würde nicht von vorhanden reden. Die Schweiz kann keine führende Rolle spielen. Zusammenarbeit ist absolut nötig. Besonderes Augenmerk ist vorerst auf Wiederaufbereitung und MOX-Brennstäbe zu richten. Die Schweiz ist aber zu klein, um eigene Wiederaufbereitung zu betreiben. Jetzt schon nur auf neue Technologien zu setzen würde denen recht geben, welche behaupten der Bau von AKW.s sei viel zu teuer und dauere zu lange.
Osi sagt: Neue Technik kann bedeutend günstiger sein, weil in Fabriken gefertigt. Es ist eine Frage das Willens und eine Frage, ob man die Zulassungsprozedere endlich an die neuen Risikoprofile dieser teils kleinen Anlagen anpasst. Nicht der Bau ist teuer, sondern die Bürokratie. Derweil subventionieren wir WKA ohne zu wissen, was die Einflüsse auf Flora und Fauna sind. Belastung der Böden durch Abrieb, Zufahrtsstrassen für Schwerlasten. Der Steingarten aber wird verboten! Die Verarsche geht weiter!
@thisworld sagt: Als Backup würde ich eher Solar- und Windenergieanlagen sehen. AKWs müssen mit den Wasserkraftwerken Hauptlieferanten sein! Neue AKWs müssen her!
UKSchweizer sagt: "Es braucht daher ein Backup, sonst droht der Blackout." Die Schweiz braucht neue AKW's ! Das ist klar. Diese müssen dereinst die bestehenden ersetzen. Und es braucht sogar mehr Leistung von denen als die bestehenden. Es wird aber unsinnig sein diese als Backup zu betreiben. Sie müssen 11 Monate im Jahr Bandenergie liefern. Sonst wird der Strom von denen viel zu teuer.
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Die Grünen stehen der intakten Umwelt sozusagen im Weg. Ganz besonders in Deutschland. Es zeigt sich im radikalen Abstellen der AKWs. Die Quittung haben sie bereits. Windmühlen ist keine Lösung. Sonnenenergie ist nur eine halbe Lösung. Uran gibt es auf der ganzen Welt - genügend. Forschung und Weiterentwicklung muss angestrebt werden und ist wichtig.
Atomantrieb für energiehungrige KI-Server. Amazon, Microsoft und Google sichern sich in den USA Atomstrom zur Versorgung ihrer stromdurstigen (KI-)Rechenzentren. Der Stromverbrauch von Rechenzentren wächst derzeit weltweit stark an. Zu den Treibern dieser Entwicklung gehören KI-Rechenbeschleuniger, die enorm viel Energie verheizen. https://www.heise.de/news/KI-Server-mit-Atomantrieb-9746010.html
Leider hat die Redaktion der «Weltwoche» nicht die Güte und auch nicht die fachliche Kompetenz, die mit AKWs verbundenen Probleme darzustellen. Statt dessen liefert man uns die enthusiastischen Tiraden von AKW-gläubigen Laien. Die CH sollte das von der AKW-Industrie erfundene CO2/Klima-Märchen entsorgen und im Winter mit dezentraler Wärme/Kraft-Kopplung Strom und Wärme produzieren, ferner an geeigneten Orten Erd-Wärme nutzen WF dipl math et phys.