Die transsexuelle Klimaaktivistin Penelope Frank (32), die zuvor als Mann lebte, kämpft gegen eine mögliche Haftstrafe im Männergefängnis. Dies berichten deutsche Medien.

Frank hatte im November 2022 zusammen mit Komplizen den Berliner Flughafen blockiert, was zu erheblichem Schaden führte. Obwohl ihr eine Gefängnisstrafe droht, setzt sie sich dagegen zur Wehr.

Auf der Plattform Gofundme hat sie um Spenden gebeten, um ihre Haft abzuwenden, damit sie ihren Fokus weiterhin auf den Aktivismus legen kann.

Penelope Frank argumentiert, dass eine Haftstrafe in einem Männergefängnis eine deutlich schwerwiegendere Konsequenz darstellen würde als eine Haftstrafe in einem Frauengefängnis, insbesondere angesichts der weitverbreiteten Transfeindlichkeit, die in solchen Einrichtungen besteht.

Die Entscheidung, ob Frank ihre Strafe in einem Männer- oder Frauengefängnis absitzen muss, ist noch ausstehend.

Die 3 Top-Kommentare zu "Transsexuelle Klima-Aktivistin blockierte den Flughafen Berlin – und wehrt sich nun gegen die Haftstrafe. Grund: Sie, die zuvor als Mann lebte, will nicht ins Männergefängnis"
  • reining

    Dieser Klima Aktivist gehört in's Männer Gefängnis. Punkt.

  • pSz

    Das Penelope kann sogar in Berlin Nachts durch jeden Park spazieren. Es wird nichts passieren. Wie bei Ricarda Lang auch nicht. Weil sooo stockdunkel kann es gar nicht sein.

  • juege

    Ein Mann mit langen Haaren - schon ein bisschen komisch.