US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Selenskyj sei bereit, den Konflikt mit Russland durch Verhandlungen zu beenden, sagte Trump auf seiner Plattform Truth Social. Auch Putin habe Gesprächsbereitschaft signalisiert.
Laut Trump soll am Freitag in München ein erstes Treffen mit Selenskyj stattfinden. Die US-Delegation werde von Vizepräsident J. D. Vance und Aussenminister Marco Rubio geleitet. Trump äusserte sich zuversichtlich, dass die Gespräche «positive» Ergebnisse bringen könnten.
Noch 2022 hatte Selenskyj per Dekret Verhandlungen mit Putin untersagt. Doch zuletzt zeigte er sich offener für Gespräche. In einem Interview mit Piers Morgan erklärte er, er sei zu einem Treffen bereit, wenn dies die einzige Möglichkeit sei, den Krieg zu beenden. Die Weltwoche berichtete.
Selenskyj sei bereit für Friedensverhandlungen. Der kann doch gar nicht anders, sonst wird verhandelt ohne seine Zustimmung. Der Clown hat seine Wichtigkeit längst verloren. Nur die dämliche EU und unsere obernaive und gleich dämliche Regierung gehen vor ihm noch in die Knie, obwohl er Tritte gegen die Schweiz ausgeteilt hat, die ihm UNSER Geld in den Hintern gestopft hat, mit dem er sich weiteren Luxus wie Villen geleistet hat. Nur Bern glaubt,er habe dies für das Volk eingesetzt :-((! 13:03
Der Machthaber in Kiew ist also "bereit", hat der noch was zu melden?...Präsident ist er ja nicht mehr, das Verfallsdatum überschritten, die Wahl ausgesetzt, die Opposition mundtot, die Medien gleichgeschltet. Jetzt reden die Großen, die Kleine müssne schweigen. Inklusive der EU, die hier nichts mehr zu sagen hat, selbstverschuldet. Es ist eine Schande für die Menschen dort, dass über sie, nicht mit ihnen, verhandelt wird. Aber dieser Krieg dauert ja schon 11 Jahre, beginnend mit Maidan.
Selensky ist der falsche Gesprächspartner. Er dürfte ja gar nicht mehr im Amt sein und er hat sich bisher immer gegen Friedensverhandlungen gestellt. Er sollte sofort abgesetzt werden als Präsident. Einem anderen gebührt die Ehre das Land in den Frieden zu führen.