Die Ukraine könnte «eines Tages russisch sein», sagte US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit Fox News. Die Aussage kommt kurz vor einem Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Vizepräsident J. D. Vance.
Trump betonte zudem, er erwarte für die massiven US-Hilfen an Kiew eine Gegenleistung – beispielsweise in Form von Rohstoffen. «Wir müssen etwas zurückbekommen. Wir können nicht einfach weiter zahlen», so Trump. Er wolle 500 Milliarden Dollar an sogenannten Seltenen Erden, wie die Weltwoche berichtete.
Während der US-Präsident auf eine rasche Beendigung des Krieges drängt, fordert Selenskyj klare Sicherheitsgarantien von Washington. Ohne feste militärische Zusagen für die Ukraine, wie etwa eine Nato-Mitgliedschaft oder internationale Friedenstruppen, bestehe die Gefahr, dass Russland sich lediglich neu formiere, um später erneut anzugreifen.
Ein Treffen zwischen Trump und Selenskyj sei in Planung, ein konkreter Termin steht noch nicht fest.
guten mutes sagt: ... u, zuerst an der Spaltung und Zerstörung des Landes mitwirken und dann die Bodenschätze mitnehmen... das hat etwas raubtierhaftes... ein ziemlich hoher Preis für den Frieden. Er wäre so einfach zu haben gewesen: sofort aufgeben, auf Waffenlieferungen und die Natomitgliedschaft verzichten... und sich stattdessen diplomatischen Rückhalt an den Verhandlungstisch holen... aber niemand in der internationalen Gemeinschaft hätte das unterstützt... alle wollten sie Krieg.
beograd sagt: Was Selenskys "Geschichte" bedeuten? Das, sind nur die Folgen eines riesigen Kokainkonsums. Die Ukraine wird sehr schnell zerfallen ,und niemals in einem NATO-Bündnis sein, weil es Ukraine gar nicht geben wird. Der Clown versucht nur, den Menschen in der Ukraine die letzten Illusionen zu verkaufen, denn sobald die Illusionen verschwinden, wird er irgendwo hängen. Bald wird auch die EU Ukraine vergessen, weil sie keinen Profit aus Raub der Resources mehr erwarten.
fin sagt: Egal, wie sehr Kallas und Selensky meckern, wenn Trump und Putin reden, sitzen die EU und die Ukraine nicht mit am Tisch
rolf s sagt: Schon dreist: da führen die USA einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine, um ihre Interessen durchzusetzten und die geschädigten Ukrainer sollen jetzt noch einmal die Zeche bezahlen. Eine Millionen Tote, Verkrüppelte, Zerstörung und Leid, Verlust von Staatsgebiet - war das nicht genug? Wie sehr Trump die Ukrainer verachtet, sollten sich die Europäer merken.
dave sagt: Stellvertreterkrieg von Nordkorea oder des Irans? Es schon dreist, dass man diese russischenPropaganda immer wieder über sich ergehen lassen muss. Zählen Sie doch mal die Millionen Tote Putins…
kinnaj sagt: Welche Millionen Toten von Putin? Der Westen hat in den letzten rund 80 Jahren wesentlich mehr Tote in der ganzen Welt zu verantworten als Russland.
rare-earth-hey-big-brother sagt: Wenn Soylentski nicht dieses Dekret rausgegeben hätte, das ihm Gespräche mit Russland verbietet, wenn er rechtzeitig für die Legitimität des Präs. gesorgt und sich nicht mehrmals mit UK zusammen als wortbrüchig erwiesen hätte..
Kurz: wenn er glaubwürdig wäre, hätte er die Möglichkeit, sich mit Russland zu einigen, dem Staat eine neue Verfassung zu geben, die US-Oligarchen zu enteignen (Boden) und die cia-Labore zu schliessen.
Sollen der MI-Komplex und die Investoren sich beim skat einigen.
ranger-mikip sagt: Dieses Gebiet war groß Teil immer schon Russisch und was nicht von Russland erobert wurde, soll wieder den Staren gehören, wie es vor 1945 der Fall war. Nämlich Ungarn und Polen. Teile diese Gebiet komplett auf auf die ursprüngliche Grenze und lösche die künstlich fabrizier Ukraine von der Landkarte.
Nach dem könnte vielleicht Ruhe in den Region einkehren, anderenfalls wir immer ein Krisenherd bleiben.
rene-descartes sagt: Trump muss auch auf der Rasierklinge tanzen. Er darf nicht mit Präsident Putin in Differenzen geraten, lieber opfert er Zelenzky inkl dem Rest dort oben.
kurt hugi sagt: Mit dem von Kiew verursachten Bürgerkrieg im Donbass hat Selenskyj jeglichen Anspruch auf diese Gebiete verwirkt. Mit Trump hätte es keinen Krieg in der Ukraine gegeben, keine Toten, keine Invaliden, kein Elend sondern Prosperität. Das VdL EU Versagen kommt die EU extrem teuer zu stehen für den Wiederaufbau. Biden und die Ampel Regierung sollten sich schämen. Trump macht einen Deal, geben und nehmen. Die Schweiz muss sich entschieden fern halten, besonders von dieser Titanic-EU.
rolf s sagt: Auf Druck von Biden und dem britischen Hitzkopf gab es aber den Krieg. Die Frage bleibt: warum hat Selensky mitgemacht? Womit hat man ihn "überzeugt"?
frischjuergen sagt: Dann waren aber die Bemühungen von Strack-Zi, Kiesewetter und ähnlichen Figuren rausgeschmissenes Geld. Und der Tod von Hunderttausenden wäre vermeidbar gewesen.
Blume1 sagt: Nachweislich gewann 2010 der gestürzte, international anerkannte Präsident der Regionen in den heutigen Kriegsgebieten mehrheitlich die meisten Stimmen pro Russisch.... Russland gewann in der Schlacht bei Poltawa wohl den Sieg über Schweden mit Ergebnis,das Baltikum kam zu Russland,wenn ich da richtig liege.... Also, Ukraine ist für mich wie Kanada, zweigeteilt.
john london sagt: Tja, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Was wird wohl Deutschland tun … immerhin hat die Noch-Aussenministerin Russland den Krieg erklärt. Ich denke, dass die Geschichte für Deutschland ziemlich teuer werden wird! Zum dritten Mal auf der Verliererseite?!?
rolf s sagt: Annalenchen wird in 12 Tagen in 100.000 km entfernten Staaten in der Versenkung verschwinden, wenn Merz auch nur ein wenig Rückgrat hat.
bly sagt: Die USA hat der Ukraine die Waffen nicht geschenkt. Sondern auf Kredit (inkl. Zinsen) verkauft.
Wiele sind wohl heute noch zu doof das zu kapieren. Wenn Trump kapiert hat, dass die USA das Geld für die Waffenkäufe nie sehen wird, sollte die Ukraine die reichen Gegenden an Russland abgeben müsse. So wie es Putin fordert... Nun ja...
Selene sagt: Das sind neue Töne.Selenskyj sollte sich warm anziehen,denn Trump wird nicht das machen,was er will.Von Sicherheitsgarantien in Form von Nato-Truppen sollte er nachts träumen,zumal Putin dazu NIE einwilligen wird.Die Nato näher heisst 3.WK,den D mit Merz so herbeisehnt,um ein drittes Mal auf die Schnauze zu bekommen.Trump will keinen 3. WK.Nur die EU kann so blöd sein,inkl.CH,o/Gegenleistung weiter Mia. zu verlochen!Schlimmer als in der UKR kann es in RU nicht sein,Mio.sind dorthin geflohen!
mariuslupus sagt: Und ? Die U-Kraine, die Kiewer Russ, war immer russisch. Gewisse Teile der heutigen Ukraine, Produkt der UdSSR, waren polnisch, gehörten zu Ungarn, oder zu Rumänien. Die Ukraine, hat nach dem Zerfall der Sowjetunion die Erbschaft des Sowjet Imperium angetreten, besetzt weiter Gebiete, die völkerrechtlich anderen Staaten gehören. Die UdSSR hat den Osten Polens besetzt, diese Gebiete der Ukrainischen SSR zugeschlagen, Polen nach westen verschoben. Polen wurden vertrieben, anstatt kamen Russen.
Mad Maxl sagt: " Ukraine könnte eines Tages russisch sein "
Das könnte eine gute Entscheidung für die USA / Europa / Russland u. die Ukraine sein !
Schlächter Selenskyj gibt es als Geschenk dazu !!
thomas lieven sagt: "Glitschgo" hat sich keineswegs für die europäische Einigung eingesetzt. Er hat sich mit Ultranationalisten und Faschisten verbündet und verharmlost dies bis heute“, zitiert der Kölner Stadtanzeiger die Linken-Politikerin Tanja Gross. V. Glitschgo gilt als politischer Ziehsohn der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die CDU-nahe Organisation spielte beim Sturz der Regierung Janukowitsch eine Schlüsselrolle. Finanziert wird die Adenauer-Stiftung größtenteils durch den dummen Steuerzahler.
pimi17 sagt: Dieser Betrug ist unglaublich. Europa ausgeblutet, Ukraine wird zum wiederholten Aderlass gebeten und die amerikanischen Waffenlager wurde mit Zahlungen an die Ukraine erneuert. Was kurz vor Ablauf war auf dem Kriegsfeld vernichtet. Die Staaten bluten und die Waffenindustrie floriert. Volksvermögen wurde und werden noch weiter privatisiert. Und nicht ein einziges News-Medium berichtet, was hier wirklich passiert ist auf dem Rücken der manipulierten und gehirn-gewaschenen Völker.
tusnelda sagt: Es gibt keinen "ukrainischen Präsidenten", es sei denn man übernähme den Sprachmissbrauch von Diktatoren. Selenskij ist seit Mai vorigen Jahres ein Diktator. Das war er zwar vorher schon (Verbot und Verfolgung von Oppositionellen und Andersdenkenden) aber seit Mai 1924 ganz offiziell. Neuwahlen sind in der Ukraine überfällig. Wenn dabei auch Putin zu Wahl stünde, würden die Ukrainer ihn zum neuen Präsidenten wählen (sagt Poroschenko).
bly sagt: gemäss ukrainischer Verfassung nicht. Aber ihr Putinisten haltet ja eh nichts von der ukrainischen Verfassung. Da steht ganz glar, wie es im Kriegsfalle ausschaut. Und nein, das gagt Poroschenko nicht, nur wieder eine Lüge von euch Putinisten.
mayabee sagt: Aber die Rede von Poroschenko an die Donbass-Bewohner immer noch nicht angeschaut bly. Waschechte ukrainische Überzeugung, das müsste ihnen doch gefallen. Das Bettmümpfeli wird ihnen dann die TV Sendung von Bogdan Butkewitsch liefern. Wenn selbst ukrainische "wertvolle" Beiträge ihrer Idole, ihnen die Augen nicht öffnen, dann sollten sie die Zeitung wechseln.
engelhart sagt: Könnte? War ja immer. Jetzt ist ein bischen und vorübergehend aus den Fugen geraten und wird wieder russisch sein. Präsident Trump macht sich eigentlich Sorgen um die US-Investitionen dort. Wenn er mit Pozin irgendwie vereinbart, dass das investierte Geld mit Gewinn zurück ist, wird die Ukraine Russland überlassen. Die dummen sind die EU-Marionetten.
Socrates9Zico10 sagt: Russen und Ukrainer sind ein slawisches Volk und sprechen beide russisch. Es leben Millionen Verwandte auf beiden Seiten der Grenze u. es arbeiten auch Millionen Ukrainer und Russen in beiden Ländern! Die Bürger der Ostukraine und der Krim wollen sowieso mehrheitlich zu Russland und die Ukraine war über 70 Jahre als Sowjetrepublik Teil der UdSSR! War also Ukraine nicht schon immer russisch? Der kleine Teil der Westukraine, der unbedingt in die EU will, soll doch in die EU gehen!
roger goeppel sagt: Viel schlechter kann man gar nicht informiert sein. Die Ukrainer nennen die Russen meist nur noch Orks. Das mit dem Brudervolk haben die Russen auf Jahrzehnte vergeigt.
Socrates9Zico10 sagt: Das kann ich Ihnen gerne genauso zurückgeben! Tja, die geschichtlichen, kulturellen u.gesellschaftlichen Ereignisse haben sich seit 1917 so abgespielt, wie ich das beschrieben habe! Sie sitzen halt in ihrem hypermoralisierenden Mikrokosmos u.machen sich die Welt, wie sie Ihnen so gefällt! Ukraine hätte friedlich, souverän u.eigenständig neben ihrem großen Bruder leben können, wenn sie USA u.NATO draußen gelassen hätten. Da ist Georgien wesentlich schlauer! Aber das passt USA u.EU ebenso nicht!
Urschweizer sagt: Die Ukraine hat den Krieg verloren!. Das sollte in der Zwischenzeit jedem klar sein.
🐯 professor kater sagt: Ja gerne: Die von RU besetzten Gebiete zu RU. Die Rest-Ukraine: Neuer Staat. NewUkraine der als erstes sämtliche Land- und Bodenrechts-Verkäufe der letzten 10 Jahre an Ausländer + Ausl. Firmen für ungültig erklärt (spekulative Kriegsgewinnler). Dann hat der neue Staat eine Chance. Verfassung, Neutralität und keine Armee. Unter Russisch/US Co-Schirmherrschaft stellen. Bis alle geflüchteten Ukrainer wieder zu Hause sind + ordentliche Wahlen… (keine Beteiligung jetziger Politiker/Armeeführer).
willi-wille sagt: Die Ukraine war Teil der Sowjetunion. Und davor war die Ukraine Teil des russischen Reiches. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion machte sie sich selbstständig, und was ist draus geworden? Tango Korrupti.
Davor gehörte die Ukraine fast immer irgendwo dazu (Russland, Österreich, Teile zur Türkei, Rumänien, Ungarn). Selbständig war sie nie!
thomas lieven sagt: Selenskyj sollte wissen, dass es für "Friedenstruppen" in der Ukraine, hierfür ein UN-Mandat erforderlich ist.(kein Un- Mandat -keine handlungsfähigkeit) Andernfalls werden derartige "Truppenkontigente" zu recht. ein legitimes Ziel für Moskau. Bezweifle dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen dem jetzt zustimmt.
Empfehle Selenskyj schon mal die Koffer zu packen! Als bestbezahltester Schauspieler aller Zeiten, wird er sicher einen neuen Job finden.
willi-wille sagt: Trump geht ziemlich rational an das Ukraine Problem heran. Anders als Biden gibt er öffentlich zu, dass die USA wirtschaftliche Interessen an der Ukraine haben. Ohne Ackerland und Bodenschätze würde es niemanden interessieren, was aus der Ukraine wird.
Die Ukraine wird zwangsläufig auf den Trumps Deal eingehen müssen. Die von Russland besetzten Gebiete sind verloren. Ukrainer, besonders an der Grenze,freuen sich wieder zu Russland zu kommen.Die Inszenierungen von Biden wurden nicht durchschaut.
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... u, zuerst an der Spaltung und Zerstörung des Landes mitwirken und dann die Bodenschätze mitnehmen... das hat etwas raubtierhaftes... ein ziemlich hoher Preis für den Frieden. Er wäre so einfach zu haben gewesen: sofort aufgeben, auf Waffenlieferungen und die Natomitgliedschaft verzichten... und sich stattdessen diplomatischen Rückhalt an den Verhandlungstisch holen... aber niemand in der internationalen Gemeinschaft hätte das unterstützt... alle wollten sie Krieg.
Wolodymyr der Kleine sollte sich 'mal die Geschichte von Wolodymyr der Große anschauen. Hauptstadt dessen, was einmal Russland werden sollte, war damals Kiew.
Trump ist kein Freund von Europa. Er ist ein Freund von Zöllen.