Deutschland hätte ethisch und gesellschaftlich gewonnen, wäre AfD-Chef Tino Chrupalla gar nicht geboren worden. Dies schrieb der TV-Moderator Jürg Kachelmann auf X (vormals Twitter) zum Vorfall rund um die «Injektion», die dazu führte, dass Chrupalla auf die Intensivstation eingeliefert werden musste.

Obwohl er Straftaten generell verurteile, wies Kachelmann jedes Mitgefühl für Herrn Chrupalla als «abseitig» zurück. In einem weiteren Kommentar stellte er die Frage: «Warum sind Rechte immer hoffnungslos dumm?» Er kritisierte eine X-Nutzerin für ihren Sprachgebrauch.

Auch vermeintlich wohlwollende Kommentatoren tadelte Kachelmann für ihre Beiträge. Ein einfaches «Gute Besserung, Herr Chrupalla, die Gebete von mir sind bei Ihnen und Ihrer Familie» hätte gereicht, so die Meinung einiger Follower, die sich über die Aussage Kachelmanns gestört hatten.

Die 3 Top-Kommentare zu "TV-Moderator Jürg Kachelmann über AfD-Chef: Besser, Tino Chrupalla wäre gar nicht geboren worden. Nach der Einlieferung auf Intensivstation Mitgefühl zeigen, sei «abseitig»"
  • MacGyver

    Einer mehr, den man abschreiben kann 🙄

  • luiz

    Der Grabscher meldet sich zu Wort. Hat er schon einmal gehört, dass der, der im Glashaus sitzt, besser nicht mit Steinen werfen sollte? Schäme er sich, hinweg, sodenn, troll dich.

  • karablabla

    Schade, das sich beim „Bluemechohl“ Meteorologe langsam aber sicher der Altersstarrsinn bemerkbar macht … !