Soll die Ukraine der Nato beitreten oder nicht? US-Präsident Donald Trump hat sich zumindest offen dafür gezeigt, dass dies nicht geschehen werde. Nach einem Telefonat mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin erklärte Trump, es sei «nicht praktikabel», das Land ins westliche Bündnis aufzunehmen. «Sie sagen das seit langem, dass die Ukraine nicht in die Nato kann, und für mich ist das okay», so Trump.
Die Äusserung markiert einen Kurswechsel in der US-Aussenpolitik. Während der Amtszeit von Joe Biden hatte Washington die Nato-Perspektive der Ukraine aktiv unterstützt. Trump hingegen signalisiert nun Bereitschaft, auf eine der zentralen Forderungen Moskaus einzugehen.
Der Kreml betrachtet eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine als Bedrohung der nationalen Sicherheit. Laut Trump könnte eine Lösung des Ukraine-Konflikts nur ohne eine Nato-Perspektive erfolgen. Er kündigte an, zeitnah ein Treffen mit Putin zu organisieren, möglicherweise in Saudi-Arabien.
Unterdessen äusserte sich auch US-Verteidigungsminister Pete Hegseth skeptisch über die Chancen der Ukraine, den Krieg zu gewinnen. Die Rückeroberung aller besetzten Gebiete sei «unrealistisch», sagte er. Die Ukraine müsse sich auf Verhandlungen vorbereiten.
engelhart sagt: Warum wird diese Frage immer wieder gestellt? Vermutlich fragen nur ukrainische Regimepropagandisten. Ausser Selenskyj will niemand eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Nicht die Europäer (ausser einigen hitzigen Kriegstreibern), schon gar nicht die Amerikaner. Last but not least: Das ist ein klares No-Go für Russland. Eine absolut sinnlose Frage.
tamko.peter sagt: NATO - ??? Soll sich zurückziehen in d. Grenzen VOR d. "Wiedervereinnahmung"! - so wie mit Gorby & Baecker vereinbahrt! - nicht 2cm. nach Osten,,,, Dann wird es erst Frieden geben... P.S. S.ö. "Osten hat so wie so nicht zu sagen - nur finanzielle Belastung für neue Waffen und evtl. "Mjasorubka" Kandidaten! Hug!
😢◕‿◕😢 sagt: Die Deutschen wollen den Krieg weiter gewinnen. Irgendwie geht denen die Niederlagen gegen Russland nicht aus dem Kopf.
rare-earth-hey-big-brother sagt: Innerhalb dieser Kriegspropaganda habe ich 3 Sternstunden der Grenzdebilität erleben dürfen:
1. "Russland "darf" nicht gewinnen"
Aber im Krieg wird nicht um Erlaubnis zum Sieg gebeten, v.a.nicht ein Seitenruder.
2. "Die Ukraine soll NATO-Mitglied werden"
Damit setzt man den Sieg der Ukraine schon voraus.
3. "Die Ukraine soll EU-Mitglied werden"
Halleluja. Und das mitten im Krieg.
Während dieses Ablaufs konnte man fast körperlich spüren, wie die Europäer verblöden.
klaweb52 sagt: Hätte man im April 2022 die Friedensverhandlungen nicht auf Initiative der USA und Großbritanniens nicht abgebrochen, hätte man jetzt hunderttausende von Toten weniger und man hätte den Donbas als Gebiet noch, er wäre zwar autonom, aber jetzt ist er ganz weg. Der Zynismus und der Größenwahn des Westens hat die Ukraine und ihre Menschen zerstört und er hat Europa und insbesondere Deutschland wirtschaftlich erledigt. Vielleicht war das sogar der Sinn des Ganzen!?
trusk-fan sagt: Und Präsident Trump macht das alles mit links. 😀
Für unsere Regierung ist alles ständig eine extreme „Kraftanstrengung“, eine jahrelange „schwierige Aufgabe“, die bei jeder Gelegenheit leidend vorgetragen wird. Wie lächerlich und armselig das wirkt, kommt jetzt durch Präsident Trump erst recht so richtig zum Ausdruck.
konservative sagt: Genau. Und wie albern es wirkt, wenn sie (seit Trumps energischem Amtsantritt) jetzt plötzlich bemüht sind, auch „streng“ und „mächtig“ aufzutreten! Das geht sowas von in die Hose. Sie sollten lieber nicht versuchen, in diese großen Trump-Schuhe zu schlüpfen und darin aufrecht zu gehen … das ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt, sie fallen darin sofort auf die Nase und werden nur unnötig ausgelacht.
rolf s sagt: Nochmals: eine Millionen Tote etc. für eine gescheiterte Machtpolitik der USA und der Nato-Vasallen! Wer wird dafür zur Verantwortung gezogen?
Socrates9Zico10 sagt: Die Ukraine gehört definitiv nicht in die NATO und auch als korruptestes Land Europas definitiv nicht in die EU! Wäre die Ukraine neutral ohne USA- und NATO-Waffen und- Militär geblieben, dann hätte es diesen fürchterlichen und sinnlosen Krieg niemals gegeben! Die USA, die NATO und der „Wertewesten“ haben diesen Krieg mehr als provoziert! Die großen Verlierer dieses Krieges sind die Ukraine und Europa, allen voran Deutschland!
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Warum wird diese Frage immer wieder gestellt? Vermutlich fragen nur ukrainische Regimepropagandisten. Ausser Selenskyj will niemand eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Nicht die Europäer (ausser einigen hitzigen Kriegstreibern), schon gar nicht die Amerikaner. Last but not least: Das ist ein klares No-Go für Russland. Eine absolut sinnlose Frage.
Die Ukraine hat weder in der NATO noch in der EU etwas zu suchen !
Nur Wahnsinnige schwafeln seit Jahrzehnten von einem NATO-Beitritt der Ukraine. Mit solchen Ideen braucht die US-Delegation gar nicht erst bei Putin anzutanzen. Oder höchstens dann, wenn die USA als Gegenleistung Alaska und Fort Ross an die Russen zurückgeben.