US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin haben in einem 90-minütigen Telefonat die Aufnahme von Friedensgesprächen zum Ukraine-Krieg beschlossen. Beide Seiten bestätigten das Gespräch, das laut Trump «produktiv» verlaufen sei.
Trump kündigte an, die Verhandlungen «sofort» beginnen sollen, um die «Millionen von Toten» zu stoppen. Er betonte, dass Putin ebenfalls an einer schnellen Beendigung des Kriegs interessiert sei. Laut Kreml-Sprecher Dmitri Peskow müsse für eine nachhaltige Lösung die «Wurzel des Konflikts» beseitigt werden.
Der US-Präsident deutete zudem an, dass Kiew möglicherweise Gebiete an Russland abtreten müsse, um Frieden zu erreichen. Er verwies darauf, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in den Umfragen schlecht dastehe und Washington auf Neuwahlen in der Ukraine dränge.
Trump und Putin wollen ihre Gespräche bald persönlich fortsetzen. Als möglicher Ort wurde Saudi-Arabien genannt, berichtet die Washington Post.
Bravo Herr Cassis: Sie haben mit dem Irrläufer der „Bürgenstock-Friedenskonferenz“ die Neutralität aufs Spiel gesetzt. Und nun will offensichtlich niemand der CH eine Vermittlungstolle zutrauen.
Vor ein paar Tagen verkündete Trump noch, dass man den Kriegschnell und einfach beenden könne, wenn Saudi-Arabien den weltweiten Ölpreis "freiwillig" drückt. Natürlich würde die USA als grösster Ölförderer dabei nicht mitmachen...
Hegseth hat mit einer ganz klaren Ansage gewissen Leuten in Bruessel gestern einen Zahn gezogen. Sehr amuesant zu sehen dass die groessten Hetzer ihre Faehnchen in den Wind of Change haengten. Gut fuer all diejenigen Menschen, die sonst ihr Leben fuer geostrategische Spielchen lassen muessen. Und die Deutschen. Sie hassen die Russen und nun auch Trump. Deshalb die Lobgesaenge auf die EU und UvdL. Die ist aber nicht mehr lange da. Und dann sitzt Deutschland zwischen allen Stuehlen. Mit Merz(el).