Die Schweiz überschreite eine Grenze, wenn der Bundesrat weder generell noch im Uno-Sicherheitsrat auf die Lieferungen von US-Streumunition an die Ukraine reagiere. Dies sagt Jo Lang, ehemaliger Nationalrat der Grünen, der Weltwoche.
«Das Oslo-Übereinkommen verpflichtet seine Mitglieder – also auch die Schweiz –, sich nach Kräften zu bemühen, Staaten, die dem Abkommen nicht angehören, vom Einsatz von Streumunition abzubringen und diese Nationen zu ermutigen, diesem Abkommen beizutreten und es zu ratifizieren», so der Friedensbewegte.
Seit Ausbruchs des Krieges habe er als Armeegegner den «politischen und militärischen Kampf gegen die russische Aggression unterstützt», sagt Lang. Doch nun gingen die Ukraine und ihre Alliierten zu weit: «Der Einsatz von Streumunition ist in keinem Fall zu begründen. Auch nicht in einem legitimen Verteidigungskampf, wie ihn die Ukraine führt.»
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
schlammdackel sagt: War es nicht mal eine Forderung der Grünen: "Raus aus der Nato"? Wie tief muß man fallen, um die heutige Politik zu erklären? Die USA sollten sich endlich mal nur noch um sich selbst kümmern und aufhören, Weltpolizei zu spielen. Putin hatte gar keine andere Wahl, als einzuschreiten und die Bewohner des Donbass zu schützen. Dass die Urkraine immer noch in die Nato soll, kann nur jeman verlangen, der alle Warnungen und Sicherheitsinteressen der RF ignoriert. Russophobie ist allgegenwärtig...
carstenmenger sagt: Streumunition, Uranmunition, das Vorhaben, die Ostukraine und die Krim von Kiev aus gewaltsam zu erobern (was zu der Operation Russlands im Osten der Ukraine geführt hat), Anschlag Krimbrücke, Beschießung Donezk und Luhansk gegen Zivilisten usw., das ist der Westen und das sind die Faschisten in Kiev. Es ist abstoßend, dass dies westliche Politiker ohne Skrupel tun und die eigene Bevölkerung dazu noch in Geiselhaft nimmt. Die AfD wächst genau deshalb.
meier19 sagt: Der Armeeabschaffer will uns also schon wieder die Welt erklären- dabei wär es ehrlicher einfach zuzugeben dass er schon die letzten 50 Jahre nichts kapiert oder dazugelernt hat, er soll einfach nur die Klappe halten und den Amerikanern/ Nato dankbar sein dass er nicht in russisch besetzten Ländern aufwachsen und leben musste! (Das war nach dem Krieg auch nicht so abgemacht zwischen den Allierten, so von wegen Natoerweiterung in Ost-Europa)
Eslängt sagt: Besser hätten Sie Lang nicht darstellen können. Seit einer Ewigkeit nervt dieser Friedensforscher, Armeeabschaffer, Weltverbesserer, Ideolog, Gutmensch und Utopist mit seinem endlosen immerwiedekehrenden hohlen Geschwätz. Er ist zwar rethorisch begabt, aber er bleibt ein ewiger Jammeri.
Xylophon sagt: Das Verloge ist doch, die Russen benützen Streumunition und das ist sehr böse. Die Amerikaner/Ukrainer benützen Streumunition, das muss man verstehen, nicht mehr böse.
Die Russen bombardieren Häuser von Zivilisten, das sind Kriegsverbrechen. Die USA haben in Afghanistan etc. Dörfer mit Zivilisten bombardiert, das ist nicht dasselbe, kein Kriegsverbrechen.
Krieg ist doch so grauenhaft, Krieg bringt immer für alle Not, Verbrechen und Zerstörung. Deshalb Verhandlungen, aber das will man nicht.
Urs Stotz sagt: Nachdem die ExPräsidenten Hollande und Poroschenko und ExBundeskanzlerin Merkel öffentlich damit prahlten, dass nie die Absicht bestand die völkerrechtlich geltenden Friedensverträge Minsk I u. II umzusetzen, sondern dass das nur Finten waren, um die Ukraine gegen Russland aufzurüsten, sehe ich Russland nicht als Aggressor.
Russland verteidigt die souveränen Republiken, die sich in Abstimmungen Russland angeschlossen haben, gegen den seit 2015 andauernden Völkermord der Ukraine gegen Zivilisten.
hallerhans sagt: Jo Lang als Armeegegner ist mir wohl bekannt. Aber jetzt das, "Seit Ausbruchs des Krieges habe er als Armeegegner den «politischen und militärischen Kampf gegen die russische Aggression unterstützt», sagt Lang." Ich glaube das spricht für sich und dafür, dass er als "Armeegegner" nun wirklich eine komische Wendung gemacht haben muss. - Solche Leute sind einfach nicht glaubwürdig, und ja er war immer schon sehr problematisch im Bereich der Sicherheitspolitik. Er ist ein Sicherheitsrisiko !
hallerhans sagt: Die Geister die man ruft, wird man eben nicht so leicht wieder los. Und ja, Streumunition dürfte wohl in der Ukaine nicht gerade einen Vorteil für die Ukrainer bringen, sondern deren eigenes Terrain beim Vorrücken erst recht noch verminen. - Wahrlich keine gute Idee was die sich da einfallen liessen.
lilith sagt: Der Jo Lang kritisiert die UA für den Einsatz, der von den USA gelieferten Streubomben und hüllt sich in eine UA Fahne. 🤪
anscho sagt: Wenn die ukrainische Fahne - der blaue Himmel über den gelben Weizenfeldern - für das Land und die Leute steht, dann hat hat Jo Lang recht. Das Selenskij-Regime und ihre Strippenzieher in Übersee haben das Gebiet östlich des Djepr wohl bereits aufgegeben, sonst würden sie das Land nicht mit Streumunition verseuchen.
Nebenbei muss man bemerken, weder die USA noch die Ukraine, auch nicht Russland, haben das Verbot von Streumunition unterzeichnet.
RMHollenweger sagt: Joe Lang ist einer der Mitwirker an den Zuständen in Europa.
Möglich, dass ihm ein kleines Lichtlein aufging.
Es gäbe allerdings viel mehr an Verbrechen gegen die Menschlichkeit (UN-Charta) welche seit dem US-inszenierten + von US-Vasallen in der EU (inkl. der feigen Müllstream-Jünger-Mehrheiten in der Schweiz) Maidan-Putsch + dem hochgelobten feigen Bruderkrieg gegen Minderheiten im Osten, welche die Entmenschlichung dieser Diener an korrumpierten Herrenmenschen aufzeigen.
Eliza Chr. sagt: Genau das hat sich der USA-devote BR selbst zuzuschreiben. Seit Cassis eigenmächtig die Neutralität gebrochen hat, sind wir bei Putin -zu Recht- bei den unfreundlichen Staaten! Danach war Mini-Napoleon beleidigt, weil die Schweiz als Vermittlerin abseits stand, auch hier zu Recht. Gleich rückgratlos und den USA/EU folgend, ohne den geringsten Einspruch das gleiche Lied bei der Streumunition! Italo-Cassis tut alles, was der Schweiz schadet, um den Genannten zu dienen statt der Schweiz😡
Chilli sagt: Sorry Jo Lang, die Geister die ich rief……. Gewalt mit Gegengewalt zu bekämpfen, bringt immer eine Gewaltspirale mit sich. Das wusstest du und trotzdem warst von Anfang an für den Waffengang gegen die Russen, mit allen Mitteln,,,,,, wo endet nun die Spirale ?? Merkt ihr eigentlich nicht mehr, wenn ihr euch selbst betrügt, eure Werte über den Haufen werft nur um zu gefallen, anzubiedern….. sowas nannte sich Pazifist 🤣🤣
kopp sagt: Wenigstens noch einer der aus dieser ewigen Sozialistischen Studentenpartei ausgetreten ist.
Xylophon sagt: Es ist absolut verwerflich, dass die Schweiz nicht sofort reagiert hat und nicht zu verstehen. Dieses Schönreden der Streumunition in dieser Situation ist scheinheilig. Man kann letztendlich für alles was verboten ist einen Grund finden weshalb man genau dieses Verbotene dennoch übertreten darf.
Rudi Mentär sagt: Die USA haben mal wieder ein Tabu gebrochen. Wie bei der Atombombe oder Uranmunition. Jetzt kann sich kaum jemand beschweren, wenn die anderen es auch machen. Das Frank-Walter Steinmeier nicht Schlimmes daran findet zeigt, dass all diese Abkommen über Minen, Atomwaffen, Biowaffen etc nur dazu dienen, einigen wenigen großen Nationen einen Vorteil gegenüber den kleinen Nationen zu verschaffen. Die Protagonisten solcher Abkommen sind nichts weiter als Agenten der großen Imperien.
beograd sagt: Vor ein paar Tagen las ich einen Artikel in der Zeitung, dass die Renovierung von Gefängnissen und psychiatrischen Kliniken in Europa immer schneller voranschreitet. Es bedeutet nur, dass die Eliten wieder nur an sich selbst denken.Ja! sie wissen genau was kommen wird= " die Reinigung der Gesellschaft".
doelf sagt: Es gab bereits etliche "Reinigungen." 6 Millionen Juden wurden von den Nazis ermordet, im grössten Land der Erde gibt es im hohen Norden Gaststätten, die man nicht als Hotels bezeichnen kann. der grosse Marsch Maos war leider nicht unblutig. Das gefällt dem Schöpfer nicht, er will nicht, dass sich seine Geschöpfe umbringen und 60000 Tonnen Getreide vernichten. Ich möchte nicht in der Haut der grossen Bösewichte stecken,
jazzinexile sagt: Reine Spekulation meinerseits, die Friedhöfe auch. Nach der ersten, injektions-induzierten Sterbewelle, nun die post-injektions-induzierten Kranken-, und Sterbewelle. Erinnert euch daran, wenn eine nächste, wirkliche, keine fake-Variante kommt, dass unsere Regierung gegen uns mit dem Pharmabiz konspiriert hat. Kein IVM oder HCQ als wirksame antivirale Therapie zuzulassen, sonst wäre die 'Notfall-Klausel' in den Pharma-Verträgen gefallen, und das hätte ihr Geschäftsmodell vermiest.
telegram@newsofehrmedia sagt: Und was sagt Lang dazu, dass die Ukraine schon seit 2014 Streumunition, meist gegen Zivilisten, eingesetzt, mehrere Anschläge auf Kernkraftwerke durchgeführt oder es zumindest versuchte, einen Staudamm gesprengt hat, oder die USA Depleted Uranium Geschosse geliefert haben? Alles noch im Grünen Bereich für ihn, solange es gegen Russland geht? Hat er Prinzipien, oder gehört er zu den selektiv Empörten, bei denen die Empörung jeweils vom politischen Nutzen abhängt, den sie daraus ziehen können?
Tatonka sagt: Ich habe gelesen, die Ukraine setzt diese Munition "nur sehr selektiv" ein. Sie, und die EU und USA, sind ja so rücksichtvoll und so liebi. Das Ganze ist ja ein totaler Witz. Und die "neutrale" Schweiz mitten drin. Angeblich "müssen" wir uns für eine Seite entscheiden, sagt uns die EU. Und unsere Politiker machen sich wieder in die Hose.
doelf sagt: Grundsätzlich nimmt Jeder der tötet die Verantwortung auf sich. Putin begann den Krieg und Selensky will weiter kämpfen und beide machen sich verantwortliche. Nur Frieden, subito, ist die Lösung. Aber, so vermute ich, ist der Teufel an einem Fortgang des Kriegs interessiert. Je mehr Tote, je mehr Leid. Aber, das ist den Drahtziehern des Krieges "wurst".
erstaunte sagt: „Jo Lang über Pazifismus und Waffen
«Wagenknecht will verhindern, dass Putin den Krieg verliert»
Der Friedensaktivist findet die grosse Unterstützung für das deutsche «Manifest für Frieden» bedenklich. Im Interview spricht er über Nato-Waffen u. eine Spaltung der Linken.“
Na, hätte er besser mal schon von Anfang den Durchblick gehabt und Friedensbemühungen unterstützt … !🤷♀️
https://www.berneroberlaender.ch/wagenknecht-will-verhindern-dass-putin-den-krieg-verliert-585238971943
fredy-bgul sagt: Warum verurteilt die CH den Einsatz der US Streumunition nicht? Will sie sich mit dem späteren liefern von Minenräumpanzern in ein gutes Licht rücken? Passiert hier ein grosser Denkfehler?
Diese Streumunition wird auf besetztes Gebiet der RF fallen. Dort werden die CH Minenräumpanzer jedoch nie zum Einsatz kommen. Die RF hat mit dem Westen und damit mit der CH für die nächsten Jahrzehnte gebrochen. Das Vertrauen ist weg und es wird Jahrzehnte dauern dieses wieder aufzubauen.
Matte99 sagt: Dass Russland und der Westen in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten nicht mehr zusammenkommen ist sowieso klar. Aber Russland ist doch nicht wichtig für die Schweiz und Öl und Gasförderländer gibt es viele. Russland produziert außer Energie eigentlich nichts, was der Westen braucht und die Wirtschaft bzw. BIP ist etwa so klein wie das von Italien. M.e. sollte die Nato viel härter sein, dann wäre der Krieg schon längst beendet.
Matte99 sagt: Russland hält sich an keine Regeln und Putin interessiert sich nicht für das Völkerrecht etc. Soeben hat er z.b. westliche Firmen in Russland enteignet (Danone und Carlsberg), er sprengte einen Staudamm und bombardiert Zivilisten und Rohstofflager. Warum soll sich da die Nato zurückhalten?
rangitoto sagt: Wir haben die Höhlen verlassen, nur zurückgebliebene geben sich noch auf den Deckel….
akibuddha sagt: Man kann davon ausgehen, dass Russland auch Streubomben verwenden wird. Statt an Friedensgespräche zu denken wird die Eskalationsstufe wieder erhöht. Scott Ritter ehemaliger US- Offizier im Irakkrieg berichtet von 350 000 getöteten ukrainischen Soldaten. Rechnet man die Verletzten und Verwundeten hinzu, die das 3 fache der Toten ungefähr ausmachen werden. Für die ukrainischen Menschen ist das die totale Katastrophe.
Alpensturm sagt: Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass die links-grünen Friedenstauben sich so einfältig für die Kriegspropaganda von Charles Windsors Königreich, alias U.K., und den USA einsapnnen lassen. Die 30 jährige Geschichte der Nato-Osterweitung wird einfach ausgeblendet und Putins Sicherheitsinteressen als nichtig erklärt. Die USA würde Mexiko ins Steinzeitalter bombardieren, sollte Russland dort Atomraketen stationieren. Aber das ist natürlich etwas ganz anderes.
2standards sagt: Exakt das gleiche hat Robert F. Kennedy jr. kürzlich gesagt:
https://www.youtube.com/watch?v=bArqD8z2BDg
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War es nicht mal eine Forderung der Grünen: "Raus aus der Nato"? Wie tief muß man fallen, um die heutige Politik zu erklären? Die USA sollten sich endlich mal nur noch um sich selbst kümmern und aufhören, Weltpolizei zu spielen. Putin hatte gar keine andere Wahl, als einzuschreiten und die Bewohner des Donbass zu schützen. Dass die Urkraine immer noch in die Nato soll, kann nur jeman verlangen, der alle Warnungen und Sicherheitsinteressen der RF ignoriert. Russophobie ist allgegenwärtig...
Auf den hat die ganze Welt gewartet.Er markiert den Gutmenschen.
Immerhin. Was das wohl in den Köpfen seiner Anhänger bewirken wird.