Auch wenn der Krieg enden sollte, wollen viele in den Westen geflüchtete Ukrainer nicht in ihre Heimat zurückkehren. Dies geht aus einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervor. Demnach will ein Viertel der Kriegsflüchtlinge langfristig im Ausland bleiben.
Ein gutes Drittel plant eine Rückkehr, sobald die Lage in der Ukraine wieder als sicher eingeschätzt wird. Schnell wird dies allerdings nicht passieren, wie Panu Poutvaara, der Leiter des Ifo-Zentrums für Migrationsforschung, erklärte: «Lediglich 4 Prozent planen eine baldige Rückkehr, unabhängig von der dortigen Sicherheitslage.»
Knapp 11 Prozent der Geflüchteten sind laut der Befragung bereits in die Ukraine zurückgekehrt. Weitere 25 Prozent sind noch unentschlossen.
«Unsere Ergebnisse zeigen, dass zwar nach wie vor viele der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer in ihr Land zurückkehren möchten, allerdings ist für die überwiegende Mehrheit der Verlauf des Krieges ein entscheidender Faktor», sagte Ifo-Migrationsforscherin Yvonne Giesing.
Je länger Russland in der Ukraine Krieg führe, desto mehr von dort Geflohene könnten sich eine Zukunft ausserhalb des Landes vorstellen. «Kurz nach der Flucht gaben lediglich 10 Prozent der Ukrainer an, sich langfristig ausserhalb der Ukraine anzusiedeln», schreibt das Ifo-Institut. «Bis Ende 2023 ist dieser Anteil durchschnittlich um 1,6 Prozentpunkte pro 100 Tage gestiegen.»
Im Westen sinkt derweil die Bereitschaft, noch mehr Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen. So stufte etwa Norwegen kürzlich bestimmte Teile im Westen des Landes als sicher ein. Menschen von dort erhalten in Norwegen kein Asyl mehr.
Es gibt ja schon viele , die in die Ukraine in die Ferien gehen und dann wieder zurückkommen , für Ferien anscheinend ungefährlich…….
Für Ankömmlinge aus aller Welt ist immer alles so einfach und selbstverständlich, während uns Indigenen täglich massive Steine in den Weg gelegt werden. Der Staat sollte seine Steuerzahler gleichberechtigt und vor allem außerordentlich dankbar behandeln.
Verständlich oder. Wenn man so aufgenommen und gehätschelt wird wie bei uns, würde ich auch nicht mehr zurück. Ich frage mich immer, welches Land uns in einer vergleichbaren Situation so aufnehmen würde? Ebenso ü50 landen auf der Strasse muss selber schauen wo er bleibt. Für Ukrainer wird da geschaut hinten und vorwärts damit sie nicht von der Sozialhilfe abhängig würden. Ja und der Inländer/Schweizer? Muss zuerst Vermögen brauchen? Man kann’s echt übertreiben
Dann sollen sie arbeiten. Nach 2 Jahren kann man die Sprache. Als Nächstes die Autonummer an ihren „schweren“ SUV ändern und Abgaben zahlen. Es nervt !!!
Man kann die Leute doch zwingen, zurückzukehren. Status S war nie mit einem Bleiberecht verbunden!
Das ist so nicht ganz richtig. Der Flüchtlinge, der sehr wahrscheinlich nicht auf den Ukrainische Flüchtling beschränkt ist, wird beides wollen. Er will in der Schweiz zu bescheidenem Reichtum kommen bzw. mehr. Sein Geld wird er in die Ukraine tragen. Dort kauft er seine Wohnung, sein Haus. Dort investiert er Geld. Geht er in Rente, wird er grossteils dort leben. Wird er krank, kommt er zurück. Nachkommen und Grundversicherung sind ja in der Schweiz.
Ehemalige Jugoslawen tun das schon lange. Viele sind noch hier, viele sind zuhause, haben ihr Haus gekauft und sind glücklich. Bei Ukrainern ist das anders. Sie tragen kein Geld nachhause. Sie bleiben hier und mit Ukraine verbindet sie nichts.
Die sollen gefälligst zurück! Es sind "Flüchtlinge" und die haben nicht umkämpfte Gebiete in der Ukraine, also müssen sie dorthin zurückkehren! Nur dieser Jans klemmt und will die da behalten, so wie alle Linken, die von diesen Leuten im Wahlkampf Stimmen erhoffen. Deshalb darf man die auf keinen Fall einbürgern! Hören wir endlich auf linke Schweizabschaffer zu wählen!
Genau so ist das. Hier arrogant mit grossen teuren SUV. Rumfahren. Neben ihnen eine Blondierte Schminkdose. Weg zurück mit allen .
warum nicht zu Putin überstellen? Sind doch Verwandte!
Und did Frauen auf der gleichen Horizontaler Ebene in den Nachtclubs
Was die Ukrainer wollen, ist nicht wichtig, nicht interessant. Die Frage richtig gestellt, welcher Ukrainer ist nützlich. Wer nützlich ist soll bleiben, wer unnütz ist, muss gehen. Soll die Schweiz immer und ewig, jeden beschenken, der in der Schweiz ankommt ? Warum sollen die wehrfähigen Ukrainer nicht kämpfen ? Die Schweiz will die Fortsetzung und Eskalation des Krieges. Konsequenz, kein Unterschlupf für Fahnenflüchtige ? Konsequenz, Frau Amherd ! Wer A sagt, muss auch B sagen.
"Migrationsforscherin". Was soll denn das sein, bzw. wozu? Yvonne Giesing jedenfalls denkt völlig falsch. Ukrainer (auch Afrikaner, Albaner, Bosnier, Rumänen, diese und jene) , die in DE oder CH oder AT länger weilten, werden nicht heimkehren. Wozu auch. Sie werden ihre Autos ummelden - zumindest die Ukrainer, die es mit wenigen Tausend Euro ins Ausland geschafft haben.
Auch ein "Ifo-Zentrum für Migrationsforschung" gibt mir Rätsel. Gibt es dort einen gutbezahlten Job für mich? Ich bin weiss.
@Wolf Scheit-Mal wieder neu erschaffene Bezeichnungen, samt von den Netto-Steuerzahlern hoch bezahlte Jobs&Zentren der Asylindustrie. Nö, @Wolf Scheit, bleiben Sie lieber ein rechtschaffend, fleißiger Mensch, der seinen Lebensunterhalt durch seine eigene Hände Arbeit sichert oder sicherte, denn wenn Sie in so einem Verein der Asylindustrie arbeiten würden, würden Sie sich mit der Klientel gemein machen&sich für noch mehr Mio an den Einwanderungen von Illegalen aus fast der ganzen Welt einsetzen.
Es wird gleich enden wir mit den ExJugoslawen. Obwohl auch rückkehrorientiert, blieben trotzdem ca. 300'000 von ihnen hier und haben grosszügig ihre Familien nachziehen können. Unsere Politik ist derart dysfunktional u auf Gutmenschlichkeit ausgerichtet, dass auch die Ukrainer mit S-Status zum grossen Teil hierbleiben u ihre Familien nachziehen werden. Die Bezeichnung "rückkehrorientiert"ist nur für die Galerie. KKS hat uns das Ganze eingebrockt mit den grosszügigen Privilegien für diese Leute.
Beenden des von den USA angezettelten u. verdeckt geführten Kriegs, Verhandeln des Status Quo, Aufbau einer neutralen Ukraine ohne NATO / EU/ Selenskiyj, als Puffer zwischen Ost u. West !
Nur So hat die Ukraine eine gute Zukunft u. das wäre auch ein Anreiz für viele Flüchtlinge in die Ukraine zurückzukehren.
..
Aber leider hat Deutschland/Europa bzw. die EU Politiker die das nicht kapieren bzw. nicht kapieren wollen. Man braucht sich doch nur das dumme Geschwafel von Scholz oder Merz anhören.
Ja, sie werden alle bleiben. Beispiel: Ukrainische Frau ca. 38 Jahre alt. Kommt mit 7 Kindern, das älteste ist 15 Jahre alt, das jüngste 6. Hat einen neuen ukrainischen Freund und ist jetzt mit Kind Nummer 8 schwanger. Ja, wir bezahlen ja gerne.....
Dieses Umfrageergebnis ist gar nicht überraschend. Die Zukunft der Ukraine hat nur zwei Varianten. Sollte das Land unabhängig bleiben, ist es pleite mit allen negativen Konsequenzewn für die Bevölkerung. Die Alternative ist Anschluß an Russland als Teilrepublik der Föderation. Beide sind für viele Ukrainer keine akzeptable Alternative.
@engelhart-Lesen Sie mal im I-Net seit 2022,wie:"Ukrainer versuchen über die mexikanische Grenze in die UDSA einzuwandern"od: "Massenhafter Betrug mit gefälschten Papieren&Identitäten von Ukrainern,die sich damit BG erschleichen-Behörden sind alarmiert"od: "Kiel/Wik-Ukrainer,Romas&Männer anderer Herkunftsländer terrorisieren die Bewohner der umliegenden Wohnhäuser&rauben Geschäfte,wie u.a."Famila","Aldi","Netto","Lidl"&"Edeka aus-Polizei machtlos-Bürger sollen die Probleme mit Denen selbst lösen
Bei der nächsten Wahl mal drüber nachdenken!
Beim evtl. Wiederaufbau wird Mandan sehen. Es fließen dann Mia aber nix wird gebaut. Aber alle sind Millionäre mit Yachten auf dem Bodensee und Adria.
.... und halten sich obendrauf zum guten Ton noch eine handvoll von Dienstmädchen
Klar müssen die zürück und ihr Land aufbauen, dies wäre normal und zwar für alle sogenannten Flüchtlinge.
Wo bitte sollen wir die alle unterbringen?
Zuerst alle Kriminellen Asylanten abschieben und wer arbeitet kann bleiben, dann hat es mit genügend Platz.
Wenn es aber so weiter geht, erledigt sich alles von selbst oder glaubt ihr echt, dass das Volk noch gewillt ist täglich zu krampfen für Hängematen-Dauergäste, vorallem die Jungen.
Solange es keine dauerhafte Friedensperspektive in der Ukraine gibt, würde ich als Ukrainer mein Glück im Ausland suchen, mich weiter qualifizieren, meine Brötchen selbst verdienen, mich integrieren. Eine Win-win-Situation.
Warum fährt die Schweiz nicht angekündigt die materielle Unterstützung zurück? Das motiviert zur Arbeitsaufnahme etc. oder zum Verlassen des Hochpreislandes Schweiz.
Die Ukraine ist 14 mal grösser als d Schweiz, da habe ich so meine viele berechtigte Fragen dazu! Zudem nimmt es mich Wunder wie die zu den teueren Karren gekommen sind U wer finanziert denen d Benzin, Verschleissteile? Jeder fährt im strahlenden Lack frech dass superiöre Modell der jeweiligen Automarke, die nicht älter als 7Jahre sind! Als Steuerzahler komme ich mir mit jeden Tag, immer mehr als nur im falschen Film vor! Weit haben wir es gebracht im eigenenLand, sehr weit, DANKE BUNDSES BERN!
Hatten wir das nicht schon mal. Nach den Balkan-Kriegen sollten sie auch wieder nach Hause. Viel zu viele sind immer noch hier, wussten aber, wenn der Krieg vorbei ist, müssten sie gehen.
@poncivana -Und wovon träumen Sie nachts?Seit Jahren ist kein Krieg mehr in Syrien,doch Mio Syrer&angebl.Syrer,darunter 1.000de,ungeprüft in DE"herzlich willkommen geheißene"Kriminelle,sogar Terroristen& Schläfer,werden zu Tausenden der deutsche Paß hinterher geschmissen& keinesfalls werden die muslim.,illegal eingewanderten Asylbetrüger wieder nach Syrien abgeschoben!In DE gilt:"Alle rein,Niemand wieder raus!Scholz log vor knapp 1,2 Jahren öffentl.mit seinem Gelaber von"Abschiebungsoffensive"!
Wenn sie arbeiten und Kinder bekommen, soll mir das recht sein. Kulturell und bildungsmäßig stehen sie uns näher als alle, die aus Afrika und dem Orient kommen. You are welcome!
Das mit kulturell und bildungsmässig stimmt, ich kenne viele von denen, allerdings in Wien und Umgebung - das Wichtigste ist den Frauen das gepflegt sein und wenig Arbeit, die reisen laufend nach Kiew mit dem Flixbus und geniessen die Zeit und das verwöhnt werden im Westen, die Zahlungen in Österreich sind ziemlich hoch und da lebt es sich fürstlich in der alten Heimat, wenn das dann nicht mehr funktioniert, dann bleiben wir halt im Westen, den Aufbau sollen dann andere erledigen. .
@info-bohm -Arbeiten gehen,um damit ihre gesamten Lebenshaltungskosten zu bestreiten&kräftig Steuern zu zahlen,&eine Vielzahl anNachkommen zeugen,das können&sollen die Ukrainer&die sich für Ukras in DE ausgaben/ausgeben,zu 100% in der UA tun,wo zu 80% der Landesfläche kein Mensch etwas von dem Krieg in der Ost-UA spürten/spüren,doch lt.zuständigen Institutionen in DE, 98%der Ukrainer,fast alle 1:1,erst in HartzIV,seit 01/2023 ins BG einwandern&keinerlei Willen haben,steuerpfl.arbeiten zu gehen!
Verhätschelt diese arroganten,Angeber-Ukrainer noch mehr,so dass sie statt zu arbeiten mit UNSEREM Geld dauernd unterwegs in die Ferien sind mit ihren Protzkarren. Genau deshalb, und weil sie mehr Geld erhalten als die Eigenen!!! -wie hier-, wurden sie in PL so unbeliebt, dass man die zuerst Geliebten nun hasst. Status S wird überall abgeschafft, PL nimmt keine mehr auf, NO und andere nur aus Kriegsgebieten,das dümmste Land,die CH,erweitert Status S. Dummheit ist leider nicht strafbar! 10:09
Wann begreifen wir endlich, dass es irrelevant ist, was die Ukrainer hier wollen?
Sehr viel mehr relevant ist, was die Schweizer, Österreicher und Deutschen hier wollen!
In „ihre Heimat“ werden die Ukrainer ohnehin nicht mehr zurückkehren können, sie gehört ja bereits jetzt zu einem Drittel wertewestlichen „Investoren“ – Tendenz steigend. Den humanitären Wiederaufbau wird Blackrock also weitgehend auf eigenem Terrain bewerkstelligen. Dafür, dass die Vermögensumschichtung noch geraume Zeit weitergehen kann, sorgt aktuell der bitterböse Friederich.
@empoerungspamphletiker -Und wieder mal bin ich ein sehr glücklicher Mensch, für das Leben im "No Way"-Land, dafür nicht nur DE für immer verlassen zu haben, sondern gleich den gesamten Kontinent Europa. Mir tut jeder/jede Auswanderungswillige in DE, die lt. Merkel "schon länger in DE leben"& unter den Eidgenossen wirklich leid, wenn sie aus verschiedenen Gründen nicht auswandern können, aber gern wollen& gezwungen werden, Mio über Mio Illegale über Jahre/Jahrzehnte hinweg, voll zu alimentieren.
das ist verständlich. Die zerstörte UA wird vorerst keinen Wohlstand schaffen. Die meisten anderen Flüchtlinge sind ebenfalls an einem besseren Leben interessiert. Die "Bleibebedingungen" in den Ländern lassen das zu. Das ist der Krebsschaden. An der gegenwärtigen Entwicklung in Deutschland kann man den Schaden sehen. Steigende Krankenkassenbeiträge, caotische Bedingungen in der Wohnungswirschaft und in der ärztlichen Versorgung.
In Deutschland kann man den Schaden sehen....ich sehe ihn auch in der Schweiz!
Ja da haben uns unsere behördlichen Gutmenschen aus dem linken Geschwader ein Monsterei ins Nest gelegt. Unsere Entscheidungsträger sollten mindestens die finanziellen Folgen persönlich übernehmen, und nicht wir Steuerzahler aus den Privatunternehmungen.
Wie schon oft erwähnt, fallen diese Ukrainer durch Arroganz, enorme Überheblichkeit und Undankbarkeit auf. Es ist zu hoffen und zwar inständig, dass man diese Leute zurück schickt. Wie Eidgenossen brauchen solche Leute überhaupt nicht. Es ist eine Schande, dass der Schutzstatus S noch IMMER besteht.
Es gibt da ein Geheimnis, warum alle hierzulande bleiben wollen: es gibt Rundum Verpflegung und Geld umsonst. Und zwar soviel, dass man damit gut und gern leben und noch Urlaub in der Heimat machen kann. Ich arbeite 8-10 Stunden täglich, bezahle alle Steuer, geschenkt wird mir nichts. Und für mein Lebensalter muss ich schauen, dass ich nicht bei der Tafel anklopfen muss. Dazu kommt noch die "gefühlte" Sicherheit, dass man jetzt das Haus ohne Messerstich-Weste nicht verlassen kann.
Bei der nächsten Wahl mal drüber nachdenken!
Und der Kriegsreporter Pelda fühlt sich sicherer in der Ukraine ... ahahah ...
Eine gut Nachricht für KKS, da kann sie für die armen Geflüchteten aus dem blau-gelben Land noch einige Sonderprämien drauflegen.
Der CH-Steuerzahler blecht freudig weiter.
Wenn die UKR nach dem Keieg weder Mitglied der EU noch der NATO sein wird, dann werden wohl 90%+ bleiben. In dieselbe Richtung deuten auch die Erfahrungen nach dem Kosovo Krieg, als praktisch alle Schutzsuchenden blieben, und innert 10 Jahren aufgrund Familiennachzuges sich diese Zahl noch verdoppelte.
Es müsste doch eigentlich klar sein, dass alle zurückkehren müssen, und nur im Ausnahmefall hierbleiben dürfen. Die Ukraine verteidigen und Krieg führen aus Liebe zu Land und Volk, aber nicht zum Wiederaufbau beitragen, was ist denn das für eine Heimatliebe. Es fehlen wie man lesen kann um die 500‘ooo Männer, im Krieg gefallen oder invalid. Die muss man ja ersetzen oder nicht ? Es mussten auch fast allen Menschen nach dem Kosovo Krieg zurückkehren.
Die „Heimatliebe“ kann einem auch ausgetrieben werden, wenn man für US-Interessen und deren Stellvertreter in der eigenen Regierung sein Leben lassen soll. Nichts wie weg.
Die Gefallenen 800.000 muss man ja ersetzen??? Wenn überhaupt, können die nur durch massive Zuwanderung „ersetzt“ werden. Platz wäre genug.
@Xylophon. Im letzten Satz "mussten" mit "sollten" ersetzen, dann stimmt's.
Selbstverständlich gehen viele "Ukraine-Flüchtlinge" nach Hause in die Ferien, das weiss man. Nur der Bundesrat weiss das "nicht" ? Vielleicht will er es auch nicht wissen.
Wichtig ist, dass sie den Statur S haben.
Meine ukrainischen Bekannten machten im Sommer einen Monat Urlaub in Bulgarien, wie jedes Jahr angeblich, tolles Auto, schicke Kleidung und alles was man sich vorstellen kann. Ich bin ihnen das gegönnt, verstehe aber nicht, warum man denen noch zusätzlich alles in den Hintern stopft. Die wirklich Armen im Kriegsgebiet können eh nicht fort. Die Ukraine hat ja schon vor dem Krieg verhindert dass vom Donbass oder Lugansk Menschen in die restliche Ukraine konnten, Minderheitenschikane sage ich dazu
Unser Vorzeitigebundesrat Jans wird seine gutmenschliche Arme noch weiter ausbreiten und einen Status finden, um sie nicht ausweisen zu müssen, ganz im Sinne von Wermuth‘s humane Migration und rasch einbürgern, damit sie dann fleissig SP wählen.
.... den Status S haben, das Geld Ende Monat hier abholen und wieder zurück in die UKR reisen können, um dort mit unserem hart erarbeiteten Geld Ferien zu machen. Bezahlen uns die Sieben in Bern je Ferien, die KK oder sonstwas? Nein, sie wollen die MwSt noch heraufsetzen für die 13. AHV, die wir selbst berappen! Alle GEGEN uns Schweizer, eben Landesverräter, welche im 2. WK noch .... einen Kopf kürzer treffen konnte. Heute werden sie nicht mal mehr angeklagt!
Die meisten Geflüchteten aus der Ukraine werden nicht mehr zurückkehren. Mit Status S dürfen sie arbeiten. Dies tut aber nur die kleine Minderheit.
Wie bei allen anderen Geflüchteten mit Aufenthaltsrecht in der Schweiz, sollten die Menschen integriert und assimiliert werden. Die geschieht mit Bildung und Arbeit. Diejenigen welche dies nicht wollen sollen in das Ursprungsland zurück gebracht werden
Wir sind kein Wohlfahrtsamt, bitte Wenden!
Ukraine ist ungefaehrlicher als die schweiz , und freier ,besser zum leben..!es lohnt sich zurueck in eurer laender zu gehen, und zwar freiwillig..ohne rueckkehr in die schweiz..gute reise!
Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass diese Leute glauben, den Status S für immer behalten zu können.
Mit unseren Politikern werden sie den Status S für immer behalten!!!
Je länger Beiden Amerika den Frieden
blockiert und eine Regierung unterstützt die keine ist, desto länger wird Ghetto herrschen in Osteuropa.
Die EU umgibt sich mit Dieben und Banditen und wird dabei selbst unglaubwürdig.
Europa ist handlungs unfähig geworden und steckt in unnötigen
unglaubwürdigen Konventionen fest,
spätestens seit der gescheiterten UA
Konteroffensive hätte dies erkannt werden sollen.!
Die wollen ihre Niederlage nicht akzeptieren, Russland hat die gezwungen zu Kapitulieren
Meine Güte.Das wird ja täglich,eigentlich stündlich schlimmer in DE.
Siehe politikversagen.net, wo auch Artikel/Berichte aus der Schweiz veröffentlicht werden,sogar von WW.
Letzte Nacht gab es mal wieder einen "Einzelfall" in Essen,begangen von einem "EinMann",wohl an einem anderen"EinMann".Hat Alles"Nix mit Nix zutun".Auch die Kriminalitätsrate&Gewaltanwendungen seitens Ukrainern&solchen,die sich per gefälschten Papieren dafür ausgaben/ausgeben explodiert lt.Ämtern, Behörden&der Polizei in DE.
Dann sollen sie arbeiten. Nach 2 Jahren kann man die Sprache. Als Nächstes die Autonummer an ihren „schweren“ SUV ändern und Abgaben zahlen. Es nervt !!!
Gemäss dem Vertrag mit der Schweiz, also uns Schweizer, müssen alle zurück gehen. Das ist Gesetz und war die Bedingung für ihr kommen. Ich sehe es nicht ein, dass dieser Vertrag einseitig und lax ignoriert werden soll. In einer Diktatur, Bananenrepublik oder der EU hällt man sich nicht an Verträge.
Schuld sind die Politiker der aufnehmenden Laender, die alle Stiefel der Amerikaner lecken. Auch diese im Schuhregal.
Moment bitte.Eine gleich lautende Umfrage unter den Ukrainern&angebl.Ukrainern in DE,wurde bereits in 03/2023 durchgeführt.Und vor bald 2 Jahren,war es bereits jeder 2. des o.g. Klientel,der/die keinesfalls zurück in die 80% der UA gehen,wo nie etwas von Kriegshandlungen in den 20% der Ost-UA zu spüren war& ist,doch mehr als 95% genau aus den 80%,meist 1:1 in vormals HartzIV,seit 01/2023 1:1 ins BG einwandern, ohne dem Willen,jemals in DE einen steuerpflichtigen Job f.d.eig.Lebenshalt anzunehmen
Logisch ! Sie sind alle hier, um uns alle aus unserem Land zu werfen & unseren Platz einzunehmen.
Wo ich immer unterwegs bin (CH, IT, D, A), sind ihren Einstellungen-Ansprüche ähnlich.
Also überall wo ich manchmal hinflüchte, um unserem woken Irrsinn für ein paar Tage oder Wochen zu entkommen, bekomme ich nichts geschenkt. Nein, ich muss mein eigens Geld mitnehmen, liege nicht den Einheimischen auf dem Sack und halte mich an die Gepflogenheiten des Gast-Landes.
Warum sollten Sie auch. Um wie Sklaven zu arbeiten, rechtlos für das von den USA versklavte und aufgekaufte Land. Jeder Dollar den die USA geliefert haben werden sie mal 1000 rausholen. Nur das "Buntland" verschenkt Milliarden, aus ideologischen Gründen. Gleiche Gesinnung wie in Kiew.
Die Ukros fahren doch eh im Wochentakt mit den Flix Bussen hin und her. Jedenfalls am Ersten jeden Monats wenn es Geld gibt sind alle Flixbusse restlos ausgebucht. Man sollte gar keinen Ukrainer mehr einreisen lassen und den Rest sofort abschieben. Österreich, Schweiz und Deutschland haben nicht einmal eine Grenze zur Ukraine, Nachbar Land ist Polen, da Polen alle durchwinkt sofort wieder alle nach Polen zurück schicken.
Wundert mich nicht, denn i dä Schwiiz giits und häts alles gratis. War doch vorauszusehen
Vor dem Krieg war es Ukrainern nur per Arbeitsvisum möglich, den desaströsen Zuständen wie Armut, Korruption in Europa Platz 1, politische Justiz, Verfolgung Oppositioneller mit einem Arbeitsvisum zu entfliehen. Hunderttausende nutzten das Richtung Polen,Ungarn,Schweiz,Deutschland u.a. Das wird ständig vergessen. Durch den Krieg ist es möglich, ohne Visa und unter Erhalt sämtlicher Sozialleistungen, ohne zu arbeiten, dem Land zu entfliehen.Millionen nutzen das für ein besseres Leben.
Inzwischen ist dank EU und grün-roter Regierung die Korruption in DE erheblich vorangekommen. Nach meinem persönlichen Rating auf Platz 3.
Ohne Politiker wäre die Welt eine bessere. Vorallem ist dieses Szenario in der Schweiz, nicht vorstellbar. Kein Ausrufen/Lammentieren, keine Demokratie und keine Wahlen-wo soll ich nur mein Kreuzchen platzieren?
Für Ankömmlinge aus aller Welt ist immer alles so einfach und selbstverständlich, während uns Indigenen täglich massive Steine in den Weg gelegt werden. Der Staat sollte seine Steuerzahler gleichberechtigt und vor allem außerordentlich dankbar behandeln.
vielen Dank für den Rettungsring - you gave me something to believe in..
Danke für Ihren Kommentar 🙂
Der Steuerzahler ist in jedem Fall vorzuziehen. Welchen Anreiz zur Enteignung sollte sonst bestehen, wenn es keine Privilegien dafür gibt?
@Chrüütlibuur
So (Steuerzahler vorziehen) dachte auch ich zunächst. Aber dann wurde mir klar: Das ließe kein Gericht der Welt zu. Daher appellierte ich an die Dankbarkeit des Staates. Wie z. B. Habecks 1.000 € Prämie als „Anreiz zum Arbeiten“ (unfassbar übrigens). So sollten Steuerzahler auch Prämien für die caritative Unterstützung der Einmarschierenden erhalten.
@v-buehler-Die noch amtierende BundesreGIERung in DE,beschloß doch gerade erst für 01/2025 den mass.Anstieg der monatl.KK Beiträge, die einzelnen,ca.100 KK ihre Zusatzforderungen&die Pflegeversich. Beiträge&zeigen so den Netto-Steuerzahlern,worunter auch die meisten,so schon doppelt besteuerten Rentner gehören,ihre "außerordentliche Dankbarkeit".Auch zur nächsten BT-Wahl,spätestens in 2025,werden die"sich dankbar zeigenden Politiker",sämtlich aus den Reihen der"Altparteien"wiedergewählt."Toll"!
@Euglena
Und man ist völlig machtlos. Grmpf 🙁
@v-buehler -Nein, das ist "man" keinesfalls. Wofür gibt es Wahlen? Es liegt in den Händen der Wahlberechtigten, ob der Zinnober in DE so weiter geht, wie bisher, sogar noch viel schlimmer wird, oder die einzige Partei in Regierungsverantwortung gewählt wird& den BK stellt, die in der Lage ist, nicht nur die jährlichen Mio-Massen an illegalen Wirtschaftsmigranten (incl. Großfamilien-Clan-Nachzüglern) zu stoppen, Mio-fache Abschiebungen durch-& umzusetzen& stabile, sichere Verhältnisse zu schaffen
Nein! Der Staat sollte seine Staatsbürger und Steuerzahler besser behandeln als andere!
Und wenn er es nicht tut? In DE interessiert den "Staat" (die derzeitige Regierung) seine Bürger nicht. Nur als Wähler, obwohl die bescheuerte Aussenministerin auch das verneint hatte. Dass Staatsbürger bevorzugt behandelt werden, sollte selbstverständlich sein. Ist es aber nicht mehr. Es gibt nur eine einzige Alternative. Zumindest in DE.
Verständlich oder. Wenn man so aufgenommen und gehätschelt wird wie bei uns, würde ich auch nicht mehr zurück. Ich frage mich immer, welches Land uns in einer vergleichbaren Situation so aufnehmen würde? Ebenso ü50 landen auf der Strasse muss selber schauen wo er bleibt. Für Ukrainer wird da geschaut hinten und vorwärts damit sie nicht von der Sozialhilfe abhängig würden. Ja und der Inländer/Schweizer? Muss zuerst Vermögen brauchen? Man kann’s echt übertreiben
Ganz kurz aber klar. Lasst sie von mir aus alle hier, solange sie qualifiziert sind, arbeiten und Steuern zahlen. Dafuer koennten dann andere gehen. Easy !
Sehe ich nicht so, sie werden in der Ukraine gebraucht. Auch sollten Gesetze eingehalten werden. Sie können gern als legale Arbeitskräfte einreisen. Gesetz ist Gesetz. Außerdem gibt es DEutsche und DEutsche mit MIgrationshintergrund, die keiner Arbeit nachgehen. Außerdem werden durch die Ampelpolitik Arbeitsplätze weniger. Auch sind in der Asylindustrie, die freigelegt werden könnten.
Wenn man die Hälfte der angeblichen Ukrainer aussieben würde, die weder Ukrainisch noch Russisch spricht und sich den Pass in der Ukraine relativ billig gekauft haben, um hier vom S-Status zu profitieren, wäre schon viel gewonnen. Und ja, gut qualifizierte und anständige Menschen, die - statt Sozialhilfe zu kassieren - arbeiten wollen, gibt es unter den echten Ukrainern einige mehr als unter vielen Migranten anderer (aussereuropäischer) Herkunft.
Es gibt ja schon viele , die in die Ukraine in die Ferien gehen und dann wieder zurückkommen , für Ferien anscheinend ungefährlich…….
Hans: genau .... und die Liste der Kennzeichen UE für kriegsfreie Zonen wird immer länger, länger, länger. Heute, wo ich unterwegs gehe, wird diese Liste noch "saftiger".
Es gibt welche die wohnen in UA und lassen durch Boten das Bürgergeld in DE abholen. Wohnung zwar bezahlt vom Amt, aber leben in UA.
Polen machte kurzerhand die Grenzen kosequent dicht und lies die illusteren Ferienpendler nicht mehr ins Gastland zurückkehren! Geht doch, dass noch ganz einfach? Wie wir sehen, ein gutes Beispiel!
Zurück in die Korruption?
So ist es! War in der UA geschäftlich unterwegs. Albtraum.
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Man kann die Leute doch zwingen, zurückzukehren. Status S war nie mit einem Bleiberecht verbunden!
Das ist so nicht ganz richtig. Der Flüchtlinge, der sehr wahrscheinlich nicht auf den Ukrainische Flüchtling beschränkt ist, wird beides wollen. Er will in der Schweiz zu bescheidenem Reichtum kommen bzw. mehr. Sein Geld wird er in die Ukraine tragen. Dort kauft er seine Wohnung, sein Haus. Dort investiert er Geld. Geht er in Rente, wird er grossteils dort leben. Wird er krank, kommt er zurück. Nachkommen und Grundversicherung sind ja in der Schweiz.
Die sollen gefälligst zurück! Es sind "Flüchtlinge" und die haben nicht umkämpfte Gebiete in der Ukraine, also müssen sie dorthin zurückkehren! Nur dieser Jans klemmt und will die da behalten, so wie alle Linken, die von diesen Leuten im Wahlkampf Stimmen erhoffen. Deshalb darf man die auf keinen Fall einbürgern! Hören wir endlich auf linke Schweizabschaffer zu wählen!