52 Prozent der Deutschen sind dafür, keine Flüchtlinge mehr aus islamischen Ländern aufzunehmen. Nur 34 Prozent sind dagegen und würden weiter Muslime willkommen heissen. 14 Prozent machen keine Aussage, wie eine Insa-Umfrage im Auftrag von Nius.de zeigt.
54 Prozent fürchten, zur Minderheit im eigenen Land zu werden. 37 Prozent machen sich diesbezüglich keine Sorgen.
Zudem geben 57 Prozent an, sich in bestimmten Gegenden ihrer Stadt nicht mehr in Deutschland zu fühlen. 36 Prozent der Befragten verneinen dies.
ek sagt: Die allermeisten Seenot-geretteten - oder, wie sie sonst noch bezeichnet werden - Asylanten, sind nicht hierhergekommen, weil Deutchland ein islamisch geprägtes Land wäre. Diejenigen jedoch, welche die Schleusen geöffnet haben drehten und drehen weiter an allen Schrauben, um dieses einstmals prosperiernde Land in den Abgrund zu führen. Da die meisten dies kalt läßt spricht wenig dagegen, dieses geschmähte Deutschland in ein Kalifat zu wandeln.
Mad Maxl sagt: Mehrheit der Deutschen ist dafür .... ?
Inzwischen weiß die ganze Welt das die dummen Deutschen in ihrem eigenen Land nichts mehr zu sagen haben.
Man braucht sich doch nur die aktuelle deutsche Politik ansehen, die fluten nach wie vor das Land mit Migranten obwohl Gemeinden u. Kommunen schon lange signalisiert haben das sie nicht mehr aufnehmen können.
SPD u. GRÜNE "diktieren" ihre schädliche Politik den Bürgern u. die wehren sich nicht mal.
wordly sagt: Die Deutschen sollten auf ihre früheren weisen Politiker hören. Bereits Helmut Schmidt hat in einem Interview erklärt, dass Immigration aus Ländern hinter dem Balkan nicht gut sei. Diese Migranten würden sich nicht oder nur sehr schwer integrieren! Wie Recht er hatte. Aber eben gemäss Angela Merkel schaffen sie es ja.
Toni Taurus sagt: hab keine Angst vor denen, die haben in den letzten 300 Jahren nix bewegt und die werden die nächsten 300 Jahre auch nix verändern!
altera pars sagt: Von sich aus in ihren Ländern vielleicht nicht, aber zum Aussaugen und Kaputtrandalieren unserer gewachsenen Kultur- und Industrienation dürfte es grad' reichen.
hatomune sagt: 1.Wenn du nach Rom gehst, verhalte dich wie Römer. 2. In Russland leben Russen und muslimische Völker problemlos zusammen. 3. In Syrien leben, lernen,arbeiten Menschen jeglicher Religion zusammen. Es gibt christliche Schulen und Universitäten. Erst die US-gesteuerten Umsturzversuche riefen die Russen auf den Plan. 4. Im Iran haben US und GB den demokratischen Präsidenten Mossadegh wegen Öl gestürzt, dann kam Khomeini5. Scharia ist grundgesetzwidrig. 6.Die Uiguren wurden von XI darum "erzogen".
MiG-63 sagt: Alles richtig, aber Rußland kann mit seinen Muslimen seit Jahrhunderten umgehen. Die Deutschen können das nicht. Churchill sagte "you have the German at your boot or at your throat". Im Moment sind wir bei ersterem. Je mehr reinkommen, desto eher kommen wir zu letzterem. Das brauchen wir nicht noch einmal durchzumachen. Deshalb: konsequente Rückführung und klares Zurückdrängen des Islams in den privaten und unpolitischen Raum in Europa mit Zwangsmaßnahmen. Wir sind kein Siedlungsgebiet.
sonja d. sagt: Polen und Ungarn halten sich bis heute strikt an dieses Gebot. Viel wichtiger wäre die Frage, warum das so ist? Warum es besonders die muslimischen Menschen trifft. Diese Umfrage dürfte zudem nicht annähernd die Realität widerspiegeln. Wer wagt es denn seine ehrliche Ansicht Leute wissen zu lassen, die die eigenen Daten haben?
bijankoch sagt: Hier sollte man vielleicht genauer erklären, was mit „islamischen Ländern“ gemeint ist; diese Art der Berichterstattung ist eindeutig diskriminierend; man kann nicht alle islamischen Länder über einen Kamm scheren.
deedaungtha sagt: Doch, kann man! Nennen Sie mir doch bitte ein islamisches Land, dass sie ausnehmen würden. Ich kenne keines.
Jean Roth sagt: Wird langsam Zeit, dass die Deutschen merken von welcher Kultur sie unterwandert werden! Wobei das Ziel ist die deutsche Kultur zu ersetzten inklusive Schulen, Kinos, Feste, Kirchen abreissen, Moscheen hinstellen und Staatsreligion Islam einführen. Dann wird der Islam als die "beste Gemeinschaft" angesehen und Kritik führt ins Gefängnis!
kostas sagt: Das die Deutschen es merken, glaube ich nicht. Die sind so von sich überzeugt, das sie die Realität komplett ausblenden. Ich bleibe immer fassungslos zurück, wenn ich mit Bekannten aus Deutschland spreche. Total indoktriniert, sie hinterfragen nichts, glauben Blind der Tagesschau, Bild und restlicher Schmiermedien. Das ausgerechnet dieses Land Krieg gegen die militärische Supermacht Russland, spielen will, zeigt wie verblendet sie sind.
johan lammers sagt: Ein Hijab-Verbot muss salonfähig werden. Die Geschichte des Islams zeigt uns anhand von Beispielen wie denen der Türkei und des Irans, dass Hijabs in relativ freiheitlichen, egalitären Zeiten verpönt/verboten waren, während sie in relativ totalitären, patriarchischen Zeiten erwartet/vorgeschrieben waren. Hijabs sind per se Ausdruck von Demut vor religiöser/patriarchischer Obrigkeit oder von Solidarität mit solch einer Gesinnung. Sie bedrohen unsere Ordnung, ihr Verbot ist also verhältnismäßig.
Letzte Bastion sagt: Nicht der Hijab und die Burka sind das Problem. Sondern der Kopf darunter. Nicht das Minarett ist das Problem. Das Problem ist der Standort dieses Symbols in Europa. Und in Europa sind es die linksliberalen Regierungen, die die eigene Bevölkerung, Kultur, den Zusammenhalt und die Identität auflösen wollen, damit sie diese zusammenhaltslose Masse dann besser kontrollieren, ausnehmen und beliebig dezimieren können. Wacht auf oder geht unter! Kriegt Kinder oder sterbt aus. Wehrt Euch oder kuscht!
ClaudiaCC sagt: Die Ablehnung weiterer ISlamisch fanatisierter "Flüchtlinge" wäre noch wesentlich ausgeprägter, wenn bei grassierenden Gewalt-Verbrechen wie Strassenraub, (Gruppen-) Vergewaltigungen, Messer-Angriffen und Morden nicht systematisch Migrations-Vordergrund, Herkunft und religiös-kulturelle Prägung verschwiegen würden.
Wer die Wahrheit darüber herausfinden will, sie öffentlich benennt oder gar Abhilfe fordert, wird diffamiert und politisch verfolgt. Es gilt die Omertà, das Gesetz des Schweigens ...
mariowolf sagt: Egal was die Mehrheit will. Die Regierung wird weiter Mohammedaner Transporte organisieren und finanzieren. Die Linken brauchen ihre Muslime. Muslime sind das Wähler Reservoir.
Diese Wähler -Reservoir wird sich wohl kaum für gleichgeschlechtliche Ehen, Transsexuellen Rechte, Kinderadoption von gleichgeschlechtlichen Paaren, Gleichstellung von Mann und Frau begeistern. Menschen wie Harald Glööckler ,Conchita Wurst und andere würden sehr schnell von der Bildfläche verschwinden.
Mad Maxl sagt: "Mehrheit der Deutschen ist dafür, keine Flüchtlinge mehr aus islamischen Ländern aufzunehmen" - Das interessiert aber diese katastrophale deutsche Regierung (SPD/FDP/GRÜNE) nicht !
Diese undemokratischen Politikversager werden Deutschland weiterhin fluten wenn sie nicht sofort gestoppt werden.
franzag sagt: Syrer wollen nicht bei ihren muslimischen Brüdern im Libanon bleiben. Irgendwas kann an den von Frau Hübsch beschriebenen paradiesischen Zuständen von Kalifat und Scharia nicht stimmen.
Warum? Haben die wehrfähigen Syrer Angst, von der Hisbollah für Kampfeinheiten rekrutiert zu werden?
fragensteller sagt: Vielleicht sollte man es mal mit Zugang zu Sprach- und Integrationskursen versuchen… einfach so behandeln, als wären es Ukrainer. Anstelle jahrelang in Lagern warten lassen, bis überlastete Gerichte die Asylanträge bewilligt haben und die Kleinkinder in der Zwischenzeit erwachsen sind…. Vielleicht liegt der Unterschied für diese Doppelstandards an dem islamischen Herkunftsland?
burg sagt: "Ganz egal was meine Wähler wollen....." so geht Demokratie heute im besten Deutschland.....
von irgendwo sagt: Flüchtlinge islamischer Länder ist nur Ablenkungsmanöver. Wer hat alle die Länder, von Ex-Jugoslawien bis Afghanistan/Irak/Libyen/Syrien usw. mit Krieg überzogen und verbrannte Erde hinterlassen? Libyen, fortschrittlichstes Land Afrikas (Ghadafi wurde gelyncht, wir kamen, sahen, he died, Schenkelklopfen) war ein "Bollwerk" gegen Afrika-Flüchtlinge nach Europa. Den Europa-"Kalkutta-Rest" besorgen offene Grenzen, UNO-Migrat./Flüchtlingspakt, nationale Identitäten zerstören, Chaos inkl. usw. usw.
Im Westen nichts Neues. sagt: Der Mainstreamislam hat Verbindungen zu Terrororganisationen, die sich untereinander bekämpfen.Die Kurden kämpfen in Deutschland für Kurdistan, was soll das? Dann ab zurück, kämpft da.Die PKK und andere Terrorclubs wandern einfach so ein und ihre Unterstützer und das macht viele, auch Kinder von CDUlern und Linken fertig, wenn Sie erkennen, dass sie die Verlierer sind , weil sie keiner mehr auffängt.
jacques landis sagt: Obwohl die Ära der Bärchenschmeisser vorbei ist, sollte man sich keine übertriebenen Hoffnungen auf Veränderung machen. Der Import des muslimischen Armutsproletariats wird fortschreiten.
Es würde mich nicht wundern, wenn die Deutschen in ihrer Unbelehrbarkeit und blinden Obrigkeitsgläubigkeit noch einmal rot-grün den Vorzug geben. Schliesslich hat man ihnen eingetrichtert, dass es ausser Grünen und Sozis nur noch Faschisten gibt - und was noch weit schlimmer ist - mit grossem Erfolg.
MacGyver sagt: Die Mehrheit in ganz Europa inklusive der Schweiz sehen das so, aber unsere Regierungen haben sich gegen uns verschworen und ihre Seele an den Teufel verkauft. Man will das leidige Volk ausschalten mit allen Mitteln, wenn der WHO-Pandemievertrag abgesegnet wird, ist fertig Demokratie, auch in der Schweiz‼️ https://auf1.tv/who-fakten-auf1/schweizer-who-kritiker-eidgenoessisches-referendum-als-letzte-hoffnung
15.01 sagt: Aber in solchen Fragen werden die Deutschen nicht gefragt - und bei den Wahlen haben sie versagt.
…und ich wage zu behaupten; sie machen es wieder.
MacGyver sagt: Hören Sie Christine Anderson gut zu, das Volk in Deutschland hat schon lange nichts mehr zu sagen, die werden einfach übergangen. Und in der Schweiz dasselbe, die Demokratie gibt es nur noch auf dem Papier. Mich würde auch nicht wundern, wenn die Wahlen zurechtgebogen werden 🤔 https://youtu.be/5v3oJ6ac9yc?si=6yibCnWPUY9GWKfm
frank.w sagt: Die Erfahrung in meinem persönlichen Umfeld ist: Diejenigen die für eine unbegrenzte Migration sind, sind immer die die am wenigsten Kontakt mit Migranten haben, sprich in wohlhabenden Gegenden wohnen, ihre Kinder nicht auf überfüllte Schulen schicken müssen, kaum den ÖVNP nutzen usw.! Deren Ansichten ändern sich wohl auch erst, wenn man ihnen mal selbst ein Asylzentrum vor die Nase setzt...!
ingrid.hoehn sagt: Die Perspektive ändert sich, sobald sich das Umfeld ändert, in dem man sich selbst bewegt.
So gibt es diverse Perspektiven auf ein Geschehen. In eher ländlichen Gegenden (so meine Beobachtung) berichten Menschen eher positiv über die (wenigen) Migranten, die sich da bewegen. Denn auch deren Perspektive ändert sich, wenn sie sich inmitten von Menschen befinden, die ihre eigene Kultur pflegen. Fazit: Die Integration (auf beiden Seiten) fällt leichter, wenn der Druck bds. hierzu nicht zu gross ist.
felix3317 sagt: Meine Tochter war auf einer Gesamtschule; bevor sie auf diese kam, hatten wir uns auch die in Troisdorf angeschaut. Schülerschaft und Zustand der Schule paßten 1:1 zusammen, und wir entschieden uns für die Neugründung. Wohlgemerkt, das ist jetzt 13 Jahre her, und auch damals konnte man sehen, daß sehr viele Ausländer hingingen und Flüchtlingsklassen eingerichtet wurden. Diese hielten sich nicht an die Regeln.
meinungsfreiheit sagt: @frank.w, es gibt schon Fälle, bei denen Container für "Fachkräfte" in die Nähe der Befürworter der Migrationspolitik aufgestellt werden sollen. Ergebnis: Empörung, Auflehnung gegen die Kommune von diesen Befürwortern und sie wollen dagegen Klagen. Nur, dies wird nicht weit verbreitet. Posse: in dieser Region ist die Partei der Grünen sehr stark vertreten. Ein Schelm der jetzt böses dabei denkt.
sonja d. sagt: Polen machte es noch nie, wie Ungarn, und, ist Polen aus der EU geflogen? Das macht wütend, wie Polen muslimische Menschen nach Deutschland durchwinkt, auch Afrikaner u.ä. Dänemarkt prüft sogar strikt Syrer, Asyl ist ein Recht auf Zeit, selbst Syrer werden zurückgeschickt und fliehen, wie auch in Norwegen oder Schweden Angekommene, Richtung Deutschland. Dieses Chaos funktioniert seit Jahren. Nur die Sozialdemokraten in Dänemark haben das beendet.
ingrid.hoehn sagt: Eine türkisch-stämmige ehemalige Studien-Kollegin sagte ca. 1990 zu mir: "Das Ziel des Islam ist, sich auf der ganzen Welt auszubreiten". Sie fand das mitnichten toll. Ich auch nicht.
Ich habe keine Angst vor dem Islam oder vor Muslimen. Was mich beelendet ist, dass ich je länger, desto weniger mit Menschen in einer unserer drei Landessprachen (die ich spreche, Rumantsch kann ich nicht) kommunizieren kann.
Wie sollte denn so eine Verständigung unter den Menschen und Völkern zustande kommen?
susa-d sagt: GANZ EUROPA ist bereits völlig überfordert mit illegalen Migranten.
Jedes Land versucht, sie in andere Nachbarländer abzuschieben mit kostenlosen Tickets für Bus, Bahn oder Flug... keiner will es zugeben, alle hoffen, dass es sich von selber löst.
Aber das wird es nicht.
Die Grenzen müssen komplett geschlossen werden.
Was früher möglich war, ist heute genauso möglich.
Man muss es aber wollen.
Die Regierungen in Europa wollen es nicht, nur die Bevölkerung, aber die zählt nicht.
felix3317 sagt: Weil die weißen US-Globalisten den europäischen Regierungen eingetedet haben, daß die weiße, indigene, Bevölkerung schon alleine durch ihre Kolonialpolitik so viel Schuld auf sich geladen hat, bei DE kommt noch die Nazi-Zeit erschwerend hinzu, daß sie jetzt endlich von der Bildfläche zu verschwinden hat.
M.Auserich sagt: Ein echter Islamist müsste sich eigentlich in Deutschland wegen der Diversen usw. total unwohl fühlen und schleunigst nach Hause zurückkehren wollen. Aber es gibt eben das Bürgergeld, welches als halal gerne genommen wird. Deshalb bleibt der Islamist in Deutschland, allen kulturellen Obszönitäten zum Trotz in Deutschland.
zaugg.d sagt: Das "Ausreisen" (Hidschra) ist in der Tat ein an den Dschihad gebundenes fundamentales Konzept im Islam. Alle Koranverse diesbezüglich meinen die den Muslimen auferlegte "Pflicht", das Dar al-Kufr (Haus des Unglaubens) zugunsten des Dar al-Islam zu verlassen. Westeuropa macht es aber aus den Anhähgern Mohammeds aus falsch verstandenen Toleranz allzuleicht, sich nicht an die vorherrschende Leitkultur zu halten, und so kommt dieses Konzept hier nicht zum Tragen. Man darf sich auf Eroberung wähnen.
oazu sagt: Die in Massen in DE einfallen Gelassenen sind zu minimalem Prozentsatz Flüchtlinge, das sind von (Muslim) Obama's angestachelten arabischem Frühling aufgehetzte Marodeure, die Europa überschwemmen sollen und wie US-Migranten der OBiden-Bama Ära (O-Ton des senilen Biden) bestehenden Rest an bürgerliche Gesellschaft von innen zerstören sollen. Genderismus der DEMs zielen aufs Gleiche, bei uns sind dies die Linksgrüne Bessermenschen Kabale.
tempelritter1947 sagt: Meiner Meinung nach hätte wir Europäer gar keine Moslems in unser Länger hereinlassen
sollen. Sie werden sich nie anpassen. Im Gegenteil erwarten die Moslems von uns, dass wir
uns ihnen anpassen. Es fängt ja schon bei der Sprache an. Unsere Schulen sind zu Kampf -
Zonen für brutale Moslem - Kinder geworden. Und dann sollten wir die Vermehrung nicht
aus den Augen verlieren. Kindergeld nur noch an Familien wo die Eltern arbeiten. Es gäbe
viele Lösungsansätze. Wir sollten die Grenzen schließen.
felix3317 sagt: Und dieses frisch importierte Kopftuchpack rausschmeißen. Beine Breit als Garant für hierbleiben und Dae-Paß? Das darf definitiv nicht gehen!!
Nirvana sagt: An alle die nicht auf TikTok sind, dort sind maßig Videos von friedlichen Islamisten die sagen, "wer Deutschland nicht akzeptiert und respektiert soll ausgewiesen werden". Das müssen "islamische Nazis" sein, oder einfach ganz normale Menschen die friedlich in Deutschland leben wollen. Hier nix Kalifat, du gehen hause ... sofort.
ingrid.hoehn sagt: Ich bin nicht auf TikTok zuhause. Doch ich weiss aus meiner Arbeit mit diversen Menschen aus diversen Kulturkreisen, dass jene, die sich in unserem Land integrieren und wohlfühlen wollen, sich oftmals auf den Standpunkt stellen, ihre eigenen Landsleute sollten sich etwas mehr bemühen.
Ich finde nicht, dass man seine Kultur/Religion an der Pforte zur Schweiz abgeben muss. Aber: Integration bedeutet m.E. auch, sich auf ein bestehendes Gefüge einzulassen und einen eigenen Beitrag zu leisten.
felix3317 sagt: Von einer türkischen Familie, deren Kinder hier in 3. Generation leben, habe ich gehört, daß sie wieder zurück wollen, weil das hier nicht mehr „ihr“ Land sei.
deedaungtha sagt: Ich beneide die Migranten für die Möglichkeit, sich problemlos für einen alternativen Lebensmittelpunkt entscheiden zu können. Versuchen Sie mal als Deutscher einen dauerhaften Aufenthaltstitel oder sogar nur eine Duldung außerhalb der EU zu erhalten - viel Spaß.
Wenn es für uns so einfach wäre, würden sich noch viel mehr Deutsche auf den Weg machen, als sie es jetzt schon tun - in ein Land, in dem sie gut und gerne leben.
klara fall sagt: Ausgerechnet jene, also alle Politiker, die für diese Zustände verantwortlich sind, stellen sich heute warnend vor dem politischen (Spahn) hin. Islam ist immer politisch! Dieses dümmliche Geschwurbel sollten sich die Herrschenden sparen.
PS: Übrigens, ich bin nicht nur dafür, keine Moslems mehr aus islamischen Ländern aufzunehmen, sondern den überwiegenden Teil, der in Deutschland Lebenden wieder dorthin zu schicken, wo sie seinerzeit hergekommen sind! Nur mit ihnen gibt es mehr Probleme!
muellmann sagt: Na und? Das interessiert doch Politiker die mit Deutschland nichts anfangen können, oder "Deutschland verrecke" skandieren doch nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil.
pit ralon sagt: Auch ohne Umfrage: Die Mehrheit der Deutschen ist dafür, daß die als sogenannte "Flüchtlinge" ungehindert Land nehmenden Vertreter eines archaischen Weltbildes bei der Rückkehr in ihre Herkunftsländer nachdrückliche Unterstützung erhalten.
luke.tam sagt: Sir, die Mehrheit der Deutschen wählt die Altparteien, und unterstreichen damit, dass sie zufrieden ist mit den augenblicklichen Verhältnissen.
pit ralon sagt: @ luke.tam Aber Senhor! Das muß man wohl etwas differenzierter sehen. Die bedauerliche Tatsache, daß die Mehrheit der Deutschen immer noch glaubt als Wechselwähler der Altparteien einen Politikwechsel befördern zu können, bestätigt nur die demokratische Illusion der Unzufriedenen. Ganz im Sinne dieser systemeigenen "Demokratie" und ungefährlich für dieselbe. Das bedeutet aber nicht die mehrheitliche Befürwortung der Massenmigration, sondern zeigt nur Unklarheit über das "wie" ihrer Beendigung.
🐯 professor kater sagt: Keine Islamischen Flüchtlinge mehr aufzunehmen wäre nur der erste dringend notwendige Schritt. Reicht aber nicht, denn ihre „Reproduktions-Quote“ ist -im Vergleich zum Westeuropäer- enorm! (In 30 Jahren bestimmen sie die Wahlen🙈.) Es braucht noch ein Einbürgerungsverbot: ein Flüchtling bleibt ein Flüchtling (und seine Kinder ebenfalls), denn Rückreise ins Heimatland ist das Ziel! Endlich unterscheiden zwischen Flüchtlingen und legal eingereisten, gewollten Fachleuten + Einwanderern.
Aufseher sagt: Erstens handelt es sich gem. der Anerkennungsquote nur um 0,5 % Flüchtlinge und alles andere sind Eindringlinge und zwar illegale, da es die Regierung seit 2015 nicht einmal für nötig hält, irgend eine Rechtsgrundlage für diese Anarchie zu schaffen. Und das obwohl die sonst bei Nacht und Nebel laufend irgendwelche Antihassgesetze gegen Kritiker durchpeitschen. Das schlimmste ist ja, dass hierdurch die anwesenden gemässigten Muslime sich radikalisieren lassen. Ganz D ist ein Kuckucksnest.
felix3317 sagt: Und man nimmt in Kauf, daß die Einheimischen auswandern. Wir spielen auch mit diesem Gedanken.
Aufseher sagt: Kann man nur jeden der es noch realisieren kann empfehlen, dieser damit verbundene sogen. brain drain ist der Regierung egal. Die Grüne wollen eh eine idealerweise dümmere Bevölkerung wie sie selbst. Aussdem gibt es evtl. so eine Art Wegzugsteuer, als Vorstufe bis dann wieder in den Rücken geschossen wird. Die brauchen ja noch ein paar Sklaven die den Irrsinn eine Weile bezahlen. Geschichte wiederholt sich bereits auf Hochtouren, diesmal erst mit inneren Krieg.
Ezechiel sagt: Ich frage mich immer wieder ,wieso diese Muslime nicht in ihre reichen Bruderstaaten flüchten? Ich gebe mir selbst die Antwort, die wollen hier im Sinne des Dschihad ihren Glauben verankern! Wieso sollten sie sonst in die Kultur auswandern, die ihren Grundsätzen total widerspricht!
novembersonne sagt: 1. Ich bin dafür, ausschließlich Flüchtlinge aufzunehmen, die wirklich vor Krieg fliehen.
2. Dazu gehören auf keinen Fall angebliche Flüchtlinge aus der Ukraine.
3. Dann auch keine Flüchtlinge mehr aufnehmen, die vorher in anderen Ländern angekommen sind.
4. Gewalttätige Islamisten abschieben!
Dann haben wir wieder etwas mehr Ruhe in Deutschland!
gonzo der grosse sagt: Wenn Schengen-Dublin je sinngemäss funktioniert hätte, dann wären die Aussengrenzen des Schengenraumes vollständig geschützt und bewacht und kein ungebetener Gast, woher auch immer, hätte Chiasso oder Deutschland über die gängigen Routen erreichen können. Angela Merkel hat mit ihrem "wir schaffen das" Schengen noch vollständig den Rest gegeben.
Dankt eurer Mama Angela. Für die Schweiz wäre ein Schengenaustritt wohl am besten.
😢◕‿◕😢 sagt: Wer sich in einer grossen Stadt "in Deutschland" noch wohlfühlt hat seine Wurzeln nicht in Deutschland! Das geht den anderen Europäer nicht viel anders!
beograd sagt: Seit 30 Jahren arbeitet Soros und sein Netzwerk um die Europa geistig zu vernichten. Alle Wurzel Europas wurde abgeriesen und ein Sumpf ist entstanden. Ein Mad ohne Nation, Tradition und Kultur existiert nicht. Das sieht man sehr gut in Frankreich, Deutschland, Britannien und sehr bald auch bei uns, in der Schweiz. Eine frage der Zeit....und die Uhr tickt!
Sebi Meier sagt: Nur 54%? Sehrwahrscheinlich wäre diese Zahl um einiges höher, aber viele wagen sich nicht mehr ihre Meinung offen zu sagen.
per aspera ad astra sagt: Es wäre auch von Interesse gewesen welche Partei die Befragten wählen und wo sie wohnen (Stadt/Land)
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Seit Jahren wirft diese Mehrheit Teddybären, den illegalen Islamanbetern zu. Die Hälfte schläft immer noch gemütlich, den sie verdient vom Schleppertum gut. Die Rechnung werden auch diese bezahlen, die gerade Profit schlagen
Die allermeisten Seenot-geretteten - oder, wie sie sonst noch bezeichnet werden - Asylanten, sind nicht hierhergekommen, weil Deutchland ein islamisch geprägtes Land wäre. Diejenigen jedoch, welche die Schleusen geöffnet haben drehten und drehen weiter an allen Schrauben, um dieses einstmals prosperiernde Land in den Abgrund zu führen. Da die meisten dies kalt läßt spricht wenig dagegen, dieses geschmähte Deutschland in ein Kalifat zu wandeln.
Die Agenda resp. die Politbande interessiert die Meinung, der Wunsch oder gar die Forderung der Wähler/dem Pöbel sowas von GAR nicht…