Ein Berliner Kirchenstift kündigt 110 Senioren aus dem Altenpflegeheim und bringt stattdessen Geflüchtete unter. Dies berichtet das Online-Portal von Focus.
Die betroffene Einrichtung gehört zur Johannesstift-Diakonie und wurde 2006 vom Paul-Gerhard-Stift angemietet. Dieses meldete 2021 Eigenbedarf an und wollte das Gebäude für Flüchtlinge nutzen, was lukrativer ist.
Die Bewohner und Betreiber sind verzweifelt und verwundert. Es wurde zähneknirschend Einvernehmen über das vorzeitige Mietende erzielt.
Es handelt sich um ein Problem, das weit über Berlin hinausgeht, da es zeigt, wie hoch der Druck der Kommunen bei der Unterbringung von Flüchtlingen ist.
Migration als Geschäftsmodell der evangelischen Kirche in Berlin. "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt"....Ein besonders frommes Schurkenstück.
Sterben unsere Rentner nicht schnell genug in den Kommunen, um ihren Wohnraum für die mehrheitlich asylsuchenden jungen Männer "frei zu machen"? Wie pervertiert ist die kommunale Verwaltung in Deutschland eigentlich?
Wenn die "Hirnverbrannten" so weitermachen wird es "Mord und Totschlag" geben. (Natürlich und hoffentlich nur sprichwörtlich) Die Politiker sollen zuerst mal deren Zweitwohnungen räumen die der Staat bezahlt (der Steuerzahler natürlich) Spart Geld und schafft Raum, das sind Tausende von Wohnungen in Berlin, eine nicht zu unterschätzende Zahl. Wer sich jetzt noch fragt wie jemals jemand auf die Idee kam eine Guillotine zu erschaffen bekommt langsam aber sicher eine Ahnung.