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Bild: FABIAN SOMMER / KEYSTONE

Vergessen im eigenen Land: Wer nicht Muslim, schwarz oder trans ist, soll in Deutschland gefälligst schweigen und zahlen

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24.09.2023
In der Diskussion um Migration, Integration und Asyl habe ich in den letzten Jahren mehrmals darüber geschrieben, dass auch ich als Deutsche ein Recht auf die Wahrung der eigenen kulturellen Identität hätte. Es waren die aktuellen Bild ...
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12 Kommentare zu “Vergessen im eigenen Land: Wer nicht Muslim, schwarz oder trans ist, soll in Deutschland gefälligst schweigen und zahlen”

  • kritisch2020 sagt:

    Dieser Artikel gilt auch für die Schweiz. Unfähiges Politpersonal verkauft unsere Schweiz. Cui bono?

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  • simae50 sagt:

    Dieser Bericht widerspiegelt die gleichen Probleme in der Schweiz. Wir sind hier genau so weit wie Deutschland

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  • herby51 sagt:

    Richtig! Die Deutschen müssen endlich merken was sie für Politiker haben,darum: Deutschland gefälligst schweigen und zahlen!Bis sie es jeweils begreifen dauert es immer zu lange!

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  • Xylophon sagt:

    Ihre Gedanken kann ich vollkommen nachvollziehen. Mir als nicht Deutsche
    ist es seit längerem ein Rätsel, wie viele in DE annähernd 50% ihres Lohnes an den Staat abliefern. Dies obwohl schon lange sozusagen keine Gegenleistungen des Staates, wie funktionierende Eisenbahnen , gute Schulen, Straßen und Brücken, effektive Verwaltung, usw., die Aufzählung ist grenzenlos, mehr existiert.
    Dies noch bei Höchstgehältern der Regierenden, die mehr reden als handeln. Wie kann man sich das erklären?

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  • Bischi49 sagt:

    Sehr gute Analyse, liebe Frau Schunke. Sie legen hier einen tief liegenden, sehr emotionalen Kern des Unbehagens offen, nicht nur in Deutschland. Interessant, mein spontaner Gedanke bei der Lektüre, dass etablierte Politiker solche unterschwellig wirkenden emotionalen Kräfte völlig ausblenden. Kann es sein, dass, um im täglichen Polithickhack zu überleben, eigene empathische Emotionen abgetrennt, bzw. nur noch vom Polithickhack bestimmt werden? Ist das die Mechanik der Abgehobenheit der Bubble?

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  • ando tur sagt:

    Solange die schweigende und anständige Mehrheit sich nicht die Demokratie zurückholt.

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  • Mike8049 sagt:

    Multi-Kulti hat irgendwo seine Grenzen. Zuwanderer sollen sich anpassen. Frauenrechte gilt es zu schützen.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Es wird hier in der Weltwoche etwas oft die deutsche Massenmigration beleuchtet. Dass sich in der Schweiz jede Generation der bisherigen Bevölkerung halbiert, interessiert anscheinend niemanden. Stattdessen überschwemmt man die stetig kleiner werdende Bevölkerung mit noch mehr Ausländern. Stoppt die AHV-Zahlungen an Kinderlose!

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  • yvonne52 sagt:

    Dieser Verlust der eigenen kulturellen Identität ist ja gewollt. Durch diesen Identitätsverlust und die Verunsicherung kann man die Bevölkerung viel besser in die globale Weltordnung überführen. Dies ist nicht nur in Deutschland so, sondern in fast allen westlichen Ländern. Dahin gehört auch die ganze Trans-Bewegung mit ihrer geschlechtlichen "Ver(w)irrung". Um die Verunsicherung noch zu steigern wird zusätzlich noch mit Angst gearbeitet. Angst vor Corona, Krieg und dem Klimawandel.

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    • JOhannes sagt:

      Genau so ist es: Der kulturelle Identitätsverlust ist eines der Standbeine (neben der Zerstörung der traditionellen Familie) des Great Reset. Das sollte nun eigentlich schon hinlänglich bekannt sein. Es überrascht mich nur, dass Dänemark trotz sozialistischer Regierung da nicht mitmacht.

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