US-Vizeaussenministerin Victoria Nuland ist überraschend nach Niger gereist. Anlässlich der drohenden militärischen Eskalation im westafrikanischen Land traf sie in der Hauptstadt Niamey Spitzenvertreter der Junta. Gegenüber Reportern sprach sie von Gesprächen, die «extremely frank and at times quite difficult» gewesen seien – was die diplomatische Umschreibung für eine laut und strittig geführte Debatte ist.
Nuland habe dabei deutlich gemacht, welche Bedeutung die Beziehung zwischen den USA und Niger habe. In der aktuellen Krise drängen die USA auf eine Verhandlungslösung, wie mehrere Medien berichten.
Traveled to Niamey to express grave concern at the undemocratic attempts to seize power and urged a return to constitutional order.
— John Bass (@UnderSecStateP) August 7, 2023
Die Staats- und Regierungschefs der westafrikanischen Gemeinschaft Ecowas werden sich in Kürze darüber beraten, wie die weiteren Schritte aussehen werden.
Experten zweifeln daran, dass eine militärische Intervention gegen die Putschisten im Interesse der Ecowas-Staaten liegt. Es wird vermutet, dass eine Einigung auf baldige Neuwahlen wahrscheinlicher ist.
Derweil warnen die USA Niger davor, sich mit Russland zu verbünden, wie die US-Diplomatin Victoria Nuland in Gesprächen mit Militärs betonte.
tusnelda sagt: Der Interimspräsident von Niger hat bereits die Zusage von Russlands Präsident, dass sie alle Waffen, die sich benötigen, um ihr Land zu verteidigen von Russland kostenlos erhalten. Es ist nicht gegen Sie persönlich, Frau Nuland, auch nicht gegen Herrn Macron. Die Länder der sogenannten dritten Welt wollen ihren Reichtum lediglich selbst genießen und den Respekt, den Sie und ihre Kollegen ihnen über Jahrzehnte verweigert haben. Sie wollen keine Almosen sondern ebenbürtigen, freien Handel.
Charlie Brown 1968 sagt: Victoria Nuland ist eine Art amerikanische Annalena Baerbock. Sie versucht ebenso mit ihrer verkorksten Moral, die Politik dieser Länder in Richtung Westen auszurichten. Aber die meisten Länder des globalen Südens und Ostens haben schon die zynische, verlogene und heuchlerische Politik des "Wertewestens" kennengelernt und haben nun genug von Ausbeutung, Erpressung und Bevormundung! Die westliche Außenpolitik ist am Ende!
lettow sagt: Nuland sucht einen Neuen Kriegsschauplatz außerhalb der Staaten. Die Amerikaner plündern, versklaven und töten (Krieg) so gern.
igs.itec sagt: Einer der letzen Versuche die Leute zu kaufen oder zu erpressen. Ich denke/hoffe dass die darauf vorbereitet waren und vereinbart haben wie sie darauf reagieren, ergo, dass es nicht mehr funktioniert. Wozu es führt sehen wir ja in der Ukraine wo sie den Maidanputsch orchestriert hat.
2standards sagt: „Victoria Nuland dachte, dass man mit Niger dasselbe tun kann, wie mit der Ukraine: Brötchen in eine Zellophantüte stecken und sie täuschen? Ein solch Bananenregime wie in Kiew kann nicht mehr gefunden werden“, schrieb Maria Zakharova (Sprecherin des Aussenmin.) im Telegram-Channel.
beograd sagt: 83 französische Senatoren teilten Macron in einem offenen Brief mit (als Information), dass er ganz Afrika verloren habe. Jetzt gibt es ein militärisches Afrika unter den Russen, ein wirtschaftliches Afrika unter den Chinesen und ein dummes amerikanisches diplomatisches Afrika, an dem sich in Afrika niemand mehr interessiert. Über Nacht drehte sich alles so schnell, dass Macron, indem er die Napoleon Uniform putzte, es nicht einmal kapierte oder merkte. Aus Ritter-Reiter wird ein "Fussele".
Tumbler sagt: Die Büchse der Pandora haben die USA mit ihrer Sanktionspolitik geöffnet, von der die USA erwartet, dass diese Sanktionen von der Weltgemeinschaft durchgesetzt werden. Aber immer mehr Länder erkennen die doppelten Standards dieser Sanktionen und das hegemoniale Interesse der USA. Sie beginnen nun nach Alternativen zu suchen. Man kann nur hoffen, dass anders als die Europäer, sich die Afrikaner nicht von der Doppelzüngigkeit der USA einwickeln lassen.
Bischi49 sagt: Keine Angst, Afrikaner sind nicht in dem Mass propagandaverblödet wie die Europäer. Sie sehen den Westen sehr kritisch, schliesslich wurde ihre leidvolle koloniale Vergangenheit nicht von Russland verursacht. Sie sehen in Russland nicht den „Standardbösewicht“ der uns hier in Europa ständig präsentiert wird, sondern stehen genauso distanziert zu Russland wie zur USA, noch kritischer aber aus Erfahrung zu Frankreich.
burko sagt: Wer dem kleinen Bruder (Frankreich= europäische Stromversicherung) das Spielzeug (Uran) streitig macht, kommt's eben mit dem grossen Bruder (USA) zu tun. Diesmal allerdings, könnte der Schuss nach hinten losgehen. Die US-Spiel-/Kriegsarenen: Europa, Asien und Afrika, dürfte selbst für den Ami-Hegemon zu gross sein. Ami go Home!
dieter richter sagt: Kann überhaupt nicht verstehen, dass die im Niger nicht weiterhin in Armut leben wollen, weiterhin von uns ausgebeutet und mit Peanuts bezahlt werden. Wirklich seltsam.
Bruttoinlandsprodukt von lächerlichen 15 Milliarden und das bei den Bodenschätzen. 60 Tonnen Gold, 3000 Tonnen Uran, usw. werden da pro Jahr rausgeschafft.
60% der Bevölkerung hat keinen Strom, kaum sauberes Wasser etc. Also ich verstehe es wirklich. Sarkasmus Ende.
jameselsener sagt: Frankreich bezahlt an die Minengesellschaft in Niger, welche das Uran fördert, einen Preis von US$ 11.00 - 12.00 je 453 g (1 lbs) anreicherungsfähiges Uran.
Der Weltmarktpreis lag heute morgen bei US$ 56.25. Dies ist 13% mehr als vor einem Jahr.
Man rechne..... was dies für die deutsche Elektrizitätswirtschaft bedeutet, wenn die Franzosen zukünftig zum Weltmarktpreis Uran für ihre Nuklearkraftwerke im Niger einkaufen müssten.
jameselsener sagt: Die beiden Minen, um die es hier hauptsächlich geht, SOMAÏR and COMINAK sind Joint-Ventures zwischen der französischen Orano und dem Staat Niger.
Das hat nichts mit Weiss oder Schwarz zu tun, sondern mit der Verteilung der Geldströme.
Beide Minen funktionieren auch ohne ‘Weisse’. Es gibt sehr gute afrikanische Minenmanager und Geologen dort.
Vieles dreht sich auch darum, dass Niger mehr Material ausserhalb der französisch-dominierten Handelsstrukturen verkaufen will.
tusnelda sagt: Wenn ich es richtig verstehe, sind Frankreichs Kernkraftwerke auf Uran aus Mali und Niger angewiesen. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, Freundschaft mit Russland zu wahren, dann wären sie heute nicht so abhängig von Niger und Mali. Haben die beiden Länder, denn gedroht kein Uran mehr zu liefern oder wollen sie etwa die Preise erhöhen? Kann man Uran nicht auch aus Kanada, USA oder Australien importieren? Oder ist das etwa noch teurer?
in_dubio sagt: Sie warnt, wie sie die Ukraine gwarnt hat. Bei dieser Gelegenheit, wundert es einen, ob Niger nicht ein paar Panzer, Munition und Helme gebrauchen könnte. "Unsere Freiheit wird in Niger verteidgt", Herr Pistorius. Vielleicht das nächste prospektive Land für Massenimmigration nach Deustschland ?
beograd sagt: Rothschilds Diener geraten in Panik und schlagen mit den Köpfen von Wand zu Wand. Auf der Welt ist alles blitzschnell passiert, und der Westen ist nicht mehr in der Lage, in der Ukraine, in Asien und in Afrika zu kämpfen. Diese Drohungen sind eine Zirkusnummer. Ein Gipfeltreffen mit Afrikanern genügte Putin, um ihnen die Freiheit zu zeigen=wie sie die Ketten der neokolonialen Plünderung brechen. Franzosen haben jetzt nicht Uran, Gold und Kobalt? Kein Problem. Sie sollen es am Markt kaufen.
Bernhard sagt: Was bilden sich die USA.ein? Diese Madame Nuland hätte ich am Zoll stehen lassen !
beograd sagt: Nuland soll dringend und sofort nach Kiew reisen, um die grosse Probleme dort zu lösen LOL! In der Nähe von Kiew befindet sich jetzt das stärkste Luftverteidigungssystem der Welt!!!: Patriot, Nassams, deutsche IRIS-T, S-300, französische Crotal...usw, schreibt TIMES. Allerdings haben sie, wie Times betonte, grosse Probleme mit Munitionsmangel sowie fantastische Geschwindigkeit, Pünktlichkeit und Flüchtigkeit russischer Raketen. Es spielt keine Rolle, das Wichtigste ist, dass sie gekauft haben!!!
2standards sagt: Ich lese irgendwo: Prigozhin wurde gebeten, sich zu Nulands persönlichem Besuch in Niger und ihrem Rat an die neue Regierung zu äußern, keine Geschäfte mit Wagner abzuschließen. „Ich bin stolz auf die Jungs von Wagner“, antwortete Prigozhin. „Allein der Gedanke an sie...die USA haben eine Regierung anerkannt, die sie gestern nicht anerkannt hatten, nur um ein Treffen mit dem Wagner PMC im Land zu vermeiden. Das macht Freude, Frau Nuland“, witzelte er.
grisu sagt: Niger: Artillerie 0, Panzer 0, Kampflugzeuge 0. Soldaten 10..000, Fahrzeuge 700 , Helikopter 9.
Das könnte das übliche Babyrobben kloppen ganz nach dem Geschmack und den Fähigkeiten der USA und ihres Militärs werden. Ausnahmsweise könnten sie sogar einmal gewinnen.
Wären da nicht Wagner, sowie mehrere Staaten die von den Froschfressern und den Pächtern der Heuchelei und Doppelmoral die Nase voll haben. So wird das für den Wertloswesten™ nicht ohne eigene Bodybags ablaufen.
beograd sagt: Ein abgemagerter seniler alter Mann sitzt auf der Thron- Fäule, weiss dabei nicht, wo er sich befindet und zwei Neucons betreiben eine Aussenpolitik mit Drohungen. Es ist wunderbar, wie wir echte Transparenz erreicht haben. Diese US Regierung ist echt ein Welt-Krebs geworden.
freier buerger sagt: Und sind die nicht willig, so bringt sie Gewalt!
Die Frage ist nicht, ob der Europäische Westen die eigentlichen US Antriebe endlich begreift! Es ist viel mehr der Umstand, ob wir dazu eine Befreiungskrieg benötigen!
Die US Elite lebt vom Staat: Krieg, Rüstung, Finanzierung der Rüstung, Medienunterstützung, Bestechung etc! Und zuerst gehts alles zu Lasten der US Steuerzahler & Bürger! Anschreiben heisst das Verfahren: Bond & Auszahlen in die eigenen Taschen. Und Nuland hat da grossen Rückhalt.
ich sagt: Ich rate Nigeria, sich mit Russland gegen USA zu verbünden. Wenn Soros der gefährlichste Mensch ist, ist Nuland wohl die gefährlichste Frau (Verschwörung Soros-Obama-Biden-Blinken-Nuland-Rothschilds-Rockefellers-Schwab-Deepstate... gegen Multipolarität, Frieden, Freiheit, Russland, China, Schweiz..). Ueberall zetteln sie mit NGO-CIA-...Farbrevolutionen Kriege an.
siddhartha sagt: Nuland warnt! 🔥
Die Antwort d. nigerianischen Regines trifft den Nagel auf den Kopf:
„ Auf die Ankündigung der USA, jegliche Hilfsgeldzahlung an d. Niger einzustellen, habe das Regime – afrikanischen Quellen zufolge – ausrichten lassen, der demokratische Weltmarktführer möchte seine Hilfe behalten u. sie für die Mio Obdachloser in den Vereinigten Staaten verwenden: «Nächstenliebe beginnt zu Hause.»“.
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/in-niger-geht-es-auch-um-uran-und-ausbeutung/
beograd sagt: Den Briten stört Niger nicht, weil es ein französisches Problem ist. Den GB-Medien zufolge werden die Briten von einer neuen russischen Waffe gequält, die Atombomben in den Müll werfen soll. Das „Alabuga“-System (geheime Entwicklung ) basiert auf der Wirkung elektromagnetischer Impulse und ist eine Waffe, die die moderne Welt erschüttern kann. Nur ein Impuls ist in der Lage, das gesamte technische Arsenal des Westens zu „immobilisieren“/lahmzulegen...und Hilfe an die Obdachlosen eben zu stoppen.
christian-mueller sagt: die Fremdenlegion und US Special Forces durch Wagner Truppen zu ersetzen, scheint mir an sich noch kein Gewinn für ein afrikanisches Land. Besser wäre es, man würde sie alle los.
Interessant im europäischen Diskurs scheint mir, dass Linke, die damals in ihrer Jugend und in der ersten Welle der Entkolonialisierung die (marxistischen) Putschoffiziere bewundert haben, nun die Putschoffiziere der zweite Welle (Entneokolonialiserung) verurteilen, obwohl sie ähnliche Ziele verfolgen.
redtable sagt: Wenn Nuland nach Niger reist, ist es so wie wenn Nuland nach Kiew reist. Das Resultat bleibt immer dasselbe, nämlich der Stellvertreterkrieg.
Bedarfsgerecht formuliert: Die sucht wieder einmal nach nützlichen Idioten und plant einen Stellverterkrieg in der Region.
Antiimperialismus ist schlecht für die Ausbeutung von Kolonialstaaten. Das wusste schon Lord Elgin als er 1860 in China vor Anker ging.
viktor.herrmann sagt: Die USA in Panik. Ergo, sie machen Fehler um Fehler. Nuland meint die Lage in Niger mit ihrem Aufkreuzen und ihren Drohungen zu kontrollieren. Ich glaube aber das die Militärregierung vordergründig mitmacht und die Zeit nutzt um sich auf Invasion der Ecowas, in Absprache mit Russland (und/oder China) vorzubereiten.
😢◕‿◕😢 sagt: Der Westen ist keine Wahl für die vernünftigen Staaten. Der Westen hat den Ländern nichts zu bieten ausser Ausbeutung und Sklaverei.
Nordlicht48 sagt: ???
Der Westen hat doet die Sklaverei abgeschafft, der dort von den Arabern seit vielen Jahrhunderten betrieben wurde.
Und ob es den Menschen im Land doet ohne Weiße besser gehen würde, bezweifle ich.-
Ein Beispiel: Mehr als 50% der schwarzen Südafrikaner gaben bei einer Umfrage an, daß die Situation zu Zeiten der Apartheit besser war. (Wiewohl viele der Befragten das nicht mehr selbst erlebt haben. Aber dad ist die Stimmung.)
Und wenn die letzten Weißen dort vertrieben werden ...
Xylophon sagt: Wieder ein Beweis mehr.Die USA wollen die Herrschaft all überall. Natürlich geht es nur um die Rohstoffe wie es ihnen bei uns nur um die Geldquellen geht, Nie geht es un das Wohl eines Landes. Weder im Irak noch in Afghanistan und nun in der Ukraine und in Europa. Frei nach dem Motto: Und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt.
oazu sagt: Die Dame hat schon mit ihrer Hinterhältigkeit den Putsch in Ukraine 2014 orchestriert, "ihre" Regierung eingesetzt, und sie mit Milliarden aufgerüstet für den Bürgerkrieg in Ost-Ukraine, Minsker Vertrag zur weiteren Aufrüstung hintergangen bis Russland der immer eklatanteren Provokationen verfallen als Reaktion mit Einmarsch reagierte. Die Hände dieser Nuland triefen vor Blut, schon in Irak und Afghanistan, nun wird wohl nächste Boshaftigkeit im Nigeria weitergehen.
siddhartha sagt: Korrektur: Sie hiess „ Nudelman“.
„ Nuland wurde 1961 als ältestes der 4. Kinder des Chirurgen, Professors für Bioethik, Medizingeschichte u. Sachbuchautors Sherwin B. Nuland geboren.
Ihre orthodox-jüdischen Großeltern (Meyer u. Vitsche Nudelman – der Name wurde 1947 v. Sherwin B. Nuland offiziell in ‚Nuland‘ geändert) waren Anfang des 20. Jahrhunderts aus Bessarabien, das zu dieser Zeit noch zu Russland gehörte, in die USA eingewandert.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Victoria_Nuland
Dr. Fu Manchu sagt: Ob Nuland blutige Hände hat, kann ich nicht beurteilen, aber immerhin weiss sie im Gegensatz zu Ihnen, dass es um Niger geht und nicht um Nigeria.
diotimos sagt: Wo die auftaucht gibt´s Ärger. Mein Rat: Mit sanfter Gewalt ins Flugzeug setzen und ab nachhause auf Nimmerwiedersehen.
kolja 2017 sagt: Die amerikanische Bärbock ist gleich ignorant wie ihr deutsches Original. Bei Nuland ist nur zu sagen, dass sie gefährlicher und bösartiger ist und dass dort Visagisten verloren haben.
last duchess sagt: Die Nuland ist an Boshaftigkeit nicht zu überbieten. Ähnlich wie Madeleine Albright selig geht sie über Leichen ohne mit der Wimper zu zucken. Nein, Niger, darf sich den Bündnispartner nicht aussuchen, das darf nur die Ukraine. Und wenn Niger nicht augenblicklich wieder auf US-Kurs umschwenkt, muss die USA wieder einmal mit Militärgewalt Demokratie und Menschenrechte in das Land hineinbomben. Ekelhaft, diese Heuchelei.
Mad Maxl sagt: Es geht wie in der Ukraine nur um Machtansprüche der USA.
Mal sehen wo der nächste Krieg von den USA angezettelt wird und ob die EU sich wieder naiv mit hineinziehen lässt.
Letzteres ist bei diesen EU Narren zu befürchten !
Rudi Mentär sagt: Wahlen würde ich nicht empfehlen. Es gibt eine US-Basis in Niger. Und die USA werden mit ihren Geld, Geheimdiensten und Zugriff auf Medien bis Wahlkomputern die Sache für sich und ihren Verbündeten Frankreich entscheiden
tri sagt: Naja, nachdem die Federal Reserve (die wichtigste Zentralbank der Welt) gerade einen Verlust von 910 Milliarden Dollar verkündet hat, bleibt wohl nicht mehr viel übrig vom Schein der USA. Die UBS wird wohl samt Schiff und Maus mit all unserem Staatsvermögen in den Löchern versinken. Jetzt ist auch klar, warum die CS unbedingt integriert werden musste, damit nichts mehr übrigbleibt. Niger wird sich mit Sicherheit mit Russland verbünden, die sind doch nicht so blöd wie die Europäer. Fertig Europa!
stefan.wyss sagt: Würde mich nicht überraschen, wenn schon sehr bald von den USA finanzierte islamistische Terrormilizen das Land mit Bürgerkrieg überziehen, um dem Volk von Niger mit Mord und Folter "Demokratie, Freiheit und westlicher Werte" zurückzubringen. Wo Nuland den Fuss hinsetzt, bleiben für gewöhnlich Zerstörung und Leichenberge zurück. Aber die NZZ findet's sicher toll...
kustodies sagt: Gemäss Nuland darf sich Niger also nicht verbünden, mit wem sie wollen; die Ukraine aber schon. Offenbar gibt es in den USA bald kein bedeutendes Staatsamt mehr, welches nicht von einer zwielichtigen Person (wie Biden, Blinken, Yellen, Nuland & Co.) besetz ist. Hoffe, die Amerikaner wachen auf und korrigieren das bei den nächsten Wahlen.
Geronimo sagt: "Die Versäumnisse von Paris im Bereich der militärischen, politischen und kulturellen Zusammenarbeit mit Afrika haben nicht nur dazu geführt, dass sich auf dem Kontinent antifranzösische Stimmungen aufbauen, sondern auch der Einfluss Russlands, Chinas und der USA wächst. " https://www.anti-spiegel.ru/2023/franzoesische-senatoren-haben-das-scheitern-der-militaerischen-und-diplomatischen-bemuehungen-in-afrika-eingestanden/
Alpensturm sagt: Was ich bis heute nicht wusste, ist, dass eine neue Gaspipeline durch Niger geht, die Gas von Nigeria nach Europa bringen soll. Quasi als Ersatz für die von den USA gesprengte Russische Pipeline, NorthStream2. Hier der super aktuelle Hintergrundbericht:
https://twitter.com/TheRedactedInc/status/1688744086436507648
Thomasius sagt: Kommt wieder die dunkle Fürstin vom Staat in dem Satanismus eine legale Religion ist hergehoppelt.Wieder Lust auf einen grossen Krieg um sein leeres Ego mit Tyrannei zu erfüllen.Gibts denn nichts anderes zu entdecken auf dieser wunderschönen Welt um sein Seelenleid zu trösten!!?
Urs Stotz sagt: Victoria Nuland hat an der U.S.-Ukraine Foundation Conference am 13.12.2013 erklärt, die USA habe über 5 Milliarden in der Ukraine für verschiedene Ziele und um eine demokratische Ukraine zu gewährleisten.
Die USA und die EU Partner haben geholfen den Maidan Putsch herbei zu führen, und haben den Krieg gegen die Bevölkerung im Osten unterstützt. Die Minsk Friedensverträge waren eine Täuschung, um die Ukraine für einen Krieg gegen Russland aufzurüsten.
Nuland im Niger lässt Schlimmes erwarten.
Geronimo sagt: Je länger desto heftiger werden die US und EU-Kriegstreiber-Lobby von Afrika, China, Russland und weiteren Staaten, ihre Abrechnung erhalten.
Urs Stotz sagt: Das sehe ich auch so. Leider hat unser Regime die Neutralität abgeschafft, und die Schweiz ist Teil der US und EU-Kriegstreiber-Lobby. Auf welches Recht beruft sich dieser Bundesrat, die Verfassung zu brechen, auf die er geschworen hat?
Die von Ihnen genannten Länder trauen sich mehr und mehr sich gegen die lang andauernde, menschenverachtende Ausbeutung zu wehren.
Auf Kosten der Ukraine wird demonstriert, dass Russland der x-mal überteuerten USA + NATO Maschinerie widersteht.
Mond.licht sagt: Früher hatten wir/ich Angst vor den Russen. In all’ meiner Militärdienst Zeit war in allen Manövern, vom Feind im Osten die Rede. Das Militär, die Regierung, die Medien lernten uns das Fürchten vor den Russen. Das fanden wir alle richtig und es war in der damaligen Zeit 1960 bis 1990 sicher auch richtig.
Heute fürchte ich mich viel mehr vor den USA. Wer bedrängt uns denn wirtschaftlich? Wer hat Firmen bedroht, die an der Nordstream arbeiteten. Wer bedrängt uns, die Neutralität auf zu geben???
Urs Stotz sagt: Das ging mir auch so im Kalten Krieg, wie Sie das beschreiben.
Die UdSSR, China, DDR und weitere kommunistische haben schreckliche Taten begannen.
Nur herrschte bei uns auch die Propaganda, und USA, NATO und der Westen hat auch in vielen Ländern gewütet, Asien, Afrika, Lateinamerika.
Ein interessantes Buch: "Das Schachbrett des Teufels" von David Talbot.
Darin wird beschrieben, wie der CIA Patrice Lumumbas, eine große Hoffnung für Amerika, ermordete. Vieles mehr findet man in diesem Buch.
Edmo sagt: Den USA schwimmen die Felle davon. Kein Wunder, ihr imperialistisches Machtgehabe und die ständigen Drohungen und Erpressungen nerven nicht nur uns Schweizer. Ich kann die Situation in Niger nicht beurteilen, aber offensichtlich herrscht auch dort grosse Unzufriedenheit wegen der unzimperlichen, imperialistischen Aussenpolitik der USA und der EU. Natürlich hat Nuland nichts weiter zu bieten als neue Drohungen. Solche Freunde braucht kein Land. Sie soll Ruhe geben und nach Hause fliegen.
firecock sagt: Die Felle schwimmen weg, in alle Richtungen. Undiplomatin Nuland versucht noch mit der alten „Carrots and Sticks – Methode“ alles wieder zusammen zu raffeln. Aber es wird immer schwerer, ganze Kontinente gehen von der Stange. Der Einfluss schwindet, das Ende kommt schleichend.
Alpensturm sagt: Aha. Der Putsch in Niger ist also schlecht. Aber der Maidan Putsch in der Ukraine 2014 war gut. Ist das, weil Nuland direkt am Maidan Putsch beteiligt war? Und ist der Putsch in Niger schlecht, weil die USA eine Militärbasis mit Dronen in Niger hat und die französischen Atomkraftwerke ohne das Uran aus Niger nicht mehr laufen? Und steckt Russland hinter dem Niger-Putsch, um sich für den Ukraine-Putsch der CIA zu rächen? Wir im Westen sind hier jedenfalls nicht die Guten. Das steht für mich fest.
moment mal sagt: Dieses Geschöpf, das ein USamerikanischer Freund vor kurzem in unserem Gespräch als "Deepstate-Furie" bezeichnet hat, hatte wie immer und überall in ihrer Karriere den Auftrag, darauf hinzuwirken, dass zum Nutzen des abschmierenden US-Hegemons in Afrika der nächste Kriegsherd angeschürt werden kann. Mit weiteren hunderttausenden Opfern, was nach ihrer eigenen Aussage zum US-Irak-Kriegsverbrechen mit über eine halbe Million getöteten Kindern "den Preis wert" ist.
Meinrad Odermatt sagt: Und hatte auch einen Migrationshintergrund aus Mittel- oder Osteuropa (Tschechei) aus dem 2.WK wie fast alle gegenwärtigen Akteure bei den Neocons im US-State Department. Komisch, nicht? Dass das niemand bemerken will! US-Außenpolitik mit Todesfolge in Hunderttausenden von Fällen. Wer verhindert wohl die im Gegensatz zu Putin mehr als verdienten Haftbefehle für diese ganze Bande?
frau kules sagt: Bei der NATO-Ausdehnung nach Osteuropa hieß es doch bei Einwänden der Russen immer, jedes Land könne selbst wählen, welchem Bündnis es angehöre. Warum wird jetzt Niger von den USA gewarnt, wenn es sich einen Bündnispartner selbst wählt ?
Wieder mal die unsägliche Doppelmoral des Wertewestens.
Peter Hasler sagt: Die USA sehen ihren Einfluss schwinden. Zu verlieren haben die USA, GB und FR den günstigen Zugang zu Uran, Gold, Kobalt, usw.
Die grosse Angst ist aber, andere Staaten könnten sich ein Bsp an Niger nehmen.
Und warum fordern die USA im Ukraine-Konflikt keine Verhandlungslösung?
beograd sagt: ja, di andere Staaten werden den Beispiel sicher folgen und sich unter BRIKS mit China und Russland verbinden. Nur so sind sie in der Lage den West-Terror und Raub zu umgehen und sich befreien. Ja, der Westen soll bei sich in Garten nach Uran, Gold, Kobalt, usw...umsehen. Ich befürchte sie werden nichts finden, und ein Macron wird nicht Napoleon werden.
Meinrad Odermatt sagt: Weil sie damit ihre eigenen Absichten und Kriegsziele torpedieren würden. Dann hätten sie sich die ganze hinterhältige Operation gegen Russland gleich sparen können. Sie ist ja auch nicht im Interesse der Ukrainer! Sie verlieren das Land sowieso und das Leben noch dazu. Bis auf die skrupellosen Profiteure, die dort ihre Atomwaffen hinstellen wollen und das Land auch noch selber übernehmen. Dann findet der Krieg in Russland selber statt. Und die Deutschen bekommen gar nichts davon als Beute.
Anna Meier sagt: Es wäre für Nigeria sicher viel besser, sich mit Russland zu verbünden als sich weiter von den USA unterdrücken zu lassen.
reining sagt: FuFu, keine Ahnung von nix. Aber jedes Haar in der Suppe immer scharf im Blick, gell.
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Der Interimspräsident von Niger hat bereits die Zusage von Russlands Präsident, dass sie alle Waffen, die sich benötigen, um ihr Land zu verteidigen von Russland kostenlos erhalten. Es ist nicht gegen Sie persönlich, Frau Nuland, auch nicht gegen Herrn Macron. Die Länder der sogenannten dritten Welt wollen ihren Reichtum lediglich selbst genießen und den Respekt, den Sie und ihre Kollegen ihnen über Jahrzehnte verweigert haben. Sie wollen keine Almosen sondern ebenbürtigen, freien Handel.
Niger tut gut daran sich von den USA zu lösen und sich mit einem neuen Akteur zusammen zu tun, sonst hätten sie keinen Putsch gebraucht.