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Die Idee der Weltwoche finde ich sehr gut. Ein europäisches Medium, dass Grenzen respektiert, aber auch über die Grenzen blickt. Wir haben in D. immer dieses radikale Konzept, entweder global, oder zugemauert. Wir brauchen den freien, kritischen Blick in die Welt, ohne gleich alle umarmen zu wollen, oder uns selber auf zu lösen. - Politische Katastrophen kennen alle Länder. Man darf sich darin nur nicht häuslich einrichten. Der Eindruck habe ich.
Ja, wo sind sie denn, liebe(r) Burg? Wenn das so weitergeht, müssen wir beide ran, bevor es zu spät ist! Scherz beiseite, liebe(r) Burg! Der frühere ZDF-Journalist Claus Bienfait meinte eben auf mutbuerger.team, wer am 23. Februar Friedrich den großen Schwarzrocker wähle, der habe die Kontrolle über sein Leben verloren! Das aktuelle politische Personal in Berlin, Brüssel & den anderen EU- & NATO-Hauptstädten bringt die Lösung nicht! Vielleicht mit Ausnahme von Washington D.C.! The Donald?
Wir wohnen 2h von Tiflis in Armenien, wo es erstaunlich viele Parallelen zu dem gibt, was Georgiens Premier hier äußert. Ich würde wetten, daß einige weitere ehemalige Ostblock-Staaten in sehr ähnlicher Situation sind… Danke für den Bericht.