Frauenförderung steht in der Agenda von Bundespräsidentin Viola Amherd ganz weit oben – jedenfalls streicht sie dies bei öffentlichen Auftritten gerne heraus. Es ist darum nicht sehr überraschend, dass die Oberwalliserin auch das Präsidium der Schweiz im Uno-Sicherheitsrat als Plattform für eine Gender-Debatte missbraucht.
Dieses Gremium wird am 24. Oktober unter Amherds Vorsitz das Thema «Frauen, Frieden und Sicherheit» debattieren. Es geht um die Rolle von Frauen bei Friedensprozessen. Diese sind laut dem Departement für auswärtige Angelegenheiten in Friedensverhandlungen weltweit nach wie vor untervertreten – obwohl ihr Einbezug die Dauerhaftigkeit von Friedensabkommen deutlich begünstige.
Nur eben, das mit der Frauenförderung und Amherd ist so eine Sache. Die Erfahrung zeigt, dass sie zwar gerne vollmundig entsprechende Programme ankündigt, die sich dann aber häufig als Rohrkrepierer – und wenn nicht, dann als peinliche Flops – erweisen.
Stichwort Armee: Als Verteidigungsministerin erklärte sie schon früh, dass sie bis 2030 10 Prozent mehr Frauen in der Armee wolle. In ihrer bisherigen Amtszeit ist der Frauenanteil in der Armee allerdings bloss von 0,7 auf 1,4 Prozent gestiegen. Bei diesem Tempo wird es Jahrzehnte dauern, bis man die Zielmarke erreicht hat.
Stichwort Sportverbände: Bis Ende 2024 fordert sie 40 Prozent Frauen in Leitungsorganen der Sportverbände. Obwohl sie mit der Streichung von Förderbeiträgen drohte, sollte die verlangte Frauenquote nicht fristgerecht umgesetzt werden, sind nur einzelne Verbände auf Kurs. Nicht einmal Swiss Olympic, der Dachverband des Sports, hat bisher die neuen Direktiven umgesetzt.
So viel zur Bilanz von Amherds Fauenförderungsoffensiven beim Militär und im Sport. Viel Blabla, aber am Ende kommt nicht viel dabei heraus.
Es ist schlimm wenn man so etwas von einem BR sagen muss;aber diese Frau ist absolut unwürdig und unfähig das Schweizer Volk zu vertreten.Ihr Rücktritt wäre ein Segen für die Schweiz!
Wurde diese Politikerin eigentlich gewählt um Frauen zu fördern oder um sich für das Wohl des ganzen Landes enzusetzen? Warum kann man Bundesräte die gewählt worden ist nicht mehr zurückbinden oder sogar abwählen? Braucht unsere Verfassung neue Ergänzungen?
Amherd selbst ist ein politischer Rohrkrepierer ! Wie lange wollen die Schweizer diese Polit-Total-Versagerin weiter-wursteln lassen ?
Frau Amherd ist das Synonym des Rohrkrepierers, immer schön die alt bekannte Schweiz zerstören.
Frauenförderung ist doch eher das Thema des links-politischen Schwergewichts Tamara Funiciello und nicht das einer Mitte Bundesrätin. Frau Amherd politisiert wie Herr Cassis und Herr Jans komplett an der eigentlichen Job Deskription ihrer Departemente und den eigentlichen Interessen der Schweiz und deren Bürger vorbei. Abwählen allesamt oder was kommt nach? Leider nichts besseres wie uns Herr Jans als jüngstes Beispiel zeigt. Ausdehnen Status S für vorläufig aufgenommene. Gehts eigentlich noch?
Was wird heute nicht gecancelt, und was krepiert nicht unter Amherd? Frauenförderung muss nicht sein. JEDE Frau kann sich in der Schweiz selbst weiterbilden. Wieso soll wieder Staat sowas organisieren? Die Schweiz krepiert mit Amherd und Cassis wie dies heute zwei AUSLÄNDISCHE! Redner bei Herrn Köppels Fragestunde richtigerweise festgestellt haben. Es sei mit der Souveränität und der Neutralität der Schweiz zwei, nicht fünf Minuten vor zwölf, um nicht Vasall der EU zu sein!!! SO ist es. 18:06
Derartige Programme schaden den Frauen und der Sache.
Wer in der heutigen Zeit, wo jeder alles sein kann, noch von Frauenförderungs-Offensive spricht, zeigt grundsätzlich, dass er (in den Fall SIE) von dieser Entwicklung nicht sehr viel hält.
Quotenregelungen sind Blödsinn: Die besten gehören in führende Funktionen. Amherd gehört nicht dazu. Sie beweist das tagtäglich.
Frau Amherd ist nur noch peinlich. Wann merkt sie es? Es wäre für die CH eine Erleichterung, wenn sie als "Master of Desaster" zurücktreten würde.
Die Amherd sollte sich mit Tusk zusammentun. Gemeinsam könnten die Beiden, die Ukrainische Legion aufstellen. Scholz sollte auch mitmachen. Eine Ukrainische Legion mix, Drittel Männer, Drittel Divers, Drittel Frauen. Der Sieg wird dieser unerschrockenen Brigade sicher sein.
"... obwohl ihr Einbezug die Dauerhaftigkeit von Friedensabkommen deutlich begünstige."
Wer darf so einen Satz einfach so, ohne den geringsten Beleg, in einen Artikel stellen?
Gibt es empirische Studien über Friedensabkommen mit/ohne Einbezug der Weiblichkeit?
Wo kann man die nachlesen? Von wann stammen sie (apropos "Nachhaltigkeit")?
Fragen über Fragen ...
Grundsätzlich ist unser Demokratie System, auch international, sehr gut aber zur sistierung könnte man über die Volkswahl des Bundesrates diskutieren.
@byniki: vermutlich verstehe ich gar nichts. Demokratie-System in der Schweiz? Welches denn? Jenes, das einfach auf dem Papier steht? Oder das Demokratie-System, dass einfach die Neutralität aufheben kann, unnötige Lockdowns anordnet, Milliarden ins Ausland verschleudert etc. ……?
Diese Frau ist der Rohrkrepierer. Die hat noch nichts vernünftiges auf die Reihe gebracht.
Überall werden zig% Frauenbeteiligung gefordert.
Was soll der Humbug. Die Frauen sind vollwertige menschliche Lebewesen.
Da ist anzunehmen, dass sie wissen, wie sie ihr Leben einrichten wollen.
Es ist daher frauenverachtend, wenn überall Frauenquoten gefordert wer-den.
Wer will schon nur wegen seinem Geschlecht berücksichtigt werden und nicht wegen seinen Fähigkeiten!
Quotenfrauen sind eine weitere, beleidigende linke Fehlleistung.
Die Schweizer Verteidigungsministerin und Bundespräsidentin Viola Amherd verspricht anlässlich des 4. «Crimea-Platform»-Gipfels der Ukraine in Kiev die volle Solidarität der Schweiz.
https://globalbridge.ch/so-kultiviert-die-schweiz-das-aussenpolitische-tohuwabohu/
Was sonst! die Frau ist, rein politisch, auch ein Rohrkrepierer…
Frauenförderung um jeden Preis? Eignung, Ausbildung, Kompetenz, Erfahrung spielen bei d. Entscheidung keine Rolle mehr?
Keine gute Idee! Das muss z.Rohrkrepierer werden.
Zu V. Amherd: „Her Mistress Voice“! Brigitte Hauser- Süess, die Bundesrätinnen- Macherin.
Sie arbeitete seit 2019 als Amherds persönl. Beraterin immer im „ Hintergrund“, war jedoch offensichtl. d. „Kopf“ hinter d. „Ideen“.
Siehe unter:
Wikipedia und srf
In Wiki kommt auch die RUAG vor!
Spannend! Connect the dots!
Wir brauchen in der Bundesverfassung dringend eine Bestimmung, unter welchen Bedingungen Bundesrätinnen und Bundesräte ihres Amtes enthoben werden können. Gewählt und dann vier Jahre Narrenfreiheit geht einfach nicht. Macht die SVP endlich diese Initiative oder muss ich selber ein Komitee gründen?
Aus der Frauen-Förderung der Amherd wird wohl eher eine Frauenförderung am Herd, weil es zu vielen Faruen in am Herd in der "Küche" der Amherd es zuviel wird.
"Bis Ende 2024 fordert sie 40 Prozent Frauen in Leitungsorganen der Sportverbände." Sind denn in diesen Sportverbänden auch 40% der Mitglieder Frauen ? Oder ist die Frauenquote nur wichtig, wo es zu entscheiden und allenfalls Geld gibt ?
Frauenförderung beim Militär. Neuester Furz von Amherd, ihr Markenzeichen: Viele Winde lassen, wenig kommt raus. Gottseidank.
Bald ist Weihnachten
Bitte lieber Weihnachtsmann leg uns die Rücktritts Erklärungen von BR Amherd und Cassis unter den Tannenbaum.
Freude herrscht im neuen Jahr, fort sind sie, ach wie wunderbar.
Bring zurück die edlen Werte, Tugendn wie Weisheit und Bescheidenheit.
Verschone uns von Ignoranz und In Kompetenz fürs nächste Jahr.
Danke lieber Weihnachtsmann
Träumen sie weiter! Alle 7 Bundesräte sind Landesverräter, leider niemand sagt «jetzt ist es genug». Vorprogrammiert ohne Volk, läuft wie geschmiert. Unverschämtheit ohne Ende.
Penibel diese mit Bonus gewählte Bundesrätin. Die ist so abgehoben, dass sie nicht einmal erkennen kann wie man sich diplomatisch benehmen muss. Zum Glück geht das Jahr dem Ende entgegen - aber es wartet schon wieder eine mit Bonus Gewählte. Frauen im Bundesrat verursachen die negativsten Folgen für die Schweiz. Krankenkassen, Bankgeheimnis, Migration, Energie/Atom, NATO Beitritt und EU Unterjochung!
Es wird immer peinlicher… und somit laufend deutlicher: wir haben einige BRs, die für ihre Departemente scheinbar weder die dringendst nötigen fachlichen Kenntnisse, noch Führungsqualitäten haben. Von den zu erwartenden Charaktereigenschaften (ehrlich, offen neutral, schweiz-/ und volksfreundlich, integer) darf man gar nicht reden. Und wenn man gewisse Prioritäten ansieht… wird einem übel. Eines wird immer sicherer: BRs durchs Volk zu wählen, das könnte eigentlich nur besser herauskommen.
Sie verlangen eindeutig zu viel. Unsere Parlamentarier haben ein ganz anderes Anforderungsprofil für potenzielle Bundesratskandidaten.
Das Thema ist total wichtig, v.a. wenn man vom Staatsorgan spricht, das mittels Töten von Menschen und Zerstören von Material den nationalen Willen nach außen durchsetzen soll. Oder reden wir von Tribünenbau bei Sportanlässen? Lächerlich! Wir brauchen Fachminister, die was können!
Es ist schon schmunzelnd, ja fasst lächerlich, dass sich Amherd der Farbe violett zuwendet. Passt gar nicht zu ihr und zu dem, was sie damit „öffentlich“ zeigen will:-/
Amherd selbst ist ein politischer Rohrkrepierer ! Wie lange wollen die Schweizer diese Polit-Total-Versagerin weiter-wursteln lassen ?
Frau Amherd ist das Synonym des Rohrkrepierers, immer schön die alt bekannte Schweiz zerstören.
Amherds Frauenförderung ist notwendig, fänden doch ihre geförderten Frauen nirgends ein Unterkommen, nicht einmal am Herd.
Als "echte Altfeministin" rege ich mich über den heutigen Feminismus, seine absurden Forderungen, seine Queer-, Trans- und Genderpolitik nur noch "tierisch" auf. Alles nur noch völlig unwichtiger Unsinn, oder noch schlimmer, schädlich für Frauen (und Männer). Das alles hat mit Gleichberechtigung doch überhaupt nichts mehr zu tun. Es schadet auch insofern, als es die Frauen der Lächerlichkeit preisgibt. ( Zähneknirsch)
Ach ja Frauen sind ja keine Kriegsgurgeln oder ist Strack-Zimmermann vielleicht doch ein Mann?
Ja. Innen und aussen. Ausnahmen machen noch keine Regel.
Quoten sind Schwachsinn….. die allermeiste Frauen interessieren sich nun mal nicht für Krieg spielen!!!! Sie sind von Natur aus nicht so mit Testosteron ausgestattet wie die Männer! Deshalb nur 1,4% Frauen in der Armee ! In Israel herrscht halt Dienstpflicht, deswegen 40%.
Quoten für Frauen um Posten zu besetzen sind beleidigend für die vielen Frauen die ebenso tüchtig sind wie Männer. Überall wo Quotenfrauen wüten herrscht mehr Missstand als bei schlechten Männer und von diesen hat es mehr als genug. Die geistige Abluft, der Arzt "haben sie Wind", führt zu mehr Leerlauf in der auf Leerlauf getrimmten Armee und schlimmer noch bei den Leerlaufspezialisten in der Bundepolitik. In Israel wissen die Bürger warum die Armee so wichtig ist, um die Existenz zu verteidigen
Ich muss heute immer noch über den russischen Zeitungsartikel lachen welcher die Lohnsituation dieser Dame beleuchtet. Ein politischer Nobody mit dem grössten "Zapfen" verglichen mit Staatspräsidenten grosser Länder.
Frauenförderung ist doch eher das Thema des links-politischen Schwergewichts Tamara Funiciello und nicht das einer Mitte Bundesrätin. Frau Amherd politisiert wie Herr Cassis und Herr Jans komplett an der eigentlichen Job Deskription ihrer Departemente und den eigentlichen Interessen der Schweiz und deren Bürger vorbei. Abwählen allesamt oder was kommt nach? Leider nichts besseres wie uns Herr Jans als jüngstes Beispiel zeigt. Ausdehnen Status S für vorläufig aufgenommene. Gehts eigentlich noch?
Wurde diese Politikerin eigentlich gewählt um Frauen zu fördern oder um sich für das Wohl des ganzen Landes enzusetzen? Warum kann man Bundesräte die gewählt worden ist nicht mehr zurückbinden oder sogar abwählen? Braucht unsere Verfassung neue Ergänzungen?
Es ist schlimm wenn man so etwas von einem BR sagen muss;aber diese Frau ist absolut unwürdig und unfähig das Schweizer Volk zu vertreten.Ihr Rücktritt wäre ein Segen für die Schweiz!
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Was wird heute nicht gecancelt, und was krepiert nicht unter Amherd? Frauenförderung muss nicht sein. JEDE Frau kann sich in der Schweiz selbst weiterbilden. Wieso soll wieder Staat sowas organisieren? Die Schweiz krepiert mit Amherd und Cassis wie dies heute zwei AUSLÄNDISCHE! Redner bei Herrn Köppels Fragestunde richtigerweise festgestellt haben. Es sei mit der Souveränität und der Neutralität der Schweiz zwei, nicht fünf Minuten vor zwölf, um nicht Vasall der EU zu sein!!! SO ist es. 18:06
Derartige Programme schaden den Frauen und der Sache.
Wer in der heutigen Zeit, wo jeder alles sein kann, noch von Frauenförderungs-Offensive spricht, zeigt grundsätzlich, dass er (in den Fall SIE) von dieser Entwicklung nicht sehr viel hält.