Der Bundesrat will nicht mehr als 7,5 Millionen Franken an die Folgen der Überschwemmungen im Maggiatal bezahlen. Die geltenden Rechtsgrundlagen liessen mehr nicht zu, so seine Begründung. Dies berichtete der Corriere del Ticino. Der Bundesrat wurde von etlichen Parlamentariern aus dem Tessin aufgerufen, mehr Hilfe zu leisten. Die Unwetter dieses Sommers hätten in unserem Land grosses Leid und Zerstörungen verursacht, ganz besonders im Maggiatal, betont der Bundesrat.
Dennoch sind für den Kanton Tessin nur gerade 7,5 Millionen Franken eines Zusatzkredits zur Behebung der Schäden vorgesehen. Zwar hat der sofortige Einsatz der Armee im Vallemaggia noch grössere Verheerungen verhindert. Schäden, die der Landwirtschaft entstanden sind, werden durch das zuständige Bundesamt abgegolten.
Der Bundesrat müsse im Rahmen der geltenden Gesetze handeln, und da gebe es keinen Spielraum. Die Landesregierung könne Zusatzkredite für beschädigte Schutzbauten wie Hochwasserschutz- und Steinschlagschutzbauten unterstützen. Hingegen sei er nicht zuständig für Schäden an anderen Infrastrukturen wie Wasserversorgungs- oder Kläranlagen.
Dennoch hätte der Bundesrat Möglichkeiten, ausserordentliche Hilfe zu leisten. Jedenfalls betragen die Unwetterschäden allein in den Gemeinden Cevio und Lavizzara etliche Dutzend Millionen Franken. Die 7,5 Millionen Franken des Bundes erscheinen da ausserordentlich knausrig. Zumal, wenn man sich bewusst ist, mit welchen Summen in Bern bei der Auslandhilfe hantiert wird. Es wäre wirklich an der Zeit, zuerst an die eigene Bevölkerung statt ständig an die übrige Welt zu denken – zumal in den jederzeit von der Natur bedrohten abgelegenen Berggebieten.
accountant sagt: Es ist eben einfacher sich für grosszügige Geschenke auf Kosten Anderer bejubeln zu lassen, als seinen Job zu tun, denn - wenn frau mit bezahlter Freunding in schon schlecht erledigt - noch nicht einmal zu einem Danke führt. Was berechtigt ist!
Wegen der EU-&Nato Euphorie und der daraus folgenden Schäden, sollten wir die Frau rückwirkend entmündigen.
lawrentij-berija sagt: Schweiz unterstützt Ukraine mit 45 Millionen Franken für den Winter.
Tagesspiegel
Charlie Brown sagt: Der Gesamtbundesrat hat Wichtigeres zu tun: er reist im Januar ans WEF zum Globalistentreffen. Dort verschenkt er Milliarden an Schurkenstaaten wie die Ukraine. Dass der Gesamtbundesrat zu diesem Treffen der globalen Kabale geht, beweist m. E., dass er nicht für die Schweizer Bevölkerung arbeitet, sondern für die Globalisten, die so viel Leid über die Menschheit bringen: Covid aus dem Labor, Spritzen aus dem Pentagon (DARPA), giftige Chemtrails, endlose Kriege überall, Klimaschutz, Entvölkerung.
hoenggi 55 sagt: Dieser Versager Bundesrat und der Rot - Grüne, FDP MITTE sowie GLP Dreck gehören in den Mistkübel, denn beim Kompostieren Derjenigen würde es zu STARK nach Unfähigkeit und Dummheit Stinken ! Bei Amherd, BlemmBlemm Baume Schneider, Jans und Cassis ist diese Unfähigkeit und Arroganz ins Gesicht GESCHRIEBEN !
Querdenker sagt: Das Ganze ist eine Katastrophe, sich hinter einem selbst definierten Gesetzt zu verkriechen. Dann ändert dieses Gesetzt es wird in Zukunft in den Bergregionen weitere solche und wohl auch schlimmere Katastrophen geben. Auch hier könnte man sich am sogenannten "Narzissten" in Amerika orientieren. Swiss First. Dass unser Italiener nur für die Ukraine Geld hat ist klar. Nur wo sind denn die anderen alle?
bernhardsorg sagt: Eine sehr wichtige Recherche die Christoph Mörgeli aus dem Corriere del Ticino zitiert. Woche für Woche verkaufen Menschen aus dem Maggiatal in Locarno und Ascona ihre Produkte wie Konfitüre, Honig, Käse und anderes liebevoll und mühsam Selbstgemachtes um ein paar Batzen an ihre Schäden zu bekommen. Fleissige, mutige Leute, die trotz des Schreckens nicht aufgeben und zur Selbsthilfe greifen. Und dies nur, weil der Bund nicht fähig ist die 7.5 Mio Franken zumindest zu verdoppeln. Eine Schande!
mozart-kv-231 sagt: Bei einem grossen Unwetter in der Zentralschweiz waren wir im WK und hatten nichts zu tun. Meine Frage war, ob wir denn nicht einen Teil unserer Truppe (Lkw-Fahrer, Bagger-Fahrer etc.) in Koordination der Hilfe im temporären Austausch als direkte Hilfe anbieten könnten? … nur Gelächter, geht nicht, Gelächter, aber nicht in den Reihen der Soldaten! Schweizer für die Schweiz, der Abzocke-Rest – tschüss, oder an die Schaufeln! Marsch!
roro1 sagt: Ein madiger Kommentar ohne Inhalt. Wie viele der Schäden sind durch Gebäudeversicherungen gedeckt? Und warum hat nicht jeder eine Gebäudeversicherung, die hoch genug ist? Warum werden Kläranlagen usw. von den Gemeinden und dem Kanton nicht gegen Naturgefahren versichert?
Das sind die Fragen, die wir uns stellen müssen.
Wer Solidarität verlangt, muss zuerst einmal sich selber solidarisch als Versicherter einbringen.
x sagt: Mit dem Wiederaufbau von Brücken und Kläranlagen im Maggiatal lässt sich halt an internationalen Cüpli-Konferenzen nicht punkten. Das ist für unsere politische "Elite" das einzig Wichtige und ist ihr Milliarden von unserem Steuergeld wert. Bei Katastrophen im Inland reicht es, wenn man für ein Pressefoto der devoten Mainstreammedien kurz mit dem Superpuma hin flattert.
fränkieboy sagt: Wir haben immer das Gefühl, dass wir viel besser dran sind als zb die Deutschen. Genau dasselbe Szenario hatten die Deutschen vor ein paar Jahren mit A. Merkel. Sozusagen in einem Satz verkündete Merkel, dass Deutschland Milliarden spende ins Ausland und bitte schön, die Deutschen doch für die Schäden im Aartal (oder wie hat das genau geheissen), spenden sollen, da der Bund kein Geld hat zum helfen. Fact ist, dass wir hier keinen Deut besser dastehen als die Deutschen.
fritzoid sagt: Fürs Ahrtal und die anderen betroffenen Gebiete wurden vom Bund anlässlich der Aufbauhilfe 2021 rund 30 Milliarden bereitgestellt. Stand Mai 2023 wurden 2,4 Mia. abgeholt. Anscheinend müssen die Länder das Geld vorstrecken und bekommen es erst später vom Bund zurück. Ferner soll die bekannte deutsche Bürokratie wohl zu hohe Hürden für die Katastrophenbetroffenen legen.
maigloegglibuur sagt: Wenn es um Hilfe für irgendeine Region in der Schweiz geht verstecken sich Politik und Behörden in Bern wie üblich hinter irgend welchen idiotischen Paragraphen. Ein erbärmliches Verhalten. Empfehle dem Kanton Tessin bis auf weiteres keinen Franken mehr nach Bern abzuliefern.
Anna Meier sagt: Warum gibt es niemanden, der das Zeug dazu hätte, diese Landesverräter anzuklagen, der das tut?
Wegen Verfassungsbruch, Meineid, Veruntreuung der Milliarden Steuergelder, Diskriminierung der Schweiz und deren Bürger!
Verfassungsbruch täglich: Die Masseneinwanderung wird nicht gestoppt, es wird mit ausländischen Organisationen konspiriert, man tritt einem Kriegsbündnis bei, die Souveränität und Unabhängigkeit wird aufgegeben etc…
Ich kann das alles nicht fassen !
animusveritas84 sagt: Weil Reiche aus der Boomer Generation wie Blocher nicht intelligent genug sind um die massiven Verbrechen der Sozialisten/Fascistenschw. zu erkennen. Weil sie nicht wissen was der Marsch durch die Institutionen ist, wie die Sozialistenschw. agieren und was die Folgen dieser heimlichen Machtübernahme der Sozialisten/Fascistenschw. sind.
alles nach plan sagt: Es gibt niemanden, weil die, die finanziell Reichtümer anhäufen, i.d.R. ihre Mitmenschen abzocken (sonst würden sie nicht reich), selbstredend ganz legal, also gesetzlich zulässig. Und der Rechtsstaat de facto die Reichen schützt in ihrem Tun, gleichzeitig die Bevölkerung unten hält. Wie sonst erklärt sich, dass Anwälte sich dumm & duselig verdienen & Honorare einfordern, die sich ein "Normalverdiener" schlicht nicht leisten kann, sehr wohl aber Grossverdiener, Konzerne und der Staat? Denke!!!
reto ursch sagt: Geld verteilen im Ausland mit der Konfettikanone, mit Kolonialvertrag und Landesverrat, mit Anschluss an EU und Nato, spielt das geistig umnachtete Bundes-Bern mit dem Feuer!
Item, das neue Domizil von Baschar al-Assad ist mittlerweile bekannt, das von Amherd, Cassis etc. pp. und zweidrittel der Angestellten der Bundeverwaltung, noch nicht. https://www.youtube.com/watch?v=KpoxiXEJZXw&list=PL7c5WJHrdsPweFcjlvSvBS2WCVR6U0Kil&index=36
Senecia sagt: Dafür schiebt unsere Walliserin das Geld ihrer Beraterin hinten rein, weil sie den Job Bundesrat nicht aus sich selber auf die Reihe bringt. Und Cassis wirft noch ein paar Milliarden dem Deppen aus der Ukraine hinten nach. Jans vergoldet die Ärsche der Dahergelaufenen und die Linken glauben dem Traum der Entwicklungshilfe im Ausland. Als Bürger und Steuerzahler wird einem schlecht, wenn man diese Plemplem-Truppe zu Bern beobachtet. Dieses Land wird von denen mit Gewalt zerstört!
Selene sagt: DAS ist der Dank des leider eingebürgerten Italieners Cassis und seinen Kumpanen. Ins korrupte UKR pumpen sie dauernd!! Milliarden und Millionen, damit Oligarch Selenskyj und seine Bandera-Oligarchen den grössten Teil selbst einheimsen (s. seine Immobilien weltweit etc.), und die EIGENEN BÜRGER lässt man im Regen stehen. Wir haben Charakterlumpen in Bern, welche NUR für sich und ihr erbärmliches Ego schauen. DIESE 5 Landesverräter wünsche ich tägllich in die Hölle! 08:20
HJM sagt: Dafür wird Geld verschleudert an die EU und ihre 27 Staaten, Entwicklungshilfe auch für die Verbrecher der Hisbollah, die ganze medizinische Unterstützung an Operationen der verirrten Gender-Wirrköpfe und unsägliche Windräder in allen Gegenden, aber kein Geld für Kernkraftenergie oder Erhöhungen bestehender Stauseen. Lieber Containersiedlungen für hunderttausende Fachkräfte die in Wahrheit Analphabeten sind.
Ratio sagt: "Die Landesregierung könne (...) wie Hochwasserschutz- und Steinschlagschutzbauten unterstützen. Hingegen (...) nicht zuständig für Schäden an anderen Infrastrukturen wie Wasserversorgungs- oder Kläranlagen."
Hochwasserschutz- und Steinschlagschutzbauten sind direkte Investitionen in den Klimaschutz.
Nicht Schutz für's Klima, sondern Schutz vor den Auswirkungen der Erwärmung!
Und für Infrastrukturen wie Wasserversorgungs- oder Kläranlagen im Ausland ist die Schweiz auch nicht zuständig.
oazu sagt: Typisch für diese Amherd, für dingenste Anliegen in CH jenseits des Ober-Wallis ist deren Interesse und Horizont sehr kleinräumig, wenn's um die grosse weite EU-Welt und grossspurige Konferenzen geht, sieht das ganz anders aus. Da ist sie wie beim Pfadilager Feuer und Flamme, das sind unvergessliche Gelegenheiten, es lustig miteinander zu haben und das Chalb zu machen, wie auf dem Bürgenstock.
sean wallace sagt: Ganz ehrlich, wen wundert das, wenn man sich das Gesicht dieser Person vor der eingestürzten Brücke anschaut. Kurz mit dem Heli ins Maggiatal fliegen und sich medienwirksam in Szene setzen, kein Zeichen von Mitgefühl für die Betroffenen. Ich glaub, ich muss mich übergeben, sorry
marior sagt: Überall das Gleiche. Wenn Hilfe benötigt wird, sind für die Politik die Einheimischen Bürger zweiter Klasse. Das ist klar eine extreme Form von Rassismus. Ganz extrem ist dies aktuell in Valencia zu sehen. Liebe Tessiner: Zeigt die Verantwortlichen wegen vorsätzlicher Diskrimierung an.
nur so nebenbei sagt: Warum erstaunt solches Verhalten nicht? Dort wo es tropft, ergreift man Hektik. Dort wo die Bäche reissen, lässt man es laufen. Nicht nur im Übertragenen Sinne.
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Etwas sollte uns langsam auffallen, weil längst Routine, ja Alltag: Immer mehr Geld (Riesenbeträge sprich in Milliarden) verlassen nicht nur unser Land Schweiz, in ganz Europa, um die Welt zu verbessern! Das läuft schon Jahrzehnte so.
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Trotzdem erhebt niemand auch nur leisesten Zweifel daran, ob all dieses Steuergeld wirklich ankommt.
ruedi k. sagt: Der Bundesrat kehrt sich einen feuchten Dreck um die arbeitende Schweizer Bevölkerung. Zuerst kommt das Ausland, dann noch mal das Ausland, dann die Zugelaufenen und schliesslich noch die Woken und linken Nichtsnutze. Neben der Vergoldung der vielen überflüssigen Beamten bleibt für den Rest halt nichts mehr übrig. Dieser soll zahlen und zahlen und sonst Maul halten.
lawrentij-berija sagt: Sah Interview von Betroffenen..die Haus besassen im Berggebiet..fast keine Hypothek mehr..und jetzt. draußen kostet eine Wohnung für eine Familie um Fr. 1800.-
Wer hilft diesen Menschen?
Der BR? Oder Ukrainistan?
Benno43 sagt: Die Tessiner sollten dem Italo Cassis das Bürgerrecht wegnehmen und ihn mit Schande Richtung Süden schicken. Dieser Migrant verplempert Milliarden nutzlos für seinen Spezi Selenskyj in Konferenzen inLugano, auf dem Bürgenstock und in der Ukraine. Er verteufelt die Neutralität, er will einen Kolonialvertrag mit der EU, er tut alles um unsere Errungenschaften zu vernichten. Dieser asino ist kein Ticinesi!
sunnyfly56 sagt: Unser Herdchen die personifizierte Mitte auf 2 Beinen. Nato und EU Anbindung wichtigste Stossrichtung... fürs Volk gibts Brotsamen... dafür macht man sie sich gerne wichtig als Kasperli auf der Weltbühne. Unsere Baerbock, nur noch eine Stufe tiefer! Hält sich ein Netzwerk von bezahlten korrupten Günstlingen in allen Positionen wo sie abkassieren können. Mit diesen Halunken wird das Volk übertölpelt und aussen vor gelassen, wenn Madam Inkompetent ihren Landesverrat durchzieht!
Kaiser Nero sagt: Nicht nur das Vallemaggia Herr Mörgeli auch der Huber, Meier, Hugentobler, Gantenbein und Vetsch können vom Staat nichts mehr erwarten ausser , dass er für das Ausland und Zugewanderter aus allen Herren Länder zahlen darf. Hat Meier Pech und wird im Alter pflegebedürftig, geht er im wahrsten Sinne mit leeren Taschen von dieser Welt. Fehlt noch was holt man den Rest bei den Verwandten. Unsere humanitäre Schweiz.
putin-kenner sagt: 
marcikbichsel sagt: Ich habe immer gedacht; Bundesräte und Politiker schwören vor Amtsantritt auf die Bibel; alles für die Schweiz und die Schweizer zu tun.
Haben nun einige eine Meineid geschwört?
Was ist die Strafe dafür?
Es ist schon eine Schande; dass hier für das Tessin nicht mehr Geld zur Verfügung gestellt wird. Da sollten sich einige Politiker nicht nur schämen sondern sofort zurück treten.
Ich habe gesprochen. Danke.
mozart-kv-231 sagt: Tja, wenn man auf jeder Politparty für das Ego die Welt retten will, dann bleibt für das eigene Volk nichts mehr übrig. Weshalb und wofür sollten wir das ändern? Für unsere Bevölkerung, den Erhalt der Schweiz? Ja? Dann müssten wir Bern und auch viele Behörden gründlich ausmisten! Nicht warten machen!
lawrentij-berija sagt: Es wäre zu begrüßen, wenn ein eiserner Besen
das Bundeshaus durchfegen würde.
alles nach plan sagt: Das Polit-System im Bundehaus gehört komplett überarbeitet, damit die "Direkte Demokratie" endlich mal eine wird.
Beispiel "Geheimhaltungspflicht der Kommissionsarbeit": https://hoch2.tv/sendung/svp-nationalrat-und-anwalt-remy-wyssmann-analysiert-die-fortschreitende-entmachtung-der-parlamente/
Auch die Schweiz hat einen Tiefen Staat; der weiss sich bestens zu schützen vor dem verbrieften Souverän und dient "der dunklen Seite der Macht" (z.B. diplomatische Immunitäten beachten ;-)).
kritisch2020 sagt: Wenn wur nicht zufrieden sind mit der eigenen Regierung, so müssen wir andere Menschen wählen. Wenn sich zeigt, dass die Regierung die Verfassung nicht beachtet, so müssen wir friedlichen Widerstsnd und zivilen Ungehorsam zeigen. Ich denke, es ist höchste Zeit. Warum gibt es nicht mehr kritische Stimmen in der Schweiz? Warum bleibt die 4. Gewalt stumm? Cui bono?
Da werden aber die Hilfswerke, rot-grüne Politiker und sämtliche Gutmenschen keine Freude haben. Frau Funiciello wird ein Lamento loslassen, dass dann Menschen sterben werden.
elianeab sagt: Ja, wir haben perfekt verstanden, dass für unsere Piratenbehörden die Hilfe in der Schweiz und für den Schweizer absolut keinen Wert mehr hat. Und die Solidarität verblasst sehr sehr schnell.
PS: Lebte noch in Zone Moesa (Mesolcina GR) im Juni-Juli 2024 (ganz neben das zerstörte Dorf Sorte). Wir haben direkt beobachtet, wie der Fluss Moesa überflutete …. kaum 7-8 Tage vor der Überschwemmung durch Fluss Maggia TI (30.-06. / 01-07.).
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: Ah herrlich! Auch in der Schweiz wird die gleiche Politik wie in den Staaten gefahren. Der Deep State aus der Schweiz!
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Es ist eben einfacher sich für grosszügige Geschenke auf Kosten Anderer bejubeln zu lassen, als seinen Job zu tun, denn - wenn frau mit bezahlter Freunding in schon schlecht erledigt - noch nicht einmal zu einem Danke führt. Was berechtigt ist! Wegen der EU-&Nato Euphorie und der daraus folgenden Schäden, sollten wir die Frau rückwirkend entmündigen.
Cassis,Amherd,Jans,schneider Abwaehle.
Diese nette Frau Bundesrat soll zurück an den Herd und auf Ihr Millionen Gehalt nach nach dem Abgang verzichten.