Sahra Wagenknecht flirtet mit der CDU, berichtet die Bild-Zeitung. Genauer: mit dem Sachsen-Premier Michael Kretschmer. Als sie am Wochenende in Dresden ihre Parteimitglieder auf die Landtagswahl in Sachsen einschwor, wo ihre neugegründete Partei Bündnis Sahra Wagenknecht laut Umfragen 11 Prozent erreicht, lobte sie den Kurs der sächsischen CDU beim Thema Ukraine und Waffenlieferung. Gut findet Wagenknecht, dass Kretschmer einen anderen Kurs fahre als CDU-Parteichef Friedrich Merz.
Und auch Kretschmers Positionierung zu den Grünen hebt Wagenknecht positiv hervor. Deren Regierungsbeteiligung wäre «der Worst Case für Sachsen», meint Wagenknecht. «Neue Politik gibt es nur mit dem BSW.»
m.pelowski sagt: Ich hatte bis vor einiger Zeit S.W. auch geschätzt. Das ist vorbei, seit das BSW im Bundestag gegen den Antrag der AfD, die Regierung solle eine Friedensinitiative im Ukrainkrieg starten, gestimmt hat. Petition von Wagenknecht und Schwarzer las sich gut, leider zeigt sich jetzt, war das Papier nicht wert.
carstenmenger sagt: Das aktuelle Problem ist, dass leider immer noch viel zu viele meinen, trotz der katastrophalen Politik von SPD, Grüne, FDP, CDU diese Parteien immer noch wählen zu wollen. Die ca. 30 % der CDU auf Bundesebene sind eine Schande, wenn es den Tatsachen entsprechen sollte. Man bräuchte einen echten Erdrutsch in der deutschen Parteienlandschaft, die so aussieht, dass SPD weniger als 9 %, Grüne nicht mehr als 2 %, FDP 0 % und CDU bestenfalls 11 % erreichen. Dafür die anderen entsprechend.
karheimueller sagt: Das ist leider ein vergiftetes Lob von Frau Wagenknecht, die um die frustrierten Wähler der Linken und der AfD buhlt. Das ändert nichts an ihrer Haltung als Altkommunistin mit pseudo-demokratischen Anstrich. Immerhin ist sie noch 1989 (!) in die SED eingetreten, die Partei der dt. Teilung und der Mauerschützen. Immerhin zieht Oskar Lafontaine im Hintergrund die Fäden.
sonja d. sagt: Kretschmer bemüht sich hinzuhören und zu äußern, was so alles sein Wahlvolk irritiert. Damit ist er schon eine Besonderheit in der CDU, mutig muss man das heute nennen. Auch in der politischen Auseinandersetzung mit der AfD bemüht er sich um Sachlichkeit u. nicht Hysterie. Wagenknecht macht die Linke klein, wird mit BSW auch nur Sternschnuppe sein. Die AfD wird bei der EU Wahl m.E. massive Verluste erleiden. Dazu bedarf es keiner Wagenknecht.
schokokatze sagt: Sie redet viel und gut. Vertrauen kann man ihr nicht. Strategisch ist das Lob verkehrt, denn die Menschen haben seine Ansagen während Corona nicht vergessen und werden das auch nicht, deshalb ist diese ganze Aktion für die Katz. Dem BSW darf man nicht trauen, nachdem, was bisher präsentiert wurde.
marcel peter sagt: Höhnisch wurde ich, von den Schreibern, gebrandmarkt als ich vor ca. einem 1/2 Jahr die Rote mit ihrem roten Kostüm in einer Talkshow kritisierte. Nun kommt, langsam aber sicher, ihr wahrer Charakter ans Tageslicht. Reinschleimen... die Kommunistische Taktik. Und dann.... Marxismus.
max männdli sagt: Es ist bekannt, dass die Linke ihre Elite immer intensiv geschult hat. Auch in der Täuschung.
War Markus Wolf nicht ein sympathisch wirkender, "feiner" Mann ? In Moskau geschult. In Wolfgang Leonhards "Die Revolution entlässt ihre Kinder" ist packend beschrieben, wie die linke Elite diese primitiven Honeckers und Mielkes und den gnadenlosen Ulbricht eigentlich verachteten. Sahra Wagenknecht galt in der PDS vielen als zu stalinistisch.
Dennoch kann sie sich geändert haben, und wir täuschen uns.
Im Westen nichts Neues. sagt: Die Manie der Fiatmoney - A- Sozialisten, die Kleptokratie durch zwanghafte Umverteilungsversprechen zu bekämpfen, statt Leistungsgerechtigkeit herzustellen und die Milliardäre mit der Marxistischen Zentralbankdiktatur auch noch zu füttern - führt in die Kopfschuss- Brandmauer- Depression.
😢◕‿◕😢 sagt: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern"! Gilt auch für Kretschmer und Wagenknecht! Wer Lust auf Deutschland hat wählt AFD!
Euglena sagt: Eine sowas von überzeugten Kommunistin/Sozialistin,die 1989 noch schnell in die SED eintrat, als Wahlberechtigter seine Stimme zu geben, ist m.M.n."das Schmeißen von Perlen vor die Säue"! Cave:Die SED wurde& hat sich nach 1989/1990 NIE aufgelöst, sondern NUR mehrfach umbenannt&heißt aktuell noch "Die Linke",aus der Wagenknecht entsprungen ist. NUR das ZK der SED = "Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands"wurde aufgelöst. Die SED blieb&bleibt bis heute&weit darüber hinaus!
pit ralon sagt: Das Botschaft der Salonkommunistin an die Partei allen Übels lautet: Zur Verhinderung eines Deutschland erlösenden Politikwechsels durch einen Wahlsieg derAfD koaliert das BSW auch mit einer Partei, in der Kriegstreiber das große Wort führen und Kretschmer für das "Weiter so" eine Wähler täuschende Partnerschaft benötigt. Das BSW ist bereit, den Machterhalt der sächsischen CDU zu sichern, einflußreiche und lukrative Regierungspositionen vorausgesetzt, versteht sich. Ein Probelauf für den Bund?
monika241 sagt: Sie ist intelligent, aber sie durchschaut nicht, wie verschlagen die alten Hasen der Altparten sind. Sie baut auch Brandmauern zu anderen demokratisch gewählten Parteien. Man wird sie benutzen und nicht mehr benötigen. (Siehe EU Wahl ). Leider ist sie für mich dadurch nicht wählbar .
norjas sagt: Entweder ist SW ideologisch zu verbohrt oder sie will die Ablösung der Blockpartien verhindern und bis zum Zusammenbruch Deutschlands abwarten. So wenig chancenreich die AfD ist, sie ist und bleibt die einzige Partei(nachdem Maassen die Werte Union ins Abseits geführt hat), die noch einen echten Richtungswechsel in Deutschland herbeiführen kann.
Da wär noch was sagt: Nein, eben nicht. Sie ist nur Mehrheitsbeschaferin für die Blockparteien und in Front gegen die einzige wirkliche Oppositionspartei, die AfD. Wer keine Grünen will, wer wirklich politische Änderungen zu GunstenDeutschlands will, darf keine der anderen Parteien ausser der AfD wählen, auch nicht BSW.
solaris sagt: Wer mit allen flirtet und es fast jedem recht machen will hat seine Glaubwürdigkeit schnell verloren. Der Grat von der Politshow zu einer Politik für das Volk ist sehr schmal.
Nice Mike sagt: Das Gegenteil ist m.E. der Fall: die Mehrheitsverhältnisse, die die Wähler schaffen, setzen den Rahmen möglicher Koalitionen. Im demokratischen Sinne muss man sich als Verantwortlicher einer Partei das regieren = kompromissemachen mit möglichst vielen Parteien offen halten und möglichst wenig Koalitionen ausschließen. Wenn jede Partei sich 1...n Brandmauern nach links und rechts definiert, bleiben kaum noch mögliche Regierungskonstellationen übrig .
norjas sagt: @Nice Mike: In welchen Staat leben Sie? In Deutschland kann es nicht sein, denn genau diese Anforderungen an Parteien werden in Deutschland nicht erfüllt. Weil es keine Volksabstimmungen gibt, machen die Parteien was sie wollen, ohne Rücksicht auf ihre Wahlprogramme und -aussagen. Deshalb haben wir keine Demokratie, sondrn eine Parteiendiktatur.
Da wär noch was sagt: Nein, das ist vollkommen falsch! Durch x-beliebige Koalitionen kommt dann etwas heraus, was fast gar niemand haben wollte, so z.B. die Ampel wo FDP-Wähler grüne Politik bekommen und auch die SPD-Wähler gleich hätten die Grünen wählen können. Was Deutschland jetzt benötigt und zwar dringend, ist eine klar bürgerliche Regierung, die sich zuallererst für deutsche Interessen einsetzt und zwar auf allen Ebenen. Das ist aktuell nur mit einer einzigen Partei zu bekommen, der AfD.
max männdli sagt: Ich würde die Ankündigungen von Frau Wagenknecht nicht Eins zu Eins nehmen. Sie ist eine intellektuelle Elite-Linke (Vorbild Rosa Luxemburg) und hat ein hervorragendes Marketing. In Gegensatz zur Wertunion. Leider. Sie macht es so gut, dass keiner fragt, ob sie den immer Solisten sein möchte.
Nine Eleven sagt: Sahra Wagenknecht verfügt über Intelligenz und die Bereitschaft diese für die Interessen der arbeitenden Menschen Deutschlands einzusetzen. Damit hebt sie sich deutlich von der grossen Mehrheit der Politiker ab, die nur ihre eigenen und die Interessen der grossen Konzerne im Auge haben.
Socrates9Zico10 sagt: Wer glaubt, mit Wagenknecht und BSW einen Politikwechsel zu bekommen, der irrt. Als erstes will Wagenknecht die AfD kleinkriegen und als zweites ist sie nur Erfüllungsgehilfin der etablierten Parteien, ein klassisches trojanisches Pferd! Wer einen Politikwechsel will, kann nur AfD wählen!
freige richter sagt: Sahra Wagenknecht hat NICHT gegen den WHO Pandemievertrag gestimmt und ist für mich schon alleine dadurch unwählbar.
herr urian sagt: Dabei handelt es sich um Fake News.
Hier ist die Stellungnahme dazu auf dem Telegram Kanal des BSW:
https://t.me/bsw_vernunft_und_gerechtigkeit/33
freige richter sagt: Das ist leider eine Ausrede. Sie sagt ja selbst, dass sie dem Antrag der AfD nicht zugestimmt hat und begründet das auch noch damit, dass alle 10 Mitglieder bei der Abstimmung nicht anwesend waren ! Reden kann sie, das muss man ihr lassen…… Sie ist und bleibt eine knallrote Sozialistin.
aliasmailster sagt: Liebe Frau Wagenknecht, das sind zweifellos positive Impulse von Kretschmer und das sind auch die Ursachen für sein relativ hohes Ansehen in Sachsen. Aber vergessen Sie eines nicht: Er hat in der Merkel-Diktatur "mitgetanzt", er ist CDU-Mitglied und er ist mitverantwortlich für ALL DAS UNRECHT, das die CDU begangen hat! Seine jüngsten Ergüsse über die AfD haben sein Ansehen bei mir rapide sinken lassen, auch er hat keine Skrupel, den politischen Gegner mit unlauteren Mitteln zu bekämpfen!
Socrates9Zico10 sagt: Lieber Aliasmailster, das haben Sie perfekt zusammengefasst, besser kann man den sächsischen MP Kretschmer nicht beschreiben! Ich habe aber die große Befürchtung, dass viele Sachsen Kretschmer und Wagenknecht trotzdem auf den Leim gehen und Kretschmer so in einer Koalition mit BSW unter Duldung der Linken Ministerpräsident von Sachsen bleiben wird! Die Verhinderung dieses Worse-Case-Szenarios wäre eine Koalition aus AfD und Werteunion gewesen! Maaßen hat dies jedoch leider vermasselt!
grinch 65 sagt: Selbst das BSW hat Angst vor der eigenen Courage. Geht doch mit der AfD ein Bündnis ein wenn es um fachliches geht . Wer nun wen toleriert ist doch den Leuten egal , Hauptsache der grüne Spuk ist endlich vorbei !!!
aliasmailster sagt: Das wäre wünschenswert, aber Wagenknecht ist da viel zu sehr in ihrem "sozialistischen Gedankenmodell" gefangen. Schade drum, Wagenknecht wird irgendwann merken, dass sie sich selbst im Weg steht. Vor allem hier zeigt sich: Wenn zwei das Gleiche wollen, ist es noch lange nicht dasselbe.
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Ich hatte bis vor einiger Zeit S.W. auch geschätzt. Das ist vorbei, seit das BSW im Bundestag gegen den Antrag der AfD, die Regierung solle eine Friedensinitiative im Ukrainkrieg starten, gestimmt hat. Petition von Wagenknecht und Schwarzer las sich gut, leider zeigt sich jetzt, war das Papier nicht wert.
Das aktuelle Problem ist, dass leider immer noch viel zu viele meinen, trotz der katastrophalen Politik von SPD, Grüne, FDP, CDU diese Parteien immer noch wählen zu wollen. Die ca. 30 % der CDU auf Bundesebene sind eine Schande, wenn es den Tatsachen entsprechen sollte. Man bräuchte einen echten Erdrutsch in der deutschen Parteienlandschaft, die so aussieht, dass SPD weniger als 9 %, Grüne nicht mehr als 2 %, FDP 0 % und CDU bestenfalls 11 % erreichen. Dafür die anderen entsprechend.
Das ist leider ein vergiftetes Lob von Frau Wagenknecht, die um die frustrierten Wähler der Linken und der AfD buhlt. Das ändert nichts an ihrer Haltung als Altkommunistin mit pseudo-demokratischen Anstrich. Immerhin ist sie noch 1989 (!) in die SED eingetreten, die Partei der dt. Teilung und der Mauerschützen. Immerhin zieht Oskar Lafontaine im Hintergrund die Fäden.