Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Onlineportal Global Bridge.
Wie bereits im vergangenen September vorhergesagt, verlor die ukrainische Sommeroffensive Ende Oktober aufgrund der hohen Personalverluste an Schwung, und die ukrainische Armee war gezwungen, die Intensität der Kampfhandlungen zu senken (1). Seit Anfang November müssen die Ukrainer nun Geländeverluste hinnehmen, nachdem die Initiative an die Russen übergegangen ist. Mit dem Schwinden der militärischen Handlungsoptionen der Ukraine droht dem Westen nun der Bedeutungsverlust.
Bezeichnend ist die Entwicklung der militärischen Lage rund um die nordwestlich von Donezk gelegene Stadt Awdijiwka (Russisch: Awdejewka). Die jahrelang zwischen den Fronten gelegene Wasserfiltrierstation (WFS) der Woda Donbassa bei Kaschtanowe ist in den letzten Wochen in die Hand der Russen übergegangen, inklusive der Wald westlich davon, aus welchem die ukrainischen Regierungstruppen verschiedene Male die Station selbst und deren Mitarbeiter beschossen hatten (2). Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Russen den Vorort Wynohradnyky, wo die Ukrainer acht Jahre lang Zeit gehabt hatten, sich zur Verteidigung einzurichten, einnahmen. Auch erwähnenswert ist die Einnahme des Abraumhügels nordöstlich der Koksfabrik von Awdijiwka, die wohl zu einer eigentlichen Festung ausgebaut wurde.
Karte Lage im Raum Awdijiwka; AZ = Angriffsziele beidseits Orliwka
Quelle: Live UA Map, Ergänzungen Verfasser.
Die Vorstösse der Russen zeigen, was ihre Absicht in den nächsten Tagen ist: Sie legen es darauf an, die Nachschubstrassen zur Koksfabrik unter ihre Kontrolle zu bringen, nachdem sie schon vor geraumer Zeit an die Eisenbahnlinie aus Nordwesten vorgerückt waren. Von ihren taktischen Angriffszielen, den Strassen nördlich und südöstlich von Orliwka/Orlowka, sind sie noch rund drei beziehungsweise zwei Kilometer entfernt. Schon bald dürften die Russen in der Lage sein, diese Strassen auch mit Flachbahnwaffen von Panzern und Schützenpanzern aus zu beschiessen und den Nachschub in die Koksfabrik so zum Erliegen zu bringen. Ob die Baumreihen, welche die Felder in diesem flachen Gelände voneinander abtrennen, im Winterhalbjahr als Sichtschutz dienen, ist nur durch einen Eindruck vor Ort abzuklären. Natürlich werden die Ukrainer nun alle verfügbaren Reserven nach Orliwka verlegen, was die Russen kurzfristig vielleicht für Vorstösse andernorts nutzen. Es kann folglich noch dauern, bis die russischen Truppen auf Orliwka vorrücken. Grund zur Eile gibt es nicht.
Ein weiterer bemerkenswerter taktischer Erfolg der Russen ist die Einnahme der Ortschaft Marjinka westlich des Rajon Petrowskyj der Stadt Donezk, der jahrelang vom Gebiet unter Kontrolle der ukrainischen Armee aus mit Artillerie beschossen worden war (3). Auch hier hatten die Ukrainer jahrelang Befestigungen aus Beton gebaut. Es dürfte das Ziel der Russen in diesem Abschnitt sein, so weit vorzurücken, dass der Rajon Petrowskyj mit den weitverbreitetsten Artilleriegeschützen und mit schweren Minenwerfern (Mörsern) nicht mehr beschossen werden kann, das heisst sicher auf zehn Kilometer Distanz.
Karte: Stoss der RUAF an den westlichen Ortsrand von Marjinka
Quelle: Live UA Map, Ergänzungen Verfasser.
In Awdijiwka und in Marjinka haben die Russen gezeigt, dass sie in der Lage sind, auch festungsartig ausgebaute Überreste von Siedlungen einzunehmen. Es geht auch ohne Kadyrows Nationalgarde und ohne die Gruppe Wagner.
Im Raum Bachmut/Artemowsk haben die Russen Teile des Geländes, das die Ukrainer im Verlauf ihrer Sommeroffensive eingenommen hatten, zurückerobert. Und auch östlich von Kupjansk sind die russischen Truppen im Vormarsch. Das sind alles Erfolge taktischen Ausmasses, die aber die Ukrainer dazu zwingen, ständig Reserven an die Brennpunkte des Kampfes zu werfen, und sie daran hindern, neu formierte Truppen in Ruhe gründlich auszubilden.
Im Raum südlich von Orichiw in der Oblast Saporischschja, wo die Ukrainer im Rahmen ihrer Sommeroffensive am weitesten vorgedrungen waren, haben die Russen wesentliche Teile des verlorenen Geländes wieder zurückerobert.
Karte: Geländegewinne der RUAF südlich Orichiw
Quelle: Live UA Map, Ergänzungen Verfasser.
Das wird es ihnen erlauben, die vordersten Stellungen der ersten von vier Verteidigungslinien wieder zu besetzen und instand zu setzen. Ob die Ukrainer in der Lage sind, andernorts rasch einen neuen Angriffs-Schwerpunkt zu bilden, ist fraglich. Zu stark ist in diesem Krieg die Wirkung von Drohnen auf Truppen in Bewegung.
Nichts gelernt
Anstatt sich auf einen ausgewählten Abschnitt der Front zu konzentrieren und dort ein Angriffs-Schwergewicht zu bilden, hatten die Ukrainer im Juni dieses Jahres an mehreren, weit auseinanderliegenden Abschnitten angegriffen, und es war ihnen nur gerade in einem einzigen Abschnitt, nämlich jenem von Orichiw, gelungen, die russische Sicherung vor den eigentlichen Verteidigungsstellungen zu durchbrechen. Nun werden sie auch von dort zurückgeworfen.
Aber die Ukrainer haben nichts dazugelernt, sondern setzten im Oktober bei Cherson Teile von vier Marine-Infanteriebrigaden auf das südliche Ufer des Dnjepr über, zwischen der Antonow-Brücke und dem mittlerweile zerstörten Damm von Nowa Kachowka, auf fünfzig Kilometern Frontbreite, ohne erkennbare Schwerpunktbildung und ohne die Möglichkeit, sich gegenseitig zu unterstützen (4). Es stellt sich die Frage nach der Absicht, denn ein Stoss mit mechanisierten Kräften in die Tiefe würde verlangen, dass mehrere leistungsfähige und sichere Übergänge über den Fluss errichtet und genügend grosse Brückenköpfe erobert werden, in denen mechanisierte Truppen bereitgestellt werden können. Möglicherweise hatten die Ukrainer und ihre britischen Berater, die dort aktiv sein sollen, gehofft, in diesem Abschnitt leichtes Spiel zu haben, und dabei ihren Gegner erneut unterschätzt.
Ob all die seit Jahren umkämpften und jetzt komplett verwüsteten Ortschaften je wiederaufgebaut werden, ist fraglich. Wahrscheinlich ist eher eine Entwicklung wie in Berg-Karabach, wo in den Jahren nach 1994 entlang der Front ein unbewohnter und wüster Streifen verblieben war, in welchem sich die Konfliktparteien bis zum Herbst 2020 einen Kleinkrieg lieferten.
Den Mund zu voll genommen
Der Grund für das Scheitern der ukrainischen Sommeroffensive liegt wohl weniger in mangelnden westlichen Waffenlieferungen, sondern eher in ukrainischer Selbstüberschätzung, und es wird immer klarer, dass der ehemalige Präsidentenberater Arestowytsch den Mund zu voll genommen hatte, als er 2019 dem Westen einen grossen ukrainischen Sieg in einem grossen Krieg versprach (5). Realisiert hat die Ukraine bis dato nur Letzteres. Die Option, den Krieg einfach «einzufrieren», hat Selenskyj nun nicht mehr, seit die Russen in der Gegenoffensive begriffen sind.
Da ist es nur logisch, dass westliche Hilfe im Wesentlichen nur noch verbal geleistet wird. Um die bröckelnde Front zu retten, malt man in Washington, Brüssel und Berlin jetzt den Teufel an die Wand und behauptet, die Russen würden sich anschicken, nun ganz Europa anzugreifen. Und man bereitet Milliardeninvestitionen vor, um Russland daran zu hindern, was es nicht will und nicht kann: Europa zu überrollen. Das liegt nicht in der Macht der russischen Armee. Wenn aber der britische Aussenminister David Cameron nach Washington pilgert, um der US-Politik die Aufwendungen für den Krieg in der Ukraine als gute Investition zu verkaufen, dann zeigt er nur, dass es zumindest den Briten nie um die Ukraine als solche ging, sondern ganz allgemein um einen Krieg gegen Russland (6). Für Grossbritannien ist die aktuelle Lage besonders peinlich, denn sie zeigt, dass britische Sicherheitsgarantien wie jene vom Budapester OSZE-Gipfel 1994 und britische Militärhilfe nicht viel wert sind. Damals hatte Grossbritannien zusammen mit Russland und den USA der Ukraine eine Sicherheitsgarantie versprochen, wenn sie ihre Kernwaffen aus Sowjetbeständen an Russland abtrete.
Panik in westlichen Hauptstädten?
Erneut drohte die Administration Biden mit der Entsendung von US-Truppen in die Ukraine, sollte der Kongress den neuen Finanz- und Waffenhilfen für die Ukraine nicht zustimmen (7). Da stellen sich aber zwei Fragen: Wie lange kann Biden Krieg gegen Russland führen ohne die Zustimmung des Kongresses? (8) Und was würden US-amerikanische (und britische) Truppen erreichen, was kriegserfahrene ukrainische nicht konnten?
Militärische Handlungsoptionen lassen sich wohl nicht mehr realisieren. Nun geht die Hoffnung zurück auf wirtschaftliche Mittel, und man versucht sich damit zu trösten, dass Russlands Wirtschaft ohnehin bald zusammenbreche und ein Aufstand in Russland den ungeliebten Wladimir Putin aus dem Kreml fegen werde. Die Beobachtungen der letzten Monate und Jahre geben jedoch keinen Anlass zur Hoffnung, dass dieses Szenario eintreten könnte. Im Westen hingegen könnte die Erkenntnis, dass parallel der Krieg in der Ukraine, die Verluste wegen der wechselseitigen Sanktionen, der Wiederaufbau der Ukraine und die Politik der offenen Arme gegenüber ukrainischen Flüchtlingen nicht finanzierbar sind, ein politisches Erdbeben auslösen. Immerhin aber hat die Aufnahme immer neuer Schulden durch westliche Staaten nun einen guten Grund, nämlich den Krieg gegen Russland. Die wahren Gründe sind wohl andere: Die Wahrung der globalen Hegemonie ist teurer geworden.
Für den Westen stellt sich nun die Frage, wie es weitergehen soll. Eine Verhandlungsstrategie hat er bis dato nicht kommuniziert, und er kann sich einen Platz am Verhandlungstisch nur so lange sichern, als er Waffen liefert. Ist einmal ein Waffenstillstand beschlossen, ist der Westen weg vom Fenster. Austin, Cameron, Baerbock und Co. brauchen eine Fortsetzung des Kriegs, damit ihre Hilflosigkeit nicht offen zutage tritt.
Putin hingegen kann die westliche Panik ausnützen und so tun, als wolle er die ganze Ukraine besetzen, wenn Selenskyj erst einmal seine letzten Reserven verbraten hat. Danach kann er als Kompromiss eine Neutralität der Ukraine anbieten, mit der er möglicherweise schon im Frühjahr 2022 zufrieden gewesen wäre. Jetzt muss er es nur noch so einrichten, dass der Westen der Weltöffentlichkeit einen solchen Kompromiss als seinen eigenen Sieg verkaufen kann. Westlichen Sicherheitsgarantien wird die Ukraine aber wohl nicht erneut vertrauen – mit gutem Grund.
Anmerkungen:
Militärexperte Ralph Bosshard studierte Allgemeine Geschichte, osteuropäische Geschichte und Militärgeschichte, absolvierte die Militärische Führungsschule der ETH Zürich sowie die Generalstabsausbildung der Schweizer Armee und arbeitete 25 Jahre als Berufsoffizier (Instruktor). Er absolvierte eine Sprachausbildung in Russisch an der Staatlichen Universität Moskau sowie eine Ausbildung an der Militärakademie des Generalstabs der russischen Armee. Mit der Lage in Osteuropa und Zentralasien ist er aus seiner sechsjährigen Tätigkeit bei der OSZE vertraut, in der er als Sonderberater des Ständigen Vertreters der Schweiz und Operationsoffizier in der Hochrangigen Planungsgruppe tätig war.
carstenmenger sagt: Europa muss endlich aufwachen und die US-Angelsachsen rausschmeißen. Fast alle Regierungen Europas stehen unter Einfluss Washingtons. Man schadet eher der eigenen Bevölkerung, als das man Washington die Tür zeigt. Die Bevölkerungen Europas dürfen sich das nicht mehr gefallen lassen. Es ist besser, ein positives Verhältnis mit Russland zu pflegen, als dumpfbackig Washington hinterher zu laufen. Selenskijs Ex-Berater Arestowitsch redet nun anders.
beograb sagt: Immer die ach so böse USA und Nato. Dass China und Russland die Welt ins Chaos stürzen mit ihren Ambitionen ist Euch also noch so gut und recht. Aber die Freiheiten im Westen, die geniesst ihr dann sehr gerne, um nicht zu vergessen, die haben wir den Amis zu verdanken. Schön blöd, nicht wahr?
beograb sagt: Die ukrainischen Luftstreitkräfte haben ein Kriegsschiff der russischen Schwarzmeerflotte auf der von Moskau annektierten Krim zerstört. Das grosse Landungsschiff Nowotscherkassk ist mit Marschflugkörpern im Hafen der Stadt Feodossija auf der Schwarzmeer-Halbinsel getroffen worden,
karlheinz.carol sagt: Das zeigt ja wie geistig unterentwickelt die Mehrheit der Menschen auch nach tausenden von Jahren geblieben sind, Kriege werden nur von Menschen gemacht und die Mehrheit ist bereit auf Anforderung, Befehlen für die Herrscher in einen Krieg zu ziehen. Auslöser von den ersten Kriegen waren die Religionen und Rassentrennung, bis heute.
Eine Gesellschaft, die sich systematisch weigert, zu erkennen, dass ihr physisches Überleben unmittelbar in Frage steht, kann nicht als psychisch gesund bezeichnet werden.
igs.itec sagt: Gar nicht schlecht, es sind jedoch 5 Verteidigungslinien und die 1. wurde general gar nicht erreicht mit einer ausnahme auf ca. 3-5 km länge bei Verbove.
Wie auch immer, selten guter Artikel und zwar weil er sachlich bleibt und korrekte Informationen also Tatsachen liefert ohne die übliche Nebentöne die alles relativieren und/oder gar indirekt negieren. Eine Wohltat mal wieder einfach "NACHRICHTEN" zu lesen anstatt Lügen und Propaganda.
anscho sagt: Das Einfachste vergessen diese Kriegsexperten: Warum zetteln die USA immer wieder Kriege an? Für den riesigen Profit der Kriegsindustrie. Nirgends sonst gibt es derart viel Marge. Es ist egal ob die USA/NATO den Krieg gewinnen oder verlieren, der Profit bleibt annähernd gleich.
Biden/Blinken haben vollmundig erklärt, wie 90% der "Ukrainehilfe" direkt an die Waffenindustrie in den USA geht. Weit mehr als die Hälfte davon geht direkt in die Taschen der Reichsten. Permanenter Krieg für den Profit.
Caspar David Bacon sagt: Oder in China fällt ein Sack Reis um und Nordkorea ist China und der Sack Reis ist ein umkippender Spaten im Wald bei Kumgang/Nordkorea, an der Grenze zu Geoseong/Südkorea .Was heissen soll, der Konflikt, um den es geht, ist in Korea angesiedelt und seine Spannungen reichen weit um die Welt, äussern sich nur hier und da, in der Ukraine und in Israel. Taiwan ist noch so ein Ort, an dem sich diese Spannungen entladen könnten. Sorgsam ist auf die Situation in den Koreas einzugehen.
Caspar David Bacon sagt: Korea ist der unbeachtete Krisenherd der Welt. Allein der südkoreanische Staat verbraucht jährlich ein Rüstungsbudget von 700 Milliarden Dollar. Für Sicherheit insgesamt liegt der Betrag deutlich über einer Billionen Dollar im Jahr. Das übertrifft die USA. Südkorea hat 40 Millionen Einwohner. Die Südkoreaner leisten sich nicht, Leistungen Chinas, Russlands oder Nordkoreas nicht anzuerkennen. Sie sindvin keiner Traumwelt gefangen und trotzdem überlastet.
herby51 sagt: Guter Beitrag,danke!Russland hat gar kein Interesse an Europa.Was soll er damit.MsM und Politiker,so wie ja Amherd, wollen einfach keinen Frieden und den Krieg weiterführen um das Gesicht nicht zu verlieren. In der Schweiz ist es Cassis und Amherd die 2 Marionetten der USA und EU.Ich frage mich nur ob diesen zwei BR einen Prozess gemacht wird. Es ist ganz klar ein Meineid auf die Verfassung.
Nein sagt: Das wäre zu hoffen, aber die Chancen stehen schlecht. Zuviel sind in deren Gefolgschaft, und nicht nur Politiker sondern, so vermute ich auch Bundesangestellte welche ihren Dept.Vorsteher einflüstern was als richtig empfunden wird. (Ein einziges Netzwerk)
Es gibt nur wenige Menschen mit natürlicher Führungsqualitäten und entsprechendem Charakter und Intelligenz. Die Meisten bilden sich nur ein, diese BR-Qualitäten zu haben, Bsp gewisser C. W.
Nein sagt: AHA, Feiertag, erwähnte Clientel sitzt vor dem PC und hat Zeit in den bösen Alternativmedien die Meinung der Öffentlichkeit zu studieren.
Ich bleibe bei meiner Meinung: Reduktion der Anzahl an Staatsangestellten (Bund & Kanton) um 70%, angefangen im Bundeshaus, und ein Duft nach Frühling weht durch das Land.
Ein gutes neues Jahr.
bacon of hope sagt: Welcher Idiot will sich schon die vollkorrupte pleite Ukraine ans Bein binden? Außer die vollkorrupte EU.
miggeli1 sagt: Ukraine, das ist als topnews schon fast vorbei. Man sehe jetzt was im Mittelmeer geschieht. Der Iran will es schliessen, womit auch immer.Es geht ums Aushungern von Israel.Suezkanal (Aegypten unter arab.Druck), Panamakanal (zu wenig Wasser), die Strasse von Hormuz (in Reichweite kleiner Kanonenboote, von Drohnen und Geschützen. Was machen eigentlich die europ. Strategen? Hätten wir doch nur noch starke Imperialisten.Aber man freut sich über deren
Untergang und merkt nicht wie man sich schadet.
brennholzverleih sagt: Einmal abgesehen vom Tagesgeschäft betr. Ukraine, ist es doch so, dass Russland nie Europa angegriffen hat, wohingegen Napoleon, Hitler und Obama sehr wohl Russland direkt; bzw. indirekt über die Ukraine angegriffen haben. Napoleons und die Sozialisten wie Hitlers, Obamas und Bidens kommen und gehen - Russland ist immer standhaft mit seinen schier unendlichen Reserven geblieben. Übrig bleibt von diesen Sozialisten Mord, Totschlag, Verwüstung und menschenverachtendes Leid = Marx u. E.-Doktrin
kostas sagt: Russland hat nie ein Land angegriffen in Europa angegriffen. Diesen Krieg wollten die Ukrainer und haben ihn erhalten. Selber Schuld. Der Iran hat in den letzten 200 Jahren auch kein. Nachbarland überfallen, immer andersrum. Und wer sind die "Bösen". Na klar, Russland und der Iran. Die USA haben in 300 Jahren, fast 240 Kriege im Ausland angezettelt und was sind Sie? Na klar, "Die Guten".
miggeli1 sagt: Es ist ganz einfach. Die Ukraine gehört in jeder Beziehung zu Europa.RUSSLAND IST GROSS GENUG.
Eliza Chr. sagt: Wenn man die Aussagen fes deutschen Oberplauderis Keupp liest und mit der Realität vergleicht, gibt es keinen Grund, ihn an der ETH weiter zu bezahlen. Dazu erzählt er den Studenten diesen Quatsch. Das Niveau der ETH sinkt auf deutsches, weshalb sie dort eine ETH-Abt. eröffnet. Bachelor und Master werden bestimmt dem Niveau in DE angepasst😡. Keupp kann seinen Quark jedenfalls dann dort rauslassen! Die ETH ist nur noch eine erbärmliche deutsche Uni, schon längst nicht mehr das, was sie war!
bacon of hope sagt: So viel zu den westlichen Wunderwaffen und die vollkorrupte pleite Westukraine bekommt der wertelose Westen geschenkt, die USA sind da gescheiter und haben sich längst abgeseilt, jetzt darf die vollkorrupte pleite EU, Kiew durchfüttern. Man will jetzt sogar einen Ukraine-Soli einführen, verrückter geht es gar nicht mehr. Darum so schnell raus aus der EU wie nur möglich, besser heute als morgen.
Confederatio sagt: Der Artikel hat wirklich Seltenheitswert, werden wir sonst nur mit Schlagzeilen abgegertigt.. Leider wird der qualitative Inhalt in einigen Sofa-Kommentaren völlig unterschätzt. Wir werden sehen, wohin das alles noch führt. Herrn Bosshard ein riesen Kompliment betreffs der strategischen Detailanalyse speziell um Awdijiwka und Marjinka.
Der_Kreml_Luegt_immer sagt: Dieser Artikel dient der gezielten Wahrheitsverdrehung - einzig Mafioso Putin mir seinem Lügen-Russland führt diesen Krieg und besetzt widerrechtlich ukrainische Gebiete.
Eine dümmere russlandfreundliche Publikation zur Rechtfertigung eines von Russland initierten imperialistischen Angriffskrieges gibt es wohl nicht - Mafioso Putin kann den Krieg, den er sogar nun neuerdings selbst so nennt, nicht beeenden, da er ihn längst verloren hat ...
Rolf Schmid sagt: Ist DAS als WITZ gemeint? Denn Ernst kann es Ihnen damit doch nun wirklich nicht sein!
kinnaj sagt: Es spielt absolut keine Rolle wie dieser Krieg genannt wird, die Realität an der Front ist entscheidend! Diese Realität zeigt die russischen Streitkräfte in allen Frontabschnitten in den wesentlich stärkeren Positionen. Dieser Artikel beschreibt ganz einfach die Realität, eine Realität deren Anerkennung Sie sich aus welchen Gründen auch immer noch verweigern.
pool hustler sagt: Putin ist der grösste Staatsmann des 21. Jahrhunderts und endet bald den Würgegriff der zionistisch-imperialistischen Diktatur der USA über Europa. Gemeinsam mit Russland und China wird Europa prosperieren und die Angelsachsen auf ihren abgelegenen Inseln zurücklassen. Erster Schritt ist die Zersplitterung dervEU und NATO.
max.bernard sagt: Da Sie sich besser auszukennen meinen, was an den vom Autor geschilderten Frontabschnitten so vor sich geht, dürfte es doch für Sie ein Leichtes sein dessen "Wahrheitsverdrehung" zu widerlegen. Dann legen Sie mal los! Wenn nicht, dann sind Sie nur ein dummer Schwätzer, der sich an den von Bosshard vorgelegten Fakten stört, weil diese nicht Ihren Wünschen entsprechen.
sonja d. sagt: Sie haben aber offensichtlich nie ein Problem gehabt mit der 20jährigen Besatzung Afghanistands, der immer noch aktuellen Besatzung Nord-Zyperns durch das NATO-Mitglied Türkei u. der jahrzehntelangen Besatzung der Westbank? Hat Sie der völkerrechtswidrige Überfall auf den Irak auch in Fettdruck schreiben lassen oder haben Sie nur Probleme mit diesem Russen-Krieg? Warum?
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt: "Russland hat weder geopolitisch noch wirtschaftlich oder militärisch ein Interesse daran hat, in einen Krieg mit NATO-Ländern zu geraten. Wir haben keine territorialen Ansprüche, wir wollen die Beziehungen zu ihnen nicht zerstören, ganz im Gegenteil: Wir sind an der Entwicklung der Beziehungen interessiert."
Gegenteilige Behauptungen diesbezüglich sind Absurd und Irrational.
kinnaj sagt: Genauso ist es! Es geht Russland nur um ihre Sicherheitsinteressen und da spielt die Ukraine eine zentrale Rolle. Russland hat überhaupt kein Interesse daran irgendeinen anderen Staat von Westeuropa oder der Nato anzugreifen. Dazu müsste Russland ein Heer von mehreren Millionen Soldaten zu einer Angriffsarmee aufbieten und dies kann Russland nicht bewerkstelligen. Westliche Behauptungen in dieser Richtung sind daher absolut absurd.
sonja d. sagt: Sehe ich auch so. Die Russen können, bei der ihnen seit 1945 erklärten Feindschaft der USA aus eigenen Sicherheitsinteressen nicht zuschauen, dass die NATO in der Ukraine Atomraketen stationiert, die in nicht mal 3 Min. In Moskau sind. Einfach mal daran denken, wie die USA in Sachen Kuba reagierte ...und das war damals alte TechnIk. Die Amis zogen ihre Atomraketen aus der Türkei ab u. die Russen von Kuba. Leider gibt es in den USA keinen Kennedy mehr. Keinerlei Diplomatie.
Geronimo sagt: BRIC zeigt in die kommende Zukunft . Ansonsten ---nicht nur-------"In Deutschland wachsen Not und Armut auch im nächsten Jahr weiter, weil die Bundesregierung die deutsche Wirtschaft mit Vollgas an die Wand fährt. Die Prognosen für nächstes Jahr sind nicht rosig." https://www.anti-spiegel.ru/2023/not-und-armut-in-deutschland-wachsen/?doing_wp_cron=1703516465.3527419567108154296875
Urs Stotz sagt: Eine wirklich interessante Analyse, die sich lohnt sich anzuschauen.Oberst Markus Reisner des österreichischen Bundesheers ist ganz sicher nicht pro Russland eingestellt, was seine Analyse um so interessanter macht.
https://www.youtube.com/watch?v=WoP1i9ZzwOs
Dr. Schiwago sagt: Jedem, der einigermassen bei klarem Verstand ist,hat längst kapiert, dass die Musik in Moskau und Washington spielt.Dieser blutige Stellvertreterkrieg wird wird von feigen u.verblödeten westlichen rot/grün Politiker aus der warmen Stube aus angeheizt. Man sollte diese Leute umgehend mit Gewehr + Uniform ausrüsten und an die Front schicken. Auch im Bundeshaus hätte es einige neutralitätsmüde Kriegstreiber und Russophobe, vor allem im roten und grünen Lager.
Der_Kreml_Luegt_immer sagt: Jeder, der einigermassen bei Verstand ist sollte eigentlich mitbekommen haben, dass Putins Anfriffs-Russland den Krieg ohne Anlass begonnen hat. Die Unfähigkeit der russischen Armee bedingt den sinnlosen Krieg gegen ukrainische Zivilisten. Damit es kein "Butscha in Gross" wird, muss sich die Ukraine bis zum Letzten verteidigen...
herby51 sagt: Was würden Sie denn sagen wenn Russland in Mexiko Atomraketen stationieren würden?Dann wären Sie also auch einverstanden?
max.bernard sagt: Wer wie Sie glaubt ein Krieg entstehe ohne Anlass, der hat keinen Verstand. Und was Ihr "Butscha in Gross" anbetrifft, so sollten Sie sich mal fragen, wieso dieses noch nicht eingetreten ist. Haben doch die Russen ca. 20% des ukrainischen Staatsgebietes besetzt und somit genügend Gelegenheit Ihr "Butscha in Gross" anzurichten. Ebenso sollten Sie sich die Frage stellen, wieso die ukrainische Regierung weder der UNO, noch der OSZE oder AI gestattet hatte das Massaker in Butscha zu untersuchen.
sonja d. sagt: Dieser Krieg hat auch eine Vorgeschichte und fiel nicht vom Himmel. Jahrelang vor diesem Krieg wurde die russischstämmige Bevölkerung im Donbass, Ukraine, von der eigenen Armee beschossen, Schulen,Krankenhäuser.Ihnen wurde nach mehr als 200 Jahre verboten Russisch zu sprechen,ihre Zeitungen verbiten, Schulbücher geändert,der Faschist Bandera gefeiert, Zehntausende aus dem Donbass flohen vor ukr.bewaffneten Rechtsnationalisten.Und letztlich gehts um Bodenschätze,wie immer,wenn die NATO dabei ist.
Nesti sagt: Soll der Westen (USA und die EU-Waffenlieferanten) doch an Bedeutung verlustig werden. Genannte trugen doch dazu bei, dass beidseits zig-Tausende Soldaten u. Zivilpersonen sinnlos starben, denn die USA verbot Selenskyj Friedensgespräche und dieser wuchs zu einer wahren Bestie heran, der eines aus dem ff beherrscht, Fordern und Betteln. Dabei entwaffneten die waffenliefernden Länder sich gleich selbst und Milliarden an Steuergelder gingen wohl unkontrolliert in die Taschen korrupter Ukrainer.
Der_Kreml_Luegt_immer sagt: Korrupt ist Russland und Putin versucht ständig per Propaganda/Desinformation die Schuld für seinen gewollten Krieg auf andere abzuwälzen ...
kinnaj sagt: Tatsächlich liegt auch eine Mitschuld für das militärische Eingreifen durch Russland beim Westen und da insbesondere bei den USA.
Nein sagt: Nein, 30 Gegner von Lügen, Verdrehungen und bezahlten Schreiberlingen.
Ich danke Russland, dem US Hegemon (sprich DeepState) endlich entgegen zu stehen und damit auch unsere Freiheit, die unsere Softlinge, linken Utopisten, EU und NATO-Freunde kontinuierlich untergraben, verteidigen.
newsnerd sagt: Im Grunde geht es hier nur um kleine Geländegewinne. Die Front ist mehrheitlich eingefroren. Die Krieg könnte noch einige Jahre dauern.
Edmo sagt: Menschen sind Massenware und spielen in den strategischen Überlegungen der kriegsgeilen Westler keine Rolle. Sie zählen Granaten, Geld und Quadratmeter. Da ja nur Russen und Ukrainier durch die Blutmühle gedreht werden, muss man keine unnötigen Gedanken an die Menschen verschwenden. So geht gelebter Rassismus. Aber wichtig ist nur, dass wir einen Mohrenkopf nicht mehr als Mohrenkopf bezeichnen, um uns von jedem Rassismus-Verdacht zu befreien.
siddhartha sagt: Wenn d.EU d.UA aufnimmt, schaufelt sie s. u.d.EU- Ländern ihr eigenes Grab. Aber das ist ja vielleicht gewollt! ⚡️
„ Eine Studie d. Instituts d. deutschen Wirtschaft zeigt, dass bei einem EU-Beitritt d. UA - zu 17 % d. gemeinsamen EU-Haushalts in d.Land fließen würden. Die finanz. Folgen einer Vollmitgliedschaft werden auf 130-190 Milliarden € geschätzt.“
Die anderen EU- Länder werden so zu Nettozahlern: Sie zahlen viel u. erhalten wenig.⚡️
Das gälte insbes. Für D, F, NL. Blackrock dankt!🔥
dave sagt: Das ist kompletter Unsinn…eine EU kann nur funktionieren, wenn die Kriterien so aufgestellt werden, dass die Mittel gerecht verteilt werden können. Diese müssen immer erst erwirtschaftet werden, dazu gehört natürlich eine Zuschussanpassung. Reine Nettoempfänger werden zukünftig immer weniger werden…niemand verlangt, dass der jetziger Verteilungsschlüssel so bleiben muss. Solidarität ja, aber keine Überforderung…an Ungarn sieht man, dass die Milliarden korruptiv verfrühstückt werden.
Der_Kreml_Luegt_immer sagt: Man sollte eher das korrupte trojanische Putin-Pferd Ungarn aus der EU ausschließen ...
Nein sagt: Ja, vollkommener Wahnsinn, aber sollte von uns unterstützt werden, denn unsere 3. Kolone (Anschlussfreunde) werden erst keine Gefahr für unser Land mehr darstellen, wenn das seelenlose Technokratenmonster zerbricht. Dann hätten wir sogar die Möglichkeit mit diesen unheimlichen Patrioten vor Gericht zu gehen und gewisse Vorkommnise wie:
Nicht-Umsetzen von Abstimmung, Manipulation und Vereinnahmung der Medien, COVIT, CO2-Wahnsinn, Neutralitätsbruch u.v.a. abzuarbeiten.
franz sachse sagt: Der Westen wird bald einsehen müssen, dass alle Hilfen nur kosten, aber nichts bringen. Man wird die Ukrainehilfen aufgrund zunehmender Geldnot wohl bald einstellen oder drastisch reduzieren, zumal Europa genug eigene Probleme hat und besonders Deutschland als angeblich größte europäische Wirtschaftsmacht dank Ampelregierung immer mehr in eine tiefe Rezession schlittert. Das wird den "kriegstüchtigen" Pistorius dann auch ausbremsen.
kinnaj sagt: Spätestens wenn der Krieg eines Tages beendet sein wird, werden sich die USA zusammen mit GB vom Acker machen und die immensen Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine, mit der Begründung dies sei jetzt eine Sache der Europäer, der EU überlassen. Eigentlich hat man in den USA schon heute eingesehen, dass die Ukraine für die sogenannte Sicherheit der USA keine wichtige Rolle spielt. Wahrscheinlich sucht man schon längst einen Weg, wie man aus dieser Sache rauskommen kann.
Der_Kreml_Luegt_immer sagt: Der Wiederaufbau muss mit den eingefrorenen russischen Geldern als Reparationszahlung erfolgen
kinnaj sagt: Nach dem Ende des 2. WK hat kein einziger Staat bei militärischen Einsätzen irgendwelche Reparationen geleistet. Da müssten zuerst die USA an erster Stelle wohl zu Billionen an Reparationen verdonnert werden. Weiter haben sich alle Grossmächte nicht dem Internationalen Gerichtshof unterstellt. Träumen Sie also ruhig weiter!
kostas sagt: Nur Deutschland wird fanatisch weitermachen, die tun so als ob die Ukraine ein deutsches Bundesland ist..Sie werden wieder vorgeschickt wie 1914 und 1939. Und wieder fallen die darauf rein. Mission erfüllt, klopfen sich Engländer und Amerikaner an der Schulter. Die Lernresistenz ist atemberaubend
Bischi49 sagt: Ja, schaut nur hin und entsetzt euch ob all dem Blut und Verderben, das an den Fingern dieser machtgeilen Schreibtischtäter in Washington und Brüssel klebt. Die Riesensauerei ist angerichtet! Und all das nur, weil ein erspriesslichs, friedliches Zusammenarbeiten von europäischen Staaten mit Russland um jeden Preis zu verhindern war. Da schrumpfte nämlich der Hegemon sehr rasch auf Normalgrösse, und der riesige Profit seiner Waffenindustrie ginge flöten. Jetzt wo‘s bei Pfizer nicht mehr so läuft.
roland weinert sagt: Ferner: Es ist erschreckend, wie schnell seit dem 24.02.2022 ein neuer Militarismus in Deutschland wieder 'hoffähig geschrieben' wurde von den meisten sog. Qualitätsmedien in Deutschland einschließlich ÖRR.
D A S ist e i n e Form eines neuen Faschismus', vor dem bereits Theodor W. Adorno warnte in seinem Vortrag "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" ( 1967 ).
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erwiesen und erweisen sich als eine der übelsten ( Kriegs- )Gesinnungsterrorparteien seit 1945.
alex lo sagt: "Der Europäische Rat hat beschlossen, Verhandlungen über den Beitritt der Ukraine und Moldawiens aufzunehmen. [EUCO] Georgien wurde der Kandidatenstatus zuerkannt."
Transnistrien ist ein Teil von Moldawien, "abtrünnig" und Russland zugewandt.
Dh die EU will auch in Moldawien das gleiche Spiel spielen wie in der Ukraine.
mapman sagt: Militärexperte Ralph Bosshard, wooow! Was „Experten“ für Wahrheiten verkaufen und Hochrechnungen anstellen (vermutlich liegts am Hochschulabschluss…) haben wir in der Pandemiezeit zur Genüge erlebt und erfahren. Der grosse oder kleine Bruder von Marcus Keupp schreibt hier wohl (s)eine Doktorarbeit über den Ukraine Krieg. Dabei erkenne ich trotz des umfangreichen Dossiers nichts Neues unter der Sonne. Russland wird nie fallen und der Westen zahlt und zahlt weiterhin ohne Aussicht auf Erfolg.
hreisch sagt: Biden wird sich auch hüten, offiziell amerikanische Soldaten in der Ukraine einsetzen . Wenn sie eigene Soldaten geschickt hätten , die dann als tote US Soldaten in Zinksärgen in die USA zurück kommen , wäre der Rückhalt für den Ukraine Krieg schon lange weg , Neben dem vielen Geld auch noch eigene Leute ?? Da sind die USA schnell kriegsmüde. US Großkapital verdient dann nicht mehr .Stellvertreter Krieg mit toten Ukrainer und Russen ist dagegen wenig, oder kein Problem.
erstaunte sagt: @hreisch
@sonja d.
Es sind schon etliche US-Soldaten in Zinksärgen zurückgekommen.
Anfangs widmete sich noch CNN ausführlich dem Thema, zeigte die Särge mit Kränzen aus den zurückkommenden Flugzeugen und interviewte die Familienangehörigen, auch die (euphorischen) 🙄 US-Soldaten (mitunter Ehepaare) zu Lebzeiten in der Ukraine an der Front.
Inzwischen, seit Israel / Hamas, sind die Reportagen so gut wie verschwunden …
hreisch sagt: Es geht in der Ukraine doch nur um die Interessen des US Großkapitals , die an diesem Krieg verdienen . ( Waffen , Kredite usw. ) der Westen bezahlt . Wie viel der Ukraine gehört ihnen wohl schon?? Und das wollen sie nicht verlieren. Und Russland möchten sie schwächen, auf den Stand wie unter Gorbatschow und Jelzin . Die hatten Russland weit geöffnet , das Großkapital hatte gute Geschäfte auf Kosten des russischen Volkes gemacht. Putin hat das gestoppt. Deshalb muss Putin für die USA weg.
Hemero Dromos sagt: "Westlichen Sicherheitsgarantien wird die Ukraine aber wohl nicht erneut vertrauen – mit gutem Grund." Ja. Aber die Russen trauen westlichen Sicherheitsgarantien nach den gebrochenen Zusagen von Minsk II genauso wenig. Der Westen hat fertig. Zahlen muss er aber so oder so, egal, wie es ausgeht.
putin the terrible sagt: (5) ... Diese Brückenköpfe haben ein grosses Potenzial zu Aufmarschgebieten für mechanisierte Verbände der ZSU für Vorstösse in den Rücken der Russen im nächsten Jahr ausgebaut werden zu können.
max.bernard sagt: Diese Brückenköpfe im Miniformat gibt es seit Monaten. Gebracht haben diese der Ukraine ausser Verlusten nichts. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, da die ukrainische Armee gar nicht in der Lage ist die notwendigen Brücken für mechanisierte Einheiten aufzubauen und zu sichern. Aber Sie dürfen natürlich weiterhin an Ihren Hirngespinsten festhalten. Sind doch Hirngespinste sowieso Ihr bevorzugtes Metier.
putin the terrible sagt: (4) ... Die ZSU hat bisher den Grossteil ihrer mechanisierten Verbände bisher nicht einsetzen können. Neue Kapazitäten in der Feuerunterstützung (z. B. GLSDB) sollten in den nächsten Monaten zum Einsatz kommen. Auch der Luftschirm über mechanisierte Verbände im Manöver sollten ab nächstem Jahr stark verbessert sein. ...
putin the terrible sagt: (3) Ein anderer Brüller ist: "Erneut drohte die Administration Biden mit der Entsendung von US-Truppen in die Ukraine, sollte der Kongress den neuen Finanz- und Waffenhilfen für die Ukraine nicht zustimmen." Die ZSU hat im bisherigen Kriegsverlauf eindrücklich demonstriert, dass sie selbst die russischen Invasoren eliminieren können und dass deswegen keine ausländischen Truppen der Alliierten benötigt werden. ...
putin the terrible sagt: (2) ... Robotyne wird komfortable von der ZSU gehalten, und diese Front wird derzeit ausgebaut für zukünftige Offensiven in nächsten Jahr im Raum Tokmak und Polohy.
putin the terrible sagt: (1) Selbstständiger Analytiker (Achtung, wichtiger Hinweis!) und militärischer Fantast Bosshard publiziert allerlei Unsinn, mit einen haarsträubendsten in diesem seinem letzten Werk die folgende: "Im Raum südlich von Orichiw in der Oblast Saporischschja, wo die Ukrainer im Rahmen ihrer Sommeroffensive am weitesten vorgedrungen waren, haben die Russen wesentliche Teile des verlorenen Geländes wieder zurückerobert." ...
mayabee sagt: putin t.t., mich beeindrucken ihre Ego-abgeschriebenen-Kommentare keineswegs. Fantast auszuteilen an einen Herr Bosshard, damit zeigen sie wer und was sie sind. Wenn ihre Lieblinge, die kriegsgeile US-Biden Adm. Russland zerstören würde, (wie sie es off. wünschen) sind dann Nationalisten und Nazis in UK an der Macht. Ist es das was ihnen gefällt. Welcher Gilde gehören sie denn an. Probieren sie es doch mit einem anderen Hobby.
tusnelda sagt: Putin sagte heute (o. gestern?) anlässlich der Jahresbefragung, die russische Armee habe zusätzlich zu den bereits 2022 eingezogenen 350.000 Soldaten, 486.000 Freiwillige rekrutieren können, also eine Summe von 836.000 Mann unter Waffen gegen die Ukraine?! Blufft Putin? Es bleibe bei den Zielen: Entnazifizierung, Entmilitarisierung und Neutralität der Ukraine. Würden Sie an seiner Stelle "verhandeln", nachdem die USA, DE, FR, PL und die Ukraine wiederholt Wort und Verträge gebrochen haben?
tusnelda sagt: Welt-Online nennt eine niedrigere Gesamtstärke der russischen Militäroperation, nämlich 617.000. Meine obigen Zahlen habe ich summiert entweder aus der Übersetzung des Videos von AFP oder dem des Handelsblatts.
mattinski sagt: Niemand geht gerne als Verlierer vom Feld - schon gar nicht die USA.
Hätten Waldemar Putjin und vor allem Demeter Medwedew nicht mehr oder minder offen mit dem Einsatz von Kernwaffen gedroht, sähe es heute vielleicht ganz anders aus.
Opfer dieser (wohl gerechtfertigten) Drohungen sind leider auch zahllose Kinder und Jugendliche, die gerade zu Beginn des Krieges zum Teil unter enormen Schlafstörungen litten, nachdem sie zuvor schon an den Auswirkungen von Covid-19 zu leiden hatten.
winston smith sagt: Es ist genau umgekehrt, hätte Russland keine Atomwaffen, hätten die USA es längst mit Atomwaffen angegriffen, diese Pläne gab es seit spätestens 1961, man hat mit 40 Millionen Toten in den USA und 140 Millionen in der UdSSR gerechnet (zu Europa gab es keine Schätzungen). Für die Kriegstreiber akzeptable Verluste und die Russen sind ja sowieso keine Menschen
diewie_10 sagt: Amerika, die USA, sind der uneingeschränkte Chef im Westen. Bin gerade auf Städtetour in Lüttich, unweit von Mons, wo das NATO-HQ Europa Nord ist. Die Kriegsstimmung ist zu merken. Das ist kein Nachteil, die Belgier sind keine Nazis und waren nie welche. Wie die Koreaner von Japan, waren sie von Deutschen besetzt und man kann es drehen wie man will, 'Boches' mögen sie nicht, auch ich sei nur wie mein Vater, der im Krieg Soldat war. Solche Deutsche gibt es. Sympathisch sind die Belgier.
mayabee sagt: diewie, fragen sie mal die Kongolesen, ob sie die Belgier sympatisch finden. Der Verbrecherkönig der Belgier trohnt immer noch hoch zu Ross....Ihrem uneingeschränktem USA - Chef huldigen sie mit ihrem Kommentar. So zur Info.. Zählen sie die Toten, die Vertriebenen und die Misshandelten Menschen die in den letzten 50 Jahren die Opfer der US Kriegsgeilheit wurden. Wenn sie fertig gezählt haben, angenehme Träume.
nkrusch sagt: Europa am Ende. Um den Atomschirm der USA zu erhalten erniedrigt sich Europa bis aufs Äusserste. Vor den Augen der Welt stellt es eigene Interessen zurück um die Gunst des gossen Bruders nicht zu verlieren. Es entwaffnet sich selbst, ohne einen Eimarsch der Russsen zu befürchten, zu Recht. Womit haben wir solche miesen, erbärmlichen Politiker verdient?
Peter L. sagt: Es ist doch außerordentlich interessant, dass Russland seit Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt und schon 2019 ! Ukrainer einen großen Sieg der Ukraine über Russland prophezeihten; und man schon seit vielen Jahren Verteidigungs-bzw. Angriffsstellungen gebaut hat.
P.S. Zur Krim ( gegen das Vergessen) : Israel annektierte 1982 die Golan-Höhen und festigte 2018 seinen Anspruch durch die Anerkennung durch die USA. Wie wird man mit den Russen umgehen?!
herby51 sagt: Die Rede von Lawrow oder warum Cassis der falsche BR ist:https://www.anti-spiegel.ru/2023/das-neue-mantra-der-usa-und-das-scheitern-der-osze/
hartmann_maxrobert sagt: Na ja, Sie glauben alles, was von Russland kommt. Möchten Sie dort auch wohnen? In einem Land, das niemals seine Verbrechen aufgearbeitet hat. Etwa, was Stalin betrifft? Die Ukrainer haben Stalin und Hitler am eigenen Leib erfahren. Nirgendwo wurde so viel Blut vergossen.
mayabee sagt: hartmann, nein ich glaube nicht alles. Alle Russen haben unter Stalins Verbrecherherrschaft gelitten. UK hat mit Adolf paktiert (Bandera) zudem war Stalin Georgier, also etwas mehr Geschichtskenntnisse. Aufarbeitung ist tatsächlich nicht in allen Nationen beliebt. Bei RU leider nur teilweise. USA zu 100% nicht Aufarbeitungstüchtig (Indianer, Sklaven, Korea, Vietnam, Nahost, etc.etc., Belgien, Niederlande, GB, FR. (pied noir) Der Wertewestens in Sachen Kolonial-Arroganz führend.
herby51 sagt: Ja, reine Übersetzungen.Eine meiner Angestellten spricht perfekt russisch. Es stimmt zu 100% die Übersetzung von Putins Rede!Ich kenne Russland übrigens sehr gut und ganz klar würde ich da Wohnen,ohne Probleme.Was die MsM in Europa erzählen ist ja nur noch Mist. Darum befinden sich ja bereits viele Schweizer und Deutsche in Russland.
raedi butz sagt: Marcus Keupp: Ich habe mich erkältet - und ich habe gerechnet. Gestern hatte ich 36,5°C Körpertemperatur. Heute habe ich 37,5°C. Ich erwärme mich also pro Tag um 1°C und werde daher in genau 62,5 Tagen Garzeit meine persönliche Siedetemperatur erreichen. Das hat den Vorteil, dass ich dann nicht mehr solch ungaren Schmonz von mir geben werde, weil ich dann durch und durch durch sein werde. (Evtl. zweimal lesen, gell!)
Eliza Chr. sagt: Biden ist genau so verlogen wie v.d.Leyen, denn an der Ukraine liegt den USA überhaupt nichts. Die USA betreiben in der UKR Bio-Labore, die sind ihnen wichtig, weil sie dort Bio-Waffen entwickeln. Fauci hat diese von China in die UKR verlegt. Ferner geht es der USA nur um die Resourcen und natürlich darum, Russland zu ängstigen, der grösste Irrglaube. Scott Ritter https://odysee.com/@RTDE:e/ritter-genau-wie-damals-afghanistan-ist-uns-die-ukraine-v%C3%B6llig-egal:7?src=embed
mayabee sagt: hartmann, also so viel ich weiss im Gefängnis. Sagen sie mir wieviele in Guantanamo zu Unrecht, ohne Tribunal ohne rechtmässige Verurteilung sitzen. Bei unzulässigen Bedingungen und Misshandlungen. Läutets....Wischen sie einfach mal vor der eigenen Tür in Europa. Es gibt viel zu tun.
Nein sagt: Im Knast, wo NGO (Brandstifter) auch hingehören.
Wohlwollend ist zu vermerken, dass es in Russland seit dem Sturz der Sozialistischen Diktatur keine Gulags (Arbeitslager) mehr gibt.
Zu den heutigen Gefängnissen ist zu sagen (es gibt diesbezügliche Dokumentationen), es stimmt, sie entsprechen nicht Schweizer Norm! Keine Tennisstunden, Nix Pferdesport, auch kein Hafturlaub, kein Fernsehr, keine Komputer etc. Aber noch immer besser als im Knast in Südamerika, Tw auch in der USA
tusnelda sagt: Putin bekräftigte aktuell seine ursprünglichen Ziele, was in der Konsequenz bedeutet, dass der Krieg noch einige Zeit, vielleicht sogar Jahre weitergehen wird. Es gibt keine Verhandlungsmöglichkeit, da sich alle potenziellen Partner als Lügner und Betrüger entpuppt haben (Hollande, Merkel, Poroschenko, Selenskij). Frau Baerbock als "Deutsche Außenministerin" und Scholz als Kanzler bedeuten faktisch einen Totalausfall deutscher Russlandpolitik.
kinnaj sagt: Natürlich bekräftigt Putin seine „ursprünglichen“ Ziele. Wenn man aber keine Gespräche mit ihm sucht, ja sogar alle Kontakte mit ihm quasi verbietet, weiss man auch nicht, ob und wie weit er allenfalls kompromissbereit wäre. Im März/April 2022 lag ein mit der Ukraine ausgehandelter Friedensvertrag mit weitgehenden Zugeständnissen von Russland vor. Der liebe Westen hat die Ukraine gezwungen nicht zu unterzeichnen und den Krieg weiterzuführen, ein fataler Fehler.
winston smith sagt: Scott Ritter hat bereits vor mehr als einem Jahr die strategische Niederlage der Ukraine auf Spätsommer, Anfang Herbst 2023 vorausgerechnet. Es ist genau so eingetreten. Es ist wohl nur eine Frage von Wochen, bis die Ukraine zusammenbricht. In den USA hat man den Sieg der Ukraine umdefiniert - der Sieg ist da, wenn die Ukraine als eigenständiges Land überlebt. Und dann soll der Westen nicht lernfähig sein?
2heinrich sagt: Es könnte sein, oder es ist so, dass Europa wiedereinmal in der Mitte ist und von USA im Westen und Russland im Osten zerstört wird, wie im 1. und 2. Weltkrieg. Nur diesmal wird Russland die Mitte, also Europa nicht auch angreifen, sondern gegen die NATO Länder kämpfen. USA ist auch ein NATO Land, alle anderen sind in Europa. Die NATO Soldaten müssen gegen Russland kämpfen. Biden zwingt dazu.
Das neuste Video von MarkMobil:
https://terraherz.wpcomstaging.com/2023/12/13/amerikaner-gegen-russen/
hreisch sagt: Ja , was würde denn sein, wenn alle Nachbarländer der USA jetzt China und Russland bitten würde , in ihren Ländern zum Schutz gegen die USA Truppen und Raketen zu stationieren ?? Die Reaktion 1962 nur mit Kuba war doch schon so, das es fast zum Krieg USA - Sowjetunion gekommen wäre. Zusammen mit den Vasallen der USA , der Nato wäre es dann fast zum Weltkrieg gekommen. Aber Russland soll es gut finden, das es mit Truppen und Raketen , die in Minuten Moskau erreichen können, umstellt wird.
Maiskolben sagt: Ich wünsche den Russen alles erdenkliche Gute und maximale Erfolge bei der Abwehr des Nato - Angriffskrieges gegen sein Land!
4waldstaettersee sagt: Genau solche informative Beiträge, auch von militärisch fachfremden Lesern ( mehr als 99% aller Leser) nachvollziehbar zur Meinungsbildung und zum Mitdenken (als weitgehend machtlose Bürger und Steuerzahler) ergibt Sinn und Relevanz einer Zeitung: verbliebener echter Journalismus gegen den Mainstream. Dazu wiederholt: danke Weltwoche, danke Herr Köppel für ihr Risiko und Engagement. Veranstaltungen wie mit Orban, in Dresden: Respekt! hoffentlich kippt Orban nicht am Freitag zur Ukraine.
kustodies sagt: Wenn hier gesagt wird, die Russische Armee könne Europa nicht überrollen, so sind damit die Truppenteile gemeint, die in der Ukraine im Einsatz stehen. Wenn wir aber von der gesamten Russischen Armee sprechen, könnte sie das wohl, denn auf dem Weg zum Rhein wäre nur die Polnische Armee ein Ernst zu nehmendes Hindernis. Aber was hätte Russland davon ausser gigantischen Kosten? Land brauchen sie nicht, und sonst ist in Europa nichts mehr zu holen. Was es gab, ist längst kaputt oder in den USA.
dieterhof sagt: Dieses Geschwaetz der Russe (Warschauer Pakt) ist in 3 Tagen am Rhein habe ich als Sanitaetsgefreiter 1971 als wehrpflichter regelmaessig zu hoeren bekommen. Nichts war und die vielen Panzer in Manoevern in der DDR wurden zu ca. 50% auf Transporter ins Manoever gefahren um die Plansollzahlen zu erfuellen. Im Westen analog, daraus folgt im Osten wie im Westen nichts Neues ausser Angstmache.
per aspera ad astra sagt: Washington und Brüssel wissen sehr wohl daß spätestens ab Februar 2025 wenn Trump das Ruder übernimmt das Spiel zu Ende ist - die USA steigen komplett aus und nach der Bundestagswahl 2025 kommt das Strafgericht. Ich möchte mal gerne wissen welches Land sich bereiterklärt Biden, Scholz und Selenskij aufzunehmen- denn diesen bleibt danach nur noch Exil für das was sie angestellt haben.
kustodies sagt: Gut gebrüllt, Löwe. Aber leider nur ein Traum. Biden kommt ins Army-Pflegeheim und Scholz verschwindet nach Südamerika, wie so viele vor ihm. Denen wird nichts passieren. Nur für Selenskyj könnte es eng werden: ausser den ergaunerten Milliarden hat er nichts, das ihn vor der Rache seiner eigenen Leute schützen würde.
Rumpelstielzchen sagt: also viel schlauer bin ich jetzt nicht. Den Text hätt ich grad auch selber zusammengestammelt gekriegt, ohne die ganzen Supi Qualifikationen und tollen Arbeitsnachweise. Dann auch noch 300 Quellenhinweise als Bibliographie, absolut unnötig muß man nicht nachrecherchieren, weil nix neues gesagt wurde. Die sogenannten "Experten" nerven einfach nur noch.
glubb sagt: Scheint nicht so zu laufen, wie von West Propaganda gedröhnt, gelle?
Nur ruhig bleiben, Sie werden es schon noch verstehen.
Rumpelstielzchen sagt: Hallo Glubb, das hab ich doch schon längst verstanden, da braucht es keinen Experten mehr. Putin gewinnt gerade den Rest der Welt für sich, er zeigt den anderen das es nicht unbedingt ein Todesurteil ist vor USA nicht zu kuschen. Da kommt so langsam richtig Fahrt auf, da wünsch ich mir mal ne belastbare Prognose jenseits von Schwafelei über welches Dorf jetzt gerade eingenommen wurde, es geht garnicht um die Ukraine, die sind unwichtig.
hansj. sagt: Hier kann man diesen wertvollen Artikel lesen, währenddessen in der FAZ - einmal eine der führenden Zeitschriften Europas - heute geschrieben wird: „Im Frühsommer 2023 aber hatten die Ukrainer die Russen an vielen Fronten zurückgedrängt, und so hoffte man in Kiew, dass der russische Präsident seine Meinung ändern könnte, wenn die Krim auf dem Spiel stünde. Aus westlicher Sicht ist dieses Konzept bis heute gültig, …“ Da bleibt nur noch: Wenn Realitätsverlust pathologisch wird.
tusnelda sagt: Die FAZ ist sicher immer noch eine führende deutsche Tageszeitung. Nach jahrelanger Lektüre und durch eine Collage von Erwin Pelzig bei einer Fragestunde mit, ich meine Willemsen, in der auch die Mitgliedschaft von FAZ-Herausgebern in der "Atlantikbrücke" dargestellt wurde, ist mir klar, dass die FAZ ihre frühere Reputation zu Gunsten einer unterwürfigen US-Partnerschaft aufgegeben hat. Es gibt in der FAZ-Politik-Redaktion faktisch nur Abstufungen von Russlandhassern.
roland weinert sagt: Die Fortsetzung dieses völkerrechtswidrigen, von der NATO unter der Führung der USA provozierten Krieges ist für die westlichen Schurkenstaaten wesentlich, um das Feindbild Russland weiter auszubauen. Feindbilder sind immer dann 'nützlich', wenn man selbst nichts auf die Reihe bekommt; wie z. B. die EU-Staaten.
Deutschland und Frankreich haben die Europavision u. a. Helmut Kohls kaputt gemacht. Dafür gebührt ihnen meine tiefste Verachtung. Damit schrieben sie Neueste Geschichte!
martens.andreas72 sagt: Dem ist nichts hinzuzufügen!!!!
Tiefste Verachtung, ist das einzige was für diese leichtsinningen Phantasten angebracht ist...ich hoffe nur, dass Russland auch dieses Mal grossmütig darüber hinweg sieht und bereit ist mit der EU und vorallem Deutschland wieder enge Beziehungen aufbaut....vor allem im Interesse der folgenden Generationen. Unsere naheliegenden Verbündeten liegen im Osten von Europa und nicht jenseits des Atlantiks
maxag sagt: Hier eine neue Liste von Kriegshetzern aus D, die einen Aufruf unterschrieben haben mit dem Titel:
"Wir müssen mehr tun"
Wenn die WIR schreiben, meinen sie damit fast immer die Anderen, sonst wären die schon lange an der Front.
observer99 sagt: Typen wie Röttgen waren schon immer USA - hörig und Kriegshetzer, Was ist da zu erwarten? ----
Und DANK an die WW für die Veröffentlichung dieses Artikels! 👍 👍 👍
MiG-63 sagt: Danke für diese Darlegung des Stands des Krieges. Die sonst üblichen Pipi Langstrumpf-Berichte der Medien führen zu falschen politischen Entscheiden. Solche Berichte kommen natürlich aus dem Zeitgeist der engen Meinungskorridore innerhalb derer überhaupt noch argumentiert werden darf. Mein Gefühl ist, dass RUS jetzt reinen Tisch machen muß. UKR als Basis für die nächste Runde mit den USA, die dannzumal ihr industrielles Potenzial voll entfaltet haben werden, kann RUS jetzt noch verhindern.
tusnelda sagt: Wenn ich mich richtig erinnere, hat General a. D. Harald Kujat in einem seiner vorigen Interviews gesagt, dass die Russen sich auf einen jahrelangen Krieg eingestellt haben und entsprechend operieren. Laut Stellungnahmen Putins ist das militärische Ziel die Eroberung und Verteidigung der vier Oblasten, die sich relativ am Anfang dieses Kriegs der russischen Föderation angeschlossen hatten.
Tsunki_Nua sagt: ....dass die Russen sich auf einen jahrelangen Krieg eingestellt haben.....(obwohl sie Ihre Ziele bereits weitgehend erreicht haben)
denn es könnte ja sein dass der Westen den Krieg auf kleiner Flamme weiterköchelt bis sich eine neue Gelegenheit bietet ihn wieder "hochzufahren", wenn es den Interessen nutzt.
nkrusch sagt: Die Hohlköpfe im Westen verweigern sich noch immer die Realität anzuerkennen . Der Versuch der USA Russland zu schwächen ist krachend gescheitert. Weltweit wird gesehen dass die USA und ihre Verbündeten ein Papiertiger sind. Die Versuche des Westens weiterhin die Welt zu dominieren stossen auf immer stärkeren Widerstand. Die neue multipolare Welt
macht Hoffnung auf eine friedlichere Welt.
Stefan Christen sagt: Seit dem Verrat von Merkel/Hollande beim Minsker Abkommen und dem generellen Verhalten des Biden-Regimes ist es das grosse Problem Russlands, im Westen einen vertrauenswürdigen Vertragspartner zu finden. Bereits jetzt gibt es bei den westlichen Kriegshetzern Stimmen, die momentan einen Frieden wollen um die Ukraine wieder aufzurüsten, um den nächsten Krieg zu gewinnen. Die Option, die ganze Ukraine zu besetzen wird so aus der Sicht Russlands zu einem wahrscheinlichen Szenario.
tusnelda sagt: Sie haben Recht. Aus Sicht Russlands gibt es z. Zt. weder in Europa noch den USA aktuell einen vertragsfähigen, vertrauenswürdigen Verhandlungspartner. In heute hochgeladenen Videos von AFP, Handelsblatt und Welt auf YT sagte Putin, dass es bei den Zielen, Entnazifizierung, Entmilitarisierung, Neutralität der Ukraine bleibe.
winston smith sagt: Die Entmilitasierung läuft gerade und das sehr erfolgreich. Die Ukrainer laufen wie Lemminge in die Fleischwölfe der russischen Armee und begehen so einen langsamen Selbstmord, wenn sie ihre jungen Menschen in einen sinnlosen Krieg schicken. Und nach der Kapitulation wird der Westen endgültig seine Dominanz verlieren und hoffenlich auch seine Militanz ablegen
beograd sagt: Das gesamte Schicksal des zusammenbrechenden Westens, aber auch das Schicksal der NATO hängt mit diesem Krieg in der Ukraine zusammen. Die Niederlage Russlands würde es dem WEF ermöglichen, eine Diktatur in der Welt zu errichten und die westliche Zivilisation in die Dunkelheit zu stürzen. Es ist klar, dass der Westen gegen Russland verlieren wird, es ist klar, dass der Westen ebenso scheitern wird wie die NATO. Dieser Krieg in der Ukraine ist nur eine Westen- Illusion die unter geht.
xyz 55 sagt: Warum sollte Russland die EU-Staaten angreifen. Putin braucht nur abzuwarten, denn zumindest die EU ist gerade dabei sich selbst zu zerlegen. Europa mag die Uhr haben, aber Putin hat die Zeit, wie man so schön sagt.
puzzle sagt: Das aktuellste von PD Marcus Keupp: "Ich habe gerechnet. Seinerzeit hatte ich den einsatzfähigen Bestand Russlands an Kampfpanzern mit den bereits eingetretenen und zu erwartenden Verlusten verrechnet. Ich habe damals den Juni 2023 als Zeitpunkt berechnet, an dem die einsatzfähige russische Reserve abgenutzt sein würde. Nun ist es etwas später geworden, aber der Zeitpunkt ist nahe." Dieser DE Schwätzer darf auf kosten des CH Steuerzahlers noch immer CH Berufsoffiziere unterrichten. Wahnsinn.
Ice 2 drü sagt: Ich hatte vor ca. 10 Jahren einen Vorgesetzen, einen Abteilungseiter, der auch Offizier war und gerne Leute mit ausladenden Reden verabschiedet hat, u.a. auch einen, der Jahrzehnte dabei war und um das auch zeitlich einordnen zu können wurde auch das Jahr 1999 erwähnt, als Putin an die Macht kam und was das für ein schlechtes Ereignis war,... mehr muss man dazu nicht sagen....
hansj. sagt: Dieser Keupp hat in Deutschland nur Zivildienst geleistet und ist an der ETH als Professor für die Ausbildung von Berufsoffizieren angestellt. Die Uni St. Gallen ist schon an den Nachbarn im Norden gefallen. Die ETHZ wird nun wegen des Geldes vom Lidl dorthin „expandieren“. Ich habe nur eine Frage: Wann folgt die Verwaltung resp. die Ausbildung dem deutschen PISA-Absturz?
xyz 55 sagt: @puzzle
Keupp, laut Wikipedia ein Kriegsdienstverweigerer, Ökonom und Künstler und jetzt ein Militär-,,Experte". Wer den zum ,,Experten" machte der könnte auch einen Veganen-Restauranttester mit der Suche nach dem besten Steakhaus beauftragen. Aber Deutschland hat einen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister, dann passt auch ein Keupp-,,Experte" in die Liga der Unfähigen.
puzzle sagt: Keupp's Ausbildung hat genau NULL mit Militär zu tun. Er habilitierte 2013 an der HSG in Technologiemanagement, und lehrt dort auch noch immer in diesem Bereich. Zusätlich lehrt er VWL & BWL an der MILAK der ETH. Mit Militär im herkömmlichen Sinne hat das genau nichts zu tun. Im UKR Krieg hat er offenbar eine tolle Gelegenheit gesehen, sich als "Militär-Experte" in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Doch seine bisherigen "militärökonomischen" Vorhersagen sind absoluter Schrott.
Ice 2 drü sagt: Bei Blick sind auch ehemalige Kunststund.. für die Ukrainekriegsberichterstattung zuständig oder waren. noch vor 2 Wochen hat diese von vorrückenden Ukr. geschrieben + dass die Offens. gut verlaufe Wahrsch. wurde es sogar Ringier zu bunt und "Experte" G. Felder das Ganze kitten müssen. Die ehemalige Kunststudentin darf jetzt wieder über Corönli berichten und das Abwasser auf hohe Viruslast deutet. Wahrsch hat sie da was verwechselt + die Karte zeigt eigentl. wo am meisten KOKS konsumiert wird;-)
turikum sagt: Sie zitieren hier sein Interview im ZDF, welches er kürzlich gab. Seine Ausführungen sind sehr gut untermauert und von Substanz. Auch was die Kosten für einen Sieg Russlands für Europa und die USA bedeuten. Diesen Mann einfach als Schwätzer abzukanzeln bedeutet eigentlich nur, dass Sie das intellektuelle Niveau für diese Diskussion nicht erreichen.
Nein sagt: Wahnsinn? Nein, ein Skandal.
Unsere BR Amherd wie auch der neue Sicherheitschef sind ganz begeistert von der NATO und betonen die "Wichtigkeit" mit dieser mitspielen zu dürfen. Ich frage mich, sind die einfach "meschugge" oder kriminell, - unser Land mit dieser kriminellen, korrupten Organisation zu verkuppeln? Natürlich sind da wieder EU-Anschlussfreunde dahinter, und die NATO wird wie seinerzeit Habsburg, alles daran setzen, unsere Pässe & Festungen in die Pfoten zu bekommen.
Einfach ekelhaft.
maxag sagt: Wenn man diesen echten Militärexperten Ralph Bosshard vergleicht mit dem möchtegern General Marcus Keupp, sieht man doch einige grosse qualitative Unterschiede.
Die ETH hatte also früher tatsächlich kompetente und gute Studenten und Dozenten..
Seit zu viele aus dem grossen Kanton dort das Sagen haben, fällt das Niveau extrem stark.
Wer ist dafür verantwortlich ?
Ja ich weiss, es kommen auch sehr gute Leute aus dem Norden, aber ein paar wenige Keupps versauen das Image.
mayabee sagt: Danke, genau so ist es. Herr Keupp gibt zu Allem seinen Senf.... wer so etwas tut und keine Ahnung hat, kommt in Verdacht ein Würstchen zu sein. Gehen sie zurück Herr Keupp und bedienen sie ihre Russophoben Mittäter und kriegsgeilen Marschtruppen. Sie sind keine Hilfe für die Zukunft und noch weniger eine Stütze für Frieden. Gute Reise.
Benedikt sagt: Es scheint bei diesen Militär und Journalistenköpfen immer noch nicht angekommen zu sein, dass die einzige Lösung der Frieden ist. Ansonsten würde ich diesen Kriegsideologen anraten, sich in Form eines menschlicher Aktes selber an die Front zu begeben. Beim hautnahen erleben des Kriegselendes wäre es eventuell möglich, diese Kaltherzigkeit aufzuweichen.😤
e.h.d sagt: Taktik und Strategie der Russischen Föderation sind seitens der Kriegsförderer USA, UK, Nato ... wohl zu keinem Zeitpunkt verstanden worden. Die Ukraine wird militär- und geostrategisch von USA, UK u. Nato jedoch längst nicht mehr gebraucht, da Finnland und Schweden der Nato beitraten. Die Ukraine ist nun bei USA, UK, Nato und Investoren hochverschuldet, womit diesen die Ukraine faktisch gehört. Sobald die US-Marionette Selenskyj von seinen 'eigenen' Leuten abgesetzt wird, wird Frieden möglich.
kinnaj sagt: Geostrategisch war die Ukraine militärisch für den Westen, insbesondere die USA, eigentlich nie besonders wichtig. Es ging immer um die Wirtschaft und seitens den USA Russland zu schaden.
4waldstaettersee sagt: ...vorbehältlich eines Denkfehlers: die Krim! seit mehr als 1 Generation Ziel der USA sich dort mit einer Militärbasis aller Waffengattungen (inkl. Marine!) auf Sichtweite (ähnlich wie oben in Alaska) von Russland zu installieren. Vertrag mit der UA unterschriftsreif, ging dann 2014 in die Hose und löste den Ersatzkrieg aus, rechtsfrei zum Test neuer Waffen am lebenden Menschen, plus Entsorgung aktueller Waffen/Munition für neuen Waffenmarkt made in US. 90% Geld in UA fliesst zurück ins Heim.
kinnaj sagt: Richtig, aber ich meinte die gesamte Ukraine! US-amerikanische Vorstellungen bezüglich der Krim waren schon immer utopisch. Genauso utopisch wäre es, würde ein solches Vorgehen von China oder Russland bezüglich Guantanamo sein, dieses von den USA annektierte Gebiet den USA zu entreissen.
whitecreekopinion sagt: Sehen Sie sich mal die Aktien der US Ruestungsindustrie, die Rettung Bidens vor einer Rezession??
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Warum sollte Russland die EU-Staaten angreifen. Putin braucht nur abzuwarten, denn zumindest die EU ist gerade dabei sich selbst zu zerlegen. Europa mag die Uhr haben, aber Putin hat die Zeit, wie man so schön sagt.
Das aktuellste von PD Marcus Keupp: "Ich habe gerechnet. Seinerzeit hatte ich den einsatzfähigen Bestand Russlands an Kampfpanzern mit den bereits eingetretenen und zu erwartenden Verlusten verrechnet. Ich habe damals den Juni 2023 als Zeitpunkt berechnet, an dem die einsatzfähige russische Reserve abgenutzt sein würde. Nun ist es etwas später geworden, aber der Zeitpunkt ist nahe." Dieser DE Schwätzer darf auf kosten des CH Steuerzahlers noch immer CH Berufsoffiziere unterrichten. Wahnsinn.
Wenn man diesen echten Militärexperten Ralph Bosshard vergleicht mit dem möchtegern General Marcus Keupp, sieht man doch einige grosse qualitative Unterschiede. Die ETH hatte also früher tatsächlich kompetente und gute Studenten und Dozenten.. Seit zu viele aus dem grossen Kanton dort das Sagen haben, fällt das Niveau extrem stark. Wer ist dafür verantwortlich ? Ja ich weiss, es kommen auch sehr gute Leute aus dem Norden, aber ein paar wenige Keupps versauen das Image.