Joe Biden hat sich wieder einmal keine Freunde gemacht.
In einer Rede ausgerechnet vor Amerikanern asiatischer Herkunft machte sich der Präsident Gedanken, warum es Ländern wie China, Japan, Russland und Indien ökonomisch so schlecht gehe.
Seine Antwort: «Weil sie fremdenfeindlich sind. Sie wollen keine Einwanderer.» Soso.
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lou garou sagt: Bei 100.000 Schulden je Einwohner gehts den USA sehr sehr schlecht. So schlecht daß es ihr nie möglich sein wird, die Schulden zuirückzuzahlen die sie eben bspw. gegenüber Russland, China und Japan hat. Doch andererseits geht es den UA wirtschaftlich wirklich besetens. Denn sie lässt sich von den Lieferländern regelrecht ernähren, denn sie bezahlt ja mit Schulden, die sie nie ausgleichen kann. Aber auch nciht will, denn diese Schulden verdoppeln sich so etwa alle fünf Jahre.
Pantom sagt: Der hat doch von nichts ne Ahnung, dieser Dattergreis. Die USA wird jetzt dann Pleite sein. Was fur ein Ignorant und sowas will nochmals kandidieren? Also diese Demokraten müssen schon arm dran sein, wenn dieser Demente noch das Einzige ist, was sie aufbieten können. Die USA wird von einem dementen Hosenscheisser regiert. Wie peinlich kann das noch werden? Sollen sich seine Trassenhalter endlich mal zeigen, diese Feiglinge, die sich hinter einem senilen verstecken müssen.
anscho sagt: Biden macht Politik für jene, die ihn als Präsident haben wollten: Waffenindustrie, Ölgiganten, Investment-Giganten, ... bzw. deren Besitzer. Wer lenkt die Think-Tanks?
Das Gelaber für die Medien hat nichts mit der Realität zu tun. Die Sülze der Medien auch nicht.
Dem Volk geht es offenbar zu gut, es wehrt sich nicht.
per aspera ad astra sagt: "Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich."
Im Westen nichts Neues. sagt: Bei diesem Politiker gilt: Selig sind die geistig Armen. / Geistlich arm heißt, Politik auch für Arme machen und sich nicht erheben, bescheiden bleiben und Arme nicht im Krieg verheizen.
2heinrich sagt: Migranten in den Europäischen Ländern verursachen immer mehr grosse Probleme, die überall sichtbar sind. Dasselbe wird auch von USA, Kanada, Australien, New Zealand, usw. gesagt.
Hier einige aktuelle Beispiele von Migranten und die wachsenden negativen Folgen in den Ländern:
Erschreckende Aufnahmen auf „X“ von aggressiven und sich abartig benehmenden Migranten, 15 Kurzvideos:
https://unser-mitteleuropa.com/122828
Im Westen nichts Neues. sagt: Wenn Leute in den Arbeitsmarkt einwandern und die Gastgesellschaft nicht die Renten aufstocken muss oder sogar komplett den Unterhalt
finanzieren, ist das nicht schlimm. Wenn aber eine kriminelle ungebildete Schicht einwandert, für die Kriminalität und Religion das Gleiche ist,ist ein Wohlstandsabfall vorprogrammiert noch doppelt, wandern sie im Wirtschaftskrieg ein und im Zusammenbrechen von Blasen durch Bilanzbetrug.
b.g. sagt: Der Untergang Chinas, sprich der Qing-Dynastie zeichnete sich bereits ab. Den Todesstoss versetzen wir Westler. Erst Grossbritannien, dann alle unserer lieben westlichen Staaten, die in Reichweite waren. Das grosse Festessen begann... Nichts neues im Osten - habgierig wie wir sind schaffen wir Untergang überall auf der Welt.... Daran hat sich bis heute nichts geändert...
info-bohm sagt: Das ist natürlich kein Alleinstellungsmerkmal, sondern Bisiness as usual. Alle Großen Reiche sind es geworden durch Übernahme schwächerer Länder. Wenn es dann mit dem Wohlstand zu gut geht und die Dekadenz einzieht, übernimmt ein anderer Emporkömmling.Der Gang der Welt.Mächte kommen und gehen. Zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten.Kann man alles nachlesen.
Besser geht es den U.S.A. nur bei den KPI, die sie sich selbst zurecht definiert haben und bei denen sie sich die Daten so zurechtlegen, dass sie an der Spitze sind. In der realen Welt verarmen die überwiegende Mehrheit der Amerikaner, der Mittelstand verschwindet und die Infrastruktur zerfällt. China finanziert das, weil es den ideologischen Erzrivalen so helfen kann, sich selbst zugrunde zu richten. Die U.S. Elite hilft gerne dabei, und verdient sich dumm und dämlich.
in_dubio sagt: Nach GNTM und ESC kommt bald WSG World Stupidest Government. Die Biden Administration würde einen guten Platz belegen. Wer aber ganz vorne wäre ............... sollte hier wegen Zensur nicht erwähnt werden.
Aufseher sagt: Mit Zahlen ist dieser Unsinn schnell widerlegt. Die Kreditwürdigkeit der USA wird stündlich schlechter, man Brauch dafür geradezu einen befreienden Krieg.
Maclas sagt: Wieder dieser Stammtisch-Schwachsinn, dass ein Krieg gegen Schulden helfen würde. Das Gegenteil ist der Fall - Krieg führt zu immer mehr Schulden - USA 1939 43% Schulden, 1946 119% Schulden und dies obwohl sie den Krieg gewonnen haben. Das Abserbeln des USD ab 1971 und die Aufhebung der Goldanbindung ist mitunter auch eine Folge der Verschuldung des Vietnamkriegs gewesen. All die Kriege in Kuwait, Irak, Afghanistan etc etc haben auch noch einige Billionen zur heutigen Verschuldung beigetragen.
2standards sagt: Bei Verstehen der US Ökonomik, Verschuldung, kann keine normale Denken oder Bauernverstand verwendet werden...
Maclas sagt: Die Zeite der Eroberungskriege infolge hoher Verschuldung ist vorbei, Das hat im 16/17 Jh funktioniert als die Spanier mit der Conquista in Mittel-& Südamerika die Goldschätze plünderten. Einer der Letzten der es noch versuchte mit Raubbeute ist AH ab 1939 gewesen als sein Reich finanziell angeschlagen war, die Reichsbank mit Junkpapieren aufgebläht. Ging aber am Ende schief.
In komplexen vernetzten Wirtschafts- & Finanzsystemen basierend auf Verträgen gibt es kaum mehr lukrative Raubzugkriege.
info-bohm sagt: Die Römer sind dadurch reich geworden, die Wikinger haben neues Land gefunden, wo sie sich ansiedelten. Vielleicht muss man plündern statt Industrien ansiedeln.
Maclas sagt: Nun die letzten 200 Jahre der US Geschichte geben ihm recht. Viele geniale Wissenschaftler, Unternehmer, Künstler in den USA wanderten oft aus einfachen Verhältnissen in die USA ein und verwirklichten dort ihren American Dream. Andrew Carnegie, Nikolas Tesla, Albert Einstein, Sergey Brin, Elon Musk, Madeleine Albright, Levi Strauss, Joseph Pulitzer etc etc.
Ja sogar die hier von vielen abgöttisch verehrte Libertärenikone Ayn Rand ist eine russische Immigrantin gewesen.
marcel peter sagt: Vor 200 Jahren warnte Napoleon: "Lasst China schlafen; aber wenn es erwacht, wird die Welt wanken" Heute ist China erwacht und die Welt wankt. Die USA Imperalisten sehen wie die Felle davon schwimmen.
Maclas sagt: Ein Volk, dass sich zunehmend weigert Kinder auf die Welt zu stellen und zunehmend überaltert und gemäss Prognosen von aktuell 1400 Mio auf 700 Mio bis Jahrhundertende schrumpfen soll, mit dem stimmt doch etwas nicht. In Sachen Staatsverschuldung ist China auch fleissig am aufholen mit akt. 81.2% und vermutlich noch einiges mehr in den ganzen halbstaatlichen Betrieben, deren Schulden mitunter im non-Fin Corporationn Sector mit akt 167% kaschiert sind.
Chinas fette Jahre sind auch schon vorbei
marcel peter sagt: Maclas:
2013 war BIP Chinas bei (Europäisch gerechnet) bei 23 Billionen
USA bei 19 Billionen
Japan bei 7 Billionen und Deutschland bei: 4.5 Billionen.
China ist mittlerweilen der grösste Produzent und der grösste Nachfrager.
Apropos Staatsverschuldung: USA muss fast Monatlich der Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit Politisch entgegenwirken. China nicht!!
Maclas sagt: Europäisch gerechnet??? Lustig wie phantasievoll Sie Zahlen in einem Anflug von Zahlenkrampf herbeibiegen wollen - richtiger werden sie dadurch nicht.
2013 lag das US GDP bei 16.9 Bio (2024 est. 28.8 Bio) und China bei 9.6 Bio (2024 18.5)
Sie meinen wohl nach PPP - ja da ist China mit 35.3 Bio vor den USA - aber nicht pro Kopf.
Und die 70-100 Mio leerstehenenden Betonruinen in China basieren auf einem Scheinwachstum, aber das Märli vom ewigen Betongold ist inzwischen auch vorbei
2standards sagt: Ob der ungeheuer Aufschwung in China innerhalb der letzten 30 Jahren ist durch geniale Einwanderer verwirklicht?
jacques landis sagt: Wahrscheinlich hatte Sleepy Joe wieder einmal einen kleinen Aussetzer - oder hat er den immer maroder werdenden Zustand der USA einfach vergessen - die Wachstumsaussichten sind zappenduster und der massive Schuldenberg drückt böse auf die Stimmung.
Vor der eigenen Haustür zu wischen wäre das Gebot der Stunde.
Wenn auch er wie Deutschland "Menschen geschenkt bekommen" will, darf er sich vertrauensvoll an die afrikanischen Regierungen wenden. Der bürgerliche Teil Europas würde es ihm danken.
kinnaj sagt: Biden hat in seiner fortschreitenden Demenz die grassierende Armut von vielen Amerikaner schlicht vergessen.
nkrusch sagt: China, Japan und Russland geht es ökonomisch gut und zwar deshalb, weil sie keine hohen Kosten für die Integration ausgeben müssen. Migranten in der ersten Generation können niemals die sprachlichen Defizite, die sie haben, kompensieren. Nicht ihre Schuld, aber eine Tatsache. Sie würden den allgemeinen Wohlstand in einer Gesselschaft steigern, wenn sie im Durchschnitt mehr verdienen würden als der Durchschnitt. Ist dies der Fall, alle Türen auf!
Maclas sagt: Ja dann schauen Sie sich mal die Altesmediane und die Geburtenraten von Russland, China und Japan an. Die sind heute schon zunehmend auf dem Abstellgleis.
Russland hat sehr wohl auch eine Immigration, anders ginge es gar nicht, haben die doch seit 1992 praktisch jedes Jahr massive Sterbeüberschüsse und auch Abwanderung gehabt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Immigration_to_Russia
nkrusch sagt: Welches Problem ist es, wenn temporär die Bevökerung schrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt sinkt wahrscheinlich. Ist die irgendwie relevant für die im Land lebenden Menschen. Nein, der Wohlstand der Bevölkerung könnte sogar steigen, die Menschen leben länger und sind gesünder als früher. Was definitiv sinken wird ist der Umsatz von vielen Betrieben im Handel und in der Industrie. Das ist aber nicht maßgebend für den Wohlstand und das Wohlergehen der dort lebenden Menschen.
Maclas sagt: Falsch, die Erde ist kein Ponyhof für alte ausgediente Ponies! Ueberalterte Gesellschaften sind mittel- bis langfristig zur Verarmung und zum Untergang verurteilt, denn wenn die Geburtenraten ein paar Jahre mal unter gewisse Grenzwerte fallen, wird die Chose mit der Zeit irreversibel. Die Altersvorsorge und Gesundheitpflege mit der Zeit vollkommen unfinanzierbar.
Staatsschulden bleiben übrigens auch, dann auf immer weniger Köpfe verteilt und irgendannn implodiert das ganze Schuldenkartenhaus.
nkrusch sagt: In der Natur gibt es dauernd Schwankungen in den Populatonen der unterschiedlichen Arten, je nach den aktuellen Bedinungen in der Umwelt. Es gibt dort kein dauerndes Wachstum einer Population. Das andauernde Wachstum wird von eindimensional denkenden, pofitorientierten Kapitalisten vertreten. Der Wohlstand in vielen kleinen Ländern, mit kleineren Populationen, ist grösser als in den grossen Ländern.
2standards sagt: Japan? Today the question is how much Japan will come to look like the rest of the world. https://www.economist.com/leaders/2024/03/19/why-japans-economy-remains-a-warning-to-others „Heute stellt sich die Frage, wie sehr Japan dem Rest der Welt ähneln wird.“
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Bei 100.000 Schulden je Einwohner gehts den USA sehr sehr schlecht. So schlecht daß es ihr nie möglich sein wird, die Schulden zuirückzuzahlen die sie eben bspw. gegenüber Russland, China und Japan hat. Doch andererseits geht es den UA wirtschaftlich wirklich besetens. Denn sie lässt sich von den Lieferländern regelrecht ernähren, denn sie bezahlt ja mit Schulden, die sie nie ausgleichen kann. Aber auch nciht will, denn diese Schulden verdoppeln sich so etwa alle fünf Jahre.
Der hat doch von nichts ne Ahnung, dieser Dattergreis. Die USA wird jetzt dann Pleite sein. Was fur ein Ignorant und sowas will nochmals kandidieren? Also diese Demokraten müssen schon arm dran sein, wenn dieser Demente noch das Einzige ist, was sie aufbieten können. Die USA wird von einem dementen Hosenscheisser regiert. Wie peinlich kann das noch werden? Sollen sich seine Trassenhalter endlich mal zeigen, diese Feiglinge, die sich hinter einem senilen verstecken müssen.
Ha, ha, der Kriegstreiber Biden ist ein Rassist. Fertig. Das Gesuelze ist zum Totlachen.