Die Hexenjagd gegen die AfD hat nun sogar den US-Unternehmer Elon Musk auf den Plan gerufen.

Der Tesla-Gründer fragte nach den ersten Prognosen der Europawahl auf X, wieso die Reaktionen über die deutsche Oppositionspartei eigentlich so negativ seien.

«Es wird immer von ‹rechtsextrem› gesprochen», bemerkt er, «aber die Politik der AfD, über die ich gelesen habe, klingt nicht extremistisch.» Vielleicht übersehe er aber auch etwas.

Volkswirtschaftsprofessor Stefan Homburg antwortete Musk, die AfD sei mehr oder weniger die CDU im Stile der neunziger Jahre. «Unter Angela Merkel wurde die CDU zur grünen Lockdown-Partei.»

Musk antwortete: «Ok.»

Die 3 Top-Kommentare zu "Warum wird bei der AfD immer von «rechtsextrem» gesprochen?, fragt sich Tesla-Gründer Elon Musk. «Die Politik klingt für mich nicht extremistisch»"
  • Da wär noch was

    Lieber Elon Musk, Sie haben nichts übersehen. Was sich die anderen Parteien in Deutschland erlauben, hat mit Demokratie, auf die sie sich frecherweise immer berufen, rein gar nichts zu tun. Im Grunde wissen alle, dass die AfD genau die richtigen und notwenigen Forderungen stellt. Da die andern das aber nicht wollen, müssen sie die AfD verfemen und die Mitglieder stigmatisieren und deren Politik mit dem giftigsten Etikett, das verfügbar ist, versehen. Nur deshalb wird die Nazikeule eingesetzt.

  • Kaiser Nero

    Für mich auch nicht. Wenn sich ein deutscher Staatsbürger in Deutschland nicht mehr wohl und sicher fühlen darf und nur noch ausgenutzt wird, ist eher das für mich extremistisch. Und genau das tut die Ampel meinten mit dem Bürgergeld das Volk zufrieden stellen zu können aber dieses Geld fliesst bekanntlich mehrheitlich an andere. Migrationsgeld wäre die treffendere Bezeichnung

  • tofatula

    Deutschland hat ein Problem mit dem politischen GPS. Die Wähler können es ja nicht sein, die indoktrinierte Leitpresse, die an die frühere UDSSR erinnert, aber schon.