Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einem guten Bekannten, ausgezeichneter Journalist, Deutscher, Herausgeber einer bedeutenden Zeitung, ich verehre ihn. Wir sind beim Thema Ukraine-Krieg gegenteiliger Meinung. Er findet, ich lasse mich allmählich vom «Antiamerikanismus» mitreissen. Ich widerspreche. Ja, ich kritisiere die US-Regierung derzeit ziemlich heftig. Aber ich bin nicht gegen die USA, ganz im Gegenteil.
Die USA sind grossartig, ein inspirierendes Land der Freiheit. Ich rechne ihnen hoch an, dass sie im Zweiten Weltkrieg Europa von den Nazis befreit haben – zusammen mit den Russen und den Briten, was wir nicht vergessen dürfen. Die USA sind ein Land der Siedler, der Pioniere und der Verfolgten, der Freiheitskämpfer und der Leute, die ihr Leben gegen Widerstand selber in die Hand genommen haben, ein Schmelztiegel der Völker, aber geeint in einem Geist der Freiheit und der Vielfalt.
Fantastisch.
Die Amerikaner haben aber auch, wie alles Menschliche, weniger erfreuliche Eigenschaften. Dazu zähle ich eine bestimmte Form des religiösen Fanatismus, der protestantischen Frömmelei. Ich halte ein religiöses Bewusstsein, eine christliche Grundierung der Kultur für eine grosse Stärke. Das Problem aber fängt an, wenn der Glaube in Trunkenheit umschlägt, in Selbstüberhöhung und die falsche Überzeugung, man sei dem lieben Gott näher als andere, weil man intensiver an ihn glaube.
Dieser Wesenszug ist Teil der amerikanischen Identität, das Gefühl des Auserwähltseins nicht im Sinne einer Bürde und Verantwortung, sondern im Sinne einer aktiven Sendung, einer Bevorzugung, einer Vorrangstellung vor Gott. Dieses Denken kann politisch in Messianismus umschlagen, konkret in Imperialismus, Herrenreitergehabe, in Arroganz und Machtgebaren. Das Problem verschärft sich bei grosser Macht, denn Macht korrumpiert, und absolute Macht korrumpiert absolut.
Das scheint mir heute das Problem der US-Regierung zu sein. Sie scheitert an einem übermotivierten Idealismus, der eigentlich eine Stärke ist, der einen aber blind macht für die Interessen der anderen. Mischt sich der überschiessende Idealismus mit Unsicherheit, wird er toxisch, aggressiv, gefährlich. Das scheint mir jetzt der Fall zu sein. Diese amerikanische Regierung ist im Begriff, die Ideale der amerikanischen Republik zu verraten. Sie huldigt amerikanischem Imperialismus.
Ich hatte vor vier Jahren ein interessantes Gespräch mit einem führenden amerikanischen Politiker. Er warnte vor China, nannte die Chinesen einen Todfeind der USA. Als ich ihn nach den Gründen fragte, kam eine aufschlussreiche Antwort. Er sagte, die Chinesen seien deshalb für die Amerikaner eine Bedrohung, weil sie durch ihre Tüchtigkeit, ihre Intelligenz und ihren Fleiss die Amerikaner überflügeln, schlagen würden in ihrer ureigenen Domäne: dem Wettbewerb.
Dieser Politiker sah in den Chinesen also nicht einen systemischen Rivalen, wie es China und die Sowjets im Kalten Krieg waren, sondern er sah sie als bessere Amerikaner im ureigenen Spiel der Amerikaner, dem Wettbewerb. Das war eine einigermassen erschütternde Feststellung für mich, waren doch die Amerikaner für mich bis jetzt die Champions des wirklich freien Wettbewerbs. Irrtum. Anscheinend bevorzugen sie den Wettbewerb nur so lange, wie sie am Ende immer gewinnen.
Die USA sind verunsichert. Wohl auch deshalb berauschen sie sich an ihrer eingebildeten Auserwähltheit, übertreiben sie den Idealismus, den Moralismus, verdrängend oder nicht erkennend, dass sie dadurch ihren eigenen Grundsätzen untreu werden: Freiheit, Vielfalt, Toleranz. Wir Europäer leben auf einem Kontinent der Kriegsverlierer, der Geschädigten. Wir wollen keine Kriege mehr. Die Amerikaner haben gut Krieg führen in Europa oder in Asien – sie merken davon viel weniger als wir.
Eben hat Ron DeSantis seine Kandidatur fürs Weisse Haus bekanntgegeben. Ich bin etwas enttäuscht. Ich finde den Kampagnenstart unsicher, neben der Zeit. DeSantis wirkt auf mich wie ein Regionalpolitiker auf einer zu grossen Bühne. Vielleicht kommt’s ja noch. Über die Weltlage sagt er nichts, er redet von inneramerikanischen Problemen. Aber die Welt braucht heute einen klugen Real- und Geopolitiker im Weissen Haus, einen, der die Brände löscht, die seine Vorgänger gelegt haben.
Ich bin für die USA. Die USA sind die wichtigste Macht auf Erden, aber sie sind nicht die einzige, und sie sollten auch nicht den Anspruch erheben, es zu sein. Heute scheinen sie für selbstverständlich zu nehmen, dass sie anderen Staaten und Zivilisationen Befehle erteilen, amerikanische «Werte» und amerikanische Interessen allen anderen aufzwingen können. Das ist falsch, vor allem ist es gefährlich, weil es das Risiko von grossen Kriegen erhöht.
Henry Kissinger, der grosse Diplomat, warnt vor einem dritten Weltkrieg. Er sieht den Handlungsspielraum der Grossmächte immer enger werden. Man manövriere sich wechselseitig in Ecken, aus denen man nicht mehr herauskomme. Ein Krieg zwischen den USA und China wäre schlimmer als der Erste Weltkrieg, mahnt der bald Hundertjährige. Seine Kritik zielt auf Washington. Die Biden-Regierung schnürt China bündnispolitisch immer weiter ein. Der Stresspegel steigt.
Europa ist unsichtbar. Ich sehe keine Führung. Die Deutschen hängen am Rockzipfel der USA. Das Wort «Vasall» ist noch zu freundlich, denn Vasallen hatten gegenüber ihren Lehnsherrn im Mittelalter immerhin noch gewisse Widerstands- und Unabhängigkeitsrechte. Vielleicht ist der Ausdruck «Sklave» passender. Die Briten heizen die Konflikte an. Die Polen und Balten haben mit Russland imperiale Rechnungen offen. Ungarn scheint die letzte vernehmliche Stimme der Vernunft.
Die Welt braucht mehr Gleichgewicht, weniger amerikanisches Übergewicht. Die USA irren, wenn sie glauben, ihre unipolare, einsame Vorrangstellung gegen aufstrebende, mehrtausendjährige Zivilisationen wie China mit der Brechstange sichern zu können. Die Chinesen haben die Nase voll vom westlichen Kolonialherrengehabe, das ihrem Land so viel Unheil zugefügt hat. Es braucht ein starkes Amerika, aber ein Amerika, das seine Grenzen kennt und die Grenzen der anderen respektiert.
So ist das, was die USA so gross macht, zugleich auch ihre grösste Schwäche: die Fähigkeit, Grenzen zu überwinden, über sich hinauszuwachsen, das Unmögliche zu schaffen, als «unbezähmbare Kraft des Guten» die Menschheit in ein Paradies auf Erden zu führen unter amerikanischer Flagge. Natürlich müssen die Amerikaner ihren Irrtum selber erkennen, aber wenn sie es nicht tun, wie es jetzt aussieht, sollten wir Europäer sie darauf hinweisen. Bestimmt. Und in aller Freundschaft.
"...ein starkes Amerika, das seine Grenzen kennt und die Grenzen der anderen respektiert..." Lieber RK, erkläre Chimäre: Die Politik der USA ist - offensichtlich - seit weit über 100 Jahren eine Politik der Kanonenboote, der gewalttätigen Einmischung und der Vorteilsnahme bezüglich dem Rest der Welt. Der "Irrtum" der Amerikaner ist in Wahrheit eine gewollte Entwicklung, an deren Ende die globale Vorherrschaft steht. Lug und Trug gehören dabei zum Handwerk, die Minsker Verträge beweisen es!
Viele Laender der Welt wollten sich von dem von der USA kontrollierten Dollar-Joch befreien.Beispiel: Lybien-Venezuela-Iran-Russland-Kuba u.s.w. mit brutalen Konsequenzen. Die USA sind fuer mich schon laengst nicht mehr inspirierend mit ihren andauernden Drohungen und Kriegen.
Eigentlich schüren die USA nicht nur mit China Krieg, sondern mit allen Ländern. Wer immer nicht 100% für sie ist, ist gegen sie und wird bekämpft, als "Achse des Bösen". Die Zeiten haben sich aber geändert und diese alte Kriegstaktik -und Rhetorik wird immer weniger goutiert. Gut so. Es könnte sogar sein, dass die USA plötzlich ganz alleine dastehen, in ihrem Kriegshunger. Das wäre wirklich an der Zeit und uns allen zu wünschen.
Zuerst mal Danke für den interessanten, gut gemachten Artikel. Europa ist unsichtbar ? Ja leider ! Die EU ist zu einer von den USA korrumpierten Missgeburt verkommen und so eine enorme Belastung für ein eigenständiges Europa. Deutschland ist nur noch ein erbärmlich zerfetzter Spielball der USA und der EU ! Es sind nicht die Menschen in Europa die Versagt haben sondern Parteien und ihre erbärmlichen Politiker. Ein absolutes Negativbeispiel dafür ist die deutsche Politik der letzten Jahre.
Die Amerikaner sind verlogener als China es je war. Vorne so und hinten so, eigentlich das Pendant zu unserem jetzigen BR. Aber im Gegensatz zur Schweiz sind die USA Weltmeister im Kriege anzetteln und Millionen Tote für sich buchen zu dürfen. Dies immer weit weg von ihrem Land, damit sie nicht hineingezogen werden. Die Toten sollen die Anderen haben, wie in der Ukraine. Es geht ihnen nur um MACHT. Allein seit 09/11 ...: https://de.rt.com/international/171496-studie-us-kriege-nach-911/
Herr Köppel, außer Ihrer geschichrsklitternden, lobhudelnden Bewunderung für den übelsten, kriegsverbrecherischen, völkermordenden Staat unserer Zeit wundert mich besonders, dass der
bibelfeste Laienprediger, als der Sie immer wieder gerne antreten, es nicht fertiggebracht hat, ein paar Worte des Mitgefühls für die Abermillionen unschuldiger Opfer der historischen US-Blutspur in der Menschheitsgeschichte einzustreuen. Nur Verharmlosungs-Rhetorik weit unterhalb von intellektueller Redlichkeit.
Die Besitzer des Landes, die Indianer wurden niedergemetzelt. Nur einige Hubschraubernamn erinnern an Sie. "Apache, Sioux, Tomahawk". 8 Millionen schwarze Menschen als Sklaven fuer diesen Terrorstaat geschuftet. Wollen sie nicht mal aufwachen Herr Köppel?
Amerikaner sind nur die Indianer. Alle anderen sind illegale Flüchtlinge
R. Köppel hält an einer USA fest, die es in Wirklichkeit nie gegeben hat - ausser in seinen früheren naiven Vorstellungen. In Wirklichkeit zeichnen sich die USA durch einen rücksichtslosen Imperialismus aus und das von Beginn ihrer Existenz an. Die hehren Werte, für welche die USA angeblich stehen, zählen nur solange wie diese ihrer politischen u. wirtschaftlichen Macht dienen. Nur so haben es die USA zu ihrer globalen Vormachtstellung gebracht und dementsprechend werden sie diese verteidigen.
Die USAsicht von Herrn Köppel, ist an Naivität nicht zu topen.
„ Die USA sind grossartig, ein inspirierendes Land der Freiheit“ - ja, diesen Eindruck konnte man vor Jahrzehnten gewinnen. Heute: eine kranke Gesellschaft vor dem Zusammenbruch.
Blinken an die Russen in Helsinki„Die USA sind nicht Euer Feind. Seit 30 Jahren unterhalten wir stabile und kooperative Beziehungen zu Moskau, weil wir glauben, dass ein sicheres und wohlhabendes Russland im Interesse Amerikas liegt. Wir wollten die russische Regierung nicht stürzen, wir hatten kein solches Ziel. Über die russische Zukunft müssen die Russen entscheiden.“Erinnert an Präsident Bush Sen. danach starben 500.000 irak. Kinder. Nach Albright:zwar ein hoher Preis, aber er sei es wert
Ja der freie Wettbewerb ist ein Marketing Instrument der Amerikaner und dient einzig deren Interessen.
Ja die USA sind verunsichert. Weil sie den Niedergang ihres Imperiums langsam realisieren. Das macht sie gefährlich.
Die Amis haben de facto die Staatsführung nicht im Griff. Beispiele:
- Staatsverschuldung
- Freiheit (Eingriffe; Patriots act)
- Kosten: nicht mehr Wettbewerbsfähig
- Finanzen (Bankenkrise, Hypothekenkrise, California bankrott, etc.)
Etc etc etc.
Haben nicht Amerikanische Bankiers den Aufstieg Hitlers überhaupt erst möglich gemacht? Erst den Brand legen, dann löschen und vermeintlich als Held gelten. Den Brand legen und dann löschen und abkassieren - das haben wir auch in jüngster Zeit mit Corona wieder erlebt. Nein, die Amis können mir gestohlen bleiben. Hier sind wir total anderer Meinung, Herr Köppel!
Verfolge die USA intensiv seit ca. 1960. Es waren praktisch all die Jahre seither: Die Regierungen der Demokraten liessen die USA zurück fallen. Mit den Republikanern holte die USA wieder auf. Die Biden-Regierung hat nun eine ganz schlimme Phase eingebrockt: Extreme Migration, Krimi-nalität, Schuldenentwicklung, Inflation, Medien-Einseitigkeit, kriminelle Machenschaften zusam-men mit FBI etc. führten zu unnötigen Impeachments etc. Nach den Wahlen 2024 sollte es wieder aufwärts gehen! k.knaus
Noch einmal, Herr Köppel: Die von Ihnen bewunderte USA ist die einzige Nation, deren Existenz auf einem Genozid beruht (fragen Sie die 'Indianer'!).
Und dann noch zum Kosovo: Haben Sie schon einmal etwas von der CIA gehört?
Das wird totgeschwiegen. Leider waren die Indianer nicht so Stark und wurden niedergemetzelt. Was gibt es zu bewundern bei der USA, mir fällt nur Negatives ein
Kein Wunder sind die Amerikaner von ihrer Ueberlegenheit überzeugt, der gesamte Westen inkl.teilweise Osten hat sie darin bestärkt und von einer „Tellerwäscherkarriere“ geträumt. Die jetzige Schwäche hängt auch mit der „demokratischen“ Regierung zusammen, das Land leidet unter zuviel Einwanderung aus Schrottstaaten.
Amerika Kritik muss ja wohl noch erlaubt sein. Antiamerikanisch ist doch nicht gleich jede Kritik. Das amerikanische Volk kann ja nichts dafür, genauso wenig wie die russische Bevölkerung die Schuld am Ukraine Krieg trägt. Diese gespielte Weltpolizei, die doch immer nur ihre Wirtschaftlichen Interessen durchsetzt. Es sind aber doch die Geld- & Machteliten, die den Kurs der amerikanischen Politik bestimmen und nicht das Volk. Genau wie in der EU.
Der sehr anspruchsvolle analytische Beitrag von Roger Köppel liest sich wie das Plädoyer eines Anwalts, der dem Gericht die traumatischen Erlebnisse seines Mandanten vorträgt. Es gibt keinen Grund für Nachsicht. Die USA sind eine gestandene Nation. Wie jede andere einzelne Nation auch, haben sich die USA normativer Weise gemeinschaftskonform zu verhalten. Insbesondere haben die USA auch Normativbestimmungen zu beachten. Sie haben kein Recht etwas zu tun, was gegen mehrseitige Pflichten verstößt.
Kann das (alte) Buch H A L L E L U J A von Joachim Fernau zu diesem Thema empfehlen
Gruß aus Berlin
MIT DIESEM SCHON LÄNGST BANKROTTEN UND NAIVEN KRIEGSGURGELSTAAT IST UND WAR NOCH NIE WIRKLICH ETWAS POSITIVES LOS . . . !!
Die EU hat sich die letzten 20 Jahre als unfähig erwiesen, ein Gleichgewicht mit den USA zu schaffen: Freundlich, eigenständig mit eigener Wehrkraft und partnerschaftlich. Mit dem vom Westen technologisch aufgerüsteten China war die jetzige Konfrontation vorauszusehen. Die USA lernen vermutlich erst dann andere Werte zu schätzen und anzuerkennen, wenn es in Amerika kriegerisch kracht und nicht nur immer auswärts, bei den anderen.
Selten so einen undifferenzierten, geschichtsverzerrenden Quatsch gelesen, die tendenziösen typisch antiamerikanischen Kommentare sind umgekehrt aber keinen Deut besser.
Wie die US/UK boys drauf sind, haben sie schon allen in WKII gezeigt, als sie die Zivilisten in Nagasaki, Hiroshima, Dresden, Hamburg etc. verdampften und verbrannten.
Das nennt sich inzwischen "Befreien".
Das Problem der USA ist der rücksichtslose, brutale Imperialismus der Neokonservativen, die interessanterweise heute vor allem bei den der Digitalwirtschaft, den Medien und der Wall Street nahestehenden Demokraten zu finden sind. Der kriegstreibende Teil der Republikaner ist hingegen vor allem mit der Rüstungsindustrie verfilzt. Alle haben die amerikanische Bevölkerung zu Opfern gemacht und zu Geiseln ihrer Interessen genommen. Das dysfunktionale, öffentliche Bildungssystem ist nur ein Beispiel.
Sonntagsrede mit einem Löffel Honig ums Maul. Stark ist ein Land, wenn es auf andere bestimmenden Einfluss nehmen kann. Finde den inneren Widerspruch der Rede.
Roger Köppel sollte sich aus der aktiven Politik nicht zurückziehen sondern weiter rein an eine Stelle, wo man solche Dinge verhandelt. Dann wüsste er, wie es dort zugeht, mit welchen Mitteln die Macht der USA arbeitet, wie sie führende Politiker vereinnahmt. Ganz sicher kein Ort, wo man seine idealen Wünsche erfüllt bekommt.
Die Amerikaner sind verlogener als China es je war. Vorne so und hinten so, eigentlich das Pendant zu unserem jetzigen BR. Aber im Gegensatz zur Schweiz sind die USA Weltmeister im Kriege anzetteln und Millionen Tote für sich buchen zu dürfen. Dies immer weit weg von ihrem Land, damit sie nicht hineingezogen werden. Die Toten sollen die Anderen haben, wie in der Ukraine. Es geht ihnen nur um MACHT. Allein seit 09/11 ...:
https://de.rt.com/international/171496-studie-us-kriege-nach-911/
Bei allem Respekt Herr Köppel, aber Amerika als Land der Freiheitskämpfer und Befreier zu bezeichnen ist schon mehr als grotesk. Wie kamen die USA zu ihrer ,,Grösse". 1803 wurden die Franzoses ,,überredet" Louisiana"abzugeben. 1845 wurde Texas annektiert. 1846 Krieg gegen Mexiko mit anschliessender Aneignung von Kalifornien,Arizona,Nevada,Utah,Colorado,Wyoming und New Mexiko. Ich empfehle jedem interessierten das Buch von Helmut Schmidt ,,Die Mächte der Zukunft". Ein wirklich lesenswertes Buch.
Allein durch die Demografie wird sich Mexiko mittelfristig Texas, Arizona, Nevada, New Mexico und Kalifornien zurückholen. Die überwiegend konservativen Latinos verlieren immer mehr das Interesse an diesem dysfunktionalen, gegenderten Irrenhaus. Die USA könnten diese eroberten Gebiete natürlich auch als gutes Beispiel für die Krimfrage freiwillig an Mexiko zurückgeben.
Finden Sie andere Staaten, welche keine Phase der imperialen Expansion durchlaufen haben, oder wo nicht imperiale Invasoren irgendwann die Macht übernommen haben. Nicht die USA ist das primäre Problem, sondern ein grassierenden Nationalismus.
Stimmt. Die USA IST nicht das Problem - sie SIND das Problem.
Dazu muss man kein Deutschlehrer sein - einfach mal ein bisschen größer denken, nicht sofort eine Schublade aufmachen.
Die "Phase" des US-Imperialismus hält seit deren Gründung an. Je mächtiger die USA wurden, desto umfassender wurde dieser. Anfänglich gegen die eingeborene Bevölkerung, dann gegen den südlichen Nachbarn Mexiko, später gegenüber Zentral- und Südamerika und nach dem 2. WK gegenüber der ganzen Welt. Von daher überrascht es auch nicht, dass nach dem Zusammenbruch der totgerüsteten UdSSR die Angriffskriege der USA massiv zunahmen. So griffen die USA allein in den vergangenen 25 Jahren 5 Staaten an.
Das Land der"Freiheitskämpfer"und "Befreier", "befreiten"als Erstes die Indianer von ihrem angestammten Land,steckten sie in Reservate und wollen lt. Biden in 2022 in den Indianer Reservaten großzügig nach Öl bohren.Dass die Mehrheit des amerikanischen Volkes,quer durch die ganze USA,ihren,wohl schwer hinfälligen und senilen Präsident so bald als möglich los werden wollen,da er weniger als Nichts im Griff hat,Demos gegen die UA Unterstützung stattfinden,liest man leider nur in den Auslandsmedien
Wer dahinter kommen will, was mit den Amerikanern los sei, muss erst einmal unterscheiden zwischen dem mehr und mehr verkommenden Staat und der mehr und mehr auseinander driftenden Gesellschaft. Der Staat folgt von Anfang an der von Alexander Hamilton vorgezeichneten Richtung hin zum totalitären Einheitsstaat, trotz anfänglicher Fehlschläge (Beginn des Schuldenstaates, erste fehlgeschlagende Zentralbank). Die liberalen Vorstellungen Thomas Jefferson's gingen schon unter mit der Bundesverfassung
Schön wäre es, wenn wir in den USA endlich einen Regionalpolitiker bekommen. Der zuerst die amerikanische Seele kuriert, deren Defekte die geopolitische Aggression ja erst auslöst. Trump hatte diese Idee im Ansatz, nur hat er leider einen Vogel. Wir sollten zu Gott beten, fuer DeSantis. Passt.
Warum war und ist die USA derart "erfolgreich" ? Weil sie seit jeher offiziell demokratische und inoffiziell autokratische Aufgabengebiete vorteilhaft trennen. Eine aufgesetzte Zweiparteiendemokratie fürs Volk, um dieses für maximal mögliche, freie Marktwirtschaft zu motivieren und eine Elite bestehend aus Führungskräften der vielen mächtigen Bundesbehörden für die relevanten Staatsfragen. Die Macht des US-Präsindenten, der Gouverneure, ... weit überschätzt.
Kritischerweise ist der vermutliche Kopf der US-Elite derzeit auch noch US-Präsident. Die herrschende Altherrenhirarchie der USA nutzt die Gunst der Stunde und schießt vor Euphorie aber weit übers Ziel hinaus. Die US-Staatsform ist der Chinesischen ähnlicher als der Europäischen. Wer das noch nicht mal erkennt und glauben kann, lässt sich immer wieder von den USA hinters Licht führen. Insbesonder, wenn er selbst "Mitglied" der leider labilsten Staatsform ist.
Die "Amerikaner" haben sich mE bis zur Finanzkrise 2008/9 - eigentlich Zusammenbruch der USD-Finanzmärkte / des US-Finanzkapitalismus durch Mangel an Regulierung - gut gehalten, ökonomisch, in der Wissenschaft, etc. Seither geht es bergab. Es fehlt das Geld und damit die Innovation. Die Oligopolisierung, Monopolisierung nimmt zu, damit wird Wettbewerb und Innovation behindert. Nur auf billige Arbeitskräfte zu setzen ist zu wenig.
Auch darf man die USA nicht mit US Konzernen verwechseln.
Der "Friedensengel" Woodrow Wilson hat nach dem 1. Weltkrieg die USA auf den Kurs einer hypermoralisch überhöhten Staats- und Aussenpolitik gebracht, die die USA zur Ordnungsmacht der ganzen Welt erhebt (also nicht nur in der westlichen Hemisphere, wie es 1823 in der Monroe-Doktrin niedergelegt worden war). Außer Nixon/Kissinger haben alle Regierungen seitdem so agiert. Es wird höchste Zeit, daß das aufhört und die USA, unter Respekt vor dem Anderssein der anderen, realpolitisch agiert.
Herr Köppel, es ist kein religiöser Fanatismus, der die USA seit mehr als 80 Jahren die militärische Weltherrschaft anstreben lässt, sondern die schlichte Ökonomie. Die USA gibt zwar Abermilliarden sus, um alle Ozeane und Kontinente mit Militarbasen zu überziehen, aber es lohnt sich. Zumindest hat es sich bisher gelohnt. Nun gibt es das bevölkerungsmäßig unschlagbare China, das 1985 den Markt entdeckt hat und fleißige Menschen hat. US-Denken zählt nur der 1. Platz, daher wird's Kieg geben.
Präziser, es ist der finanz-milit.-industr.-pharma-media-IT-akadem. Komplex, dessen Hegemonie durch den rücksichtslosen realen oder angedrohten Einsatz th. nuklearer Waffen gesichert wurde.
Es gibt sie im Übermass dort, die blöden, grosskotzigen Plagöris (Aufschneider). Das Land hätte sich auch anders entwickeln können, hat es aber nicht. Alles muss extrem sein, normal geht nicht.
Re: "Henry Kissinger - der grosse Diplomat"
Henry Kissinger begann seine Karriere mit dem '57 Werk "Nuclear Weapons and Foreign Policy" - also sprichwörtlich damit, wie man (thermonukleare) Waffen, deren Stärke diejenigen von Nagasaki um das 1000-fache übertrifft, zur globalen mil. industriellen Hegemonie ausnützt. Notabene Waffen, die Oppenheimer, Fermi & Co.
als potentielle Genozidwaffen betitelten und es '49 als "ethisch verwerflich" betrachten, solche Waffen überhaupt erst zu entwickeln.
Bezüglich "thermonukleare Waffen": Edward Teller gilt als "Vater" der Wasserstoffbombe, noch kurz vor seinem Ableben hat er in einem Interview sein "Baby" in höchsten Tönen gerühmt; es sei ein Segen für sein Land, dieses Monster zu besitzen und er habe nicht die geringsten Bedenken das als "ethisch verwerflich" zu empfinden. Oppenheimer, Fermi und Einstein waren idealistische Nerds, die ihre Sache letzlich als verwerflich erachteten, ihre Nachfolger sind Ideologen ohne ethische Bedenken.
Danke, in der Tat habe ich sowohl Teller als auch die sowj. "Gegenspieler" persönlich getroffen. Ihre Schilderung einer Minderheit von "idealistischen Nerds" ist nicht zutreffend - "backstabbing" ist richtiger: Oppenheimer zierte den Cover des Time Mag. und wurde sogar als möglicher Präsidentschaftskandidat gehandelt. Das GAC Kommittee hat sich mit grosser Mehrheit gegen th.nukl. Waffen entschieden, wurde aber von Truman ausmanövriert, indem Teller/Alvarez/Lawrence als Minderheit gepusht wurden
Spannend, außerordentlich spannend, die Schöpfer des Schlüssels zum Armageddon persönlich getroffen zu haben. Chapeau! Wie fühlt man sich, wenn man den Individuen gegenübersteht, welche diese Macht geschaffen haben? Jedenfalls war Teller ein absoluter Befürworter zur Aufnahme in das Arsenal, detto die Sowjets. Die Bezeichnung "Nerds" war ungeschickt formuliert; Idealistische Erschrockene ob ihrer Entdeckung mit einem starken Funken ethischer Bedenken, das trifft es eher.
Danke - was Teller angeht, so sehe ich ihn als zunächst "underrated" Wissenschaftler, der mit der th.nukl. Entwicklung der Mehrheit seiner Kollegen endlich "zeigen" konnte. Dies ist keinesfalls unüblich: Wenn man in diesem Gebiet drinsteckt sieht man, wie (zumeist) mit fragwürdigen Methoden gespielt wird. Nur in den letzten Monaten wird die Fiktion einer "objektiven" und "benevolenten" Wissenschaft vermittelt.
PS: Physiker generell hat man via das Cancelling von Oppenheimer gefügig gemacht.
Zuerst mal Danke für den interessanten, gut gemachten Artikel.
Europa ist unsichtbar ? Ja leider !
Die EU ist zu einer von den USA korrumpierten Missgeburt verkommen und so eine enorme Belastung für ein eigenständiges Europa.
Deutschland ist nur noch ein erbärmlich zerfetzter Spielball der USA und der EU !
Es sind nicht die Menschen in Europa die Versagt haben sondern Parteien und ihre erbärmlichen Politiker. Ein absolutes Negativbeispiel dafür ist die deutsche Politik der letzten Jahre.
..." Was ist bloß mit den Amerikanern los?"
Es ist nicht das Amerikanische Volk sonder vorwiegend US Politiker und ihre Geldgeber die aus Machtgier und Gewinnsucht überall auf der Welt als Brandstifter unterwegs sind.
Die "Amerikaner" werden genau so, wenn nicht noch schlimmer über ihre Medien manipuliert und mit Fake-Nachrichten gefüttert wie die Europäer.
Auch hierbei ist "D" in Europa der absolute Spitzenreiter, guter, ehrlicher Journalismus ist da seit längerer Zeit schon mausetot.
OK danke fürs aufwärmen, Herr Köppel, den Artikel hatten Sie bereits vor ein zwei Wochen agen veröffentlicht. Ich weiss jetzt, was mit den Amerikanern los ist. Und nun- ein Vorschlag - machen Sie bitte den Schritt und erklären Sie uns auch, was zum Teufel mit den Russen los ist.
Da erklärt uns RK auch schon seit 1 Jahr.
Lieber Herr Köppel, ich mag Ihre Schreibweise sehr und bin begeisterter Leser Ihrer Formaten. Was ich jedoch kritisiere, dass Sie immer wieder die US-Amerikaner als Befreier Europas deklarieren, was einfach so nicht stimmt. Die USA ist erst richtig aktiv geworden, als die Sowjetunion auf dem Vormarsch war welchen sie schlussendlich in Berlin beendeten und die US Amerikaner noch im Rheinland bzw. Süd-,Nord-Deutschland rumtummelten! Diesen Krieg hat Russland unter schlimmsten Opfern beendet.
Die Amerikaner wurden Ende 1941 aktiv, als Deutschland ihnen den Krieg erklärte. Die amerikanischen und sowjetischen Streitkräfte haben sich am 25. April 1945 bei Torgau an der Elbe getroffen. Das befindet sich weder im Rheinland, noch in Süd- oder Norddeutschland.
Jo und ? Geringer Aufwand, hoher wirtschaftlicher Nutzen. Engagiert beschäftigt war die USA derzeit im Pazifikkrieg. Man erschlachtete
sich die Vormachtstellung im Pazifik letztlich per biologischen und atomaten Waffen. Wie er halt seit je her handelt der Ami, menschenverachtend und skrupellos, sobald sich das rechnet.
Sie haben wohl ein bisschen zu fest an biologischen Waffen geschnüffelt.
Vielleicht mal auf wikipedia etwas Geschichte nachlesen ? Wird Sie nicht überfordern, nur Mut !
Oder wenigstens mal nach Hiroshima googeln. Schon mal was von gehört ?
Ach wissen Sie, Herr Eisenhower hatte fest an die so genannte Alpenfestung geglauvt und hat deshalb seine Truppen nicht nach Osten sondern nach Bayern geschickt. Während Russland die Drecksarbeit machte. Vielleicht sollten Sie bitte Ihre inszinierten usa Wochenschau Berichte vergessen, welche von Hollywood mehrmals nachgedreht wurden.
Ganz genauso ist es!
Russische Kriegsopfer: 13 Millionen Soldaten und 14 MIllionen Zivilisten.
USA: 407.000 Soldaten, keine Zivilisten (nach Wiki)
Dafür wurde Russland meist nicht einmal zu den Feierlichkeiten in der Normandie eingeladen.
Das nenne ich ausbalancierten Journalismus, positive, konstruktive Amerika-Kritik. Wer das Anti-Amerikanismus nennt, hat jedes Maß und Ziel verloren und merkt nicht, wie schief die eigene Brille sitzt.
https://voicefromrussia.ch/die-geplante-zerstuckelung-russlands/
Nach dieser Lektüre bleibt kein Platz mehr für Illusionen über Amerika/EU/Nato!!!
Es ist ein verzweifeltes Klammern an Ihre einstige Vormachstellung. Auch andere haben begriffen, dass die USA Strippenzieher und Kriegsgeil sind. Es ist nur zu hoffen, dass es ein Gleichgewicht geben wird. Mit der momentanen Politik sehe ich aber eher schwarz. Für den Westen wird es schwerwiegende Folgen haben.
Die US sind zu einem hochagressiven, über beide Ohren verschuldeten Problemstaat geworden. Gönnen sich einen Millitärapparat mit jährlich 1 Billionen Dollar an Kosten. Beherbergen die größten und erfolgreichsten Konzerne weltweit aber halten viele eigene Bürger in Armut. Dazu kommen überfüllte Gefängnisse. Sich als EU diesen US als 51. Bundesstaat andienen? Verrückt. Oder tanzt man in Brüssel nur noch den „Tango Corrupti“ mit den Lobbyisten?
Nun ja, außer den Politikern, und deren gefügigen Haltungs- und Wertejournalisten, des Westens sieht eben die ganze Welt, dass das westliche Gerede von Völkerrecht, internationalen Ordnungen, Demokratie und Selbstbestimmung hohle Phrasen sind. Diese Phrasen dienen sichtbar ausschließlich der Durchsetzung des westlichen Hegemonialanspruches in der Welt. Der Westen lebt eben höchstselbst diese Werte nicht, sondern man tritt sie absichtsvoll und rücksichtslos mit Füßen für die eigenen Interessen.
Viele Laender der Welt wollten sich von dem von der USA kontrollierten Dollar-Joch befreien.Beispiel: Lybien-Venezuela-Iran-Russland-Kuba u.s.w. mit brutalen Konsequenzen.
Die USA sind fuer mich schon laengst nicht mehr inspirierend mit ihren andauernden
Drohungen und Kriegen.
Was soll den mit den Amerikanern schon los sein? Sie tun das was sie schon immer getan haben. Ihre Stellung als das Imperium verteidigen. Dabei ist jedes Mittel recht. Ohne grossen Knall werden die nicht abtreten. Man sollte vielmehr fragen:
Was ist mit unseren Medien los? Warum nur noch plumpeste Propaganda und Gehirnwäsche in fast allen grösseren Medien ausser der WW? Sind die Journalisten so erschreckend naiv und unwissend oder werden sie dafür bezahlt, einseitig zu berichten?
Das Amerika gibt s nicht! In Florida sprechen viele gebrochen Englisch aber ein Top Spanisch, In den Großstädten wird man vom Hotel gewarnt das eine oder andere Viertel aufzusuchen. Über Politik mit Amerikanern braucht man erst überhaupt nicht zu sprechen, da kommen nur Blasen. Das einzige was überall gleich ist, Sie glauben daran die besseren Menschen zu sein!
"...ein starkes Amerika, das seine Grenzen kennt und die Grenzen der anderen respektiert..."
Lieber RK, erkläre Chimäre: Die Politik der USA ist - offensichtlich - seit weit über 100 Jahren eine Politik der Kanonenboote, der gewalttätigen Einmischung und der Vorteilsnahme bezüglich dem Rest der Welt. Der "Irrtum" der Amerikaner ist in Wahrheit eine gewollte Entwicklung, an deren Ende die globale Vorherrschaft steht. Lug und Trug gehören dabei zum Handwerk, die Minsker Verträge beweisen es!
Eigentlich schüren die USA nicht nur mit China Krieg, sondern mit allen Ländern. Wer immer nicht 100% für sie ist, ist gegen sie und wird bekämpft, als "Achse des Bösen". Die Zeiten haben sich aber geändert und diese alte Kriegstaktik -und Rhetorik wird immer weniger goutiert. Gut so. Es könnte sogar sein, dass die USA plötzlich ganz alleine dastehen, in ihrem Kriegshunger. Das wäre wirklich an der Zeit und uns allen zu wünschen.
Bei aller Fairness... hier wird raumshots gesegelt, wir luven an, für die, die das betrifft: Platz da! Wir haben Wegerecht!! hahaha
ihr. weltwoche. hass auf. europa. ist lächerlich. muss nicht. sein. die schweiz. kann. aussen vor bleiben. dies hat. jedoch ihren preis. seien sie. endlich. bereit. diesen zu bezahlen. seien sie. endlich ehrlich. die schweiz. kann nicht. ohne europa.
Ein ganz normaler Tag im Bot-Himmel.
sie. weltwoche. schreiben. über die usa. aus sicht eines verlierers. das ist jedoch ihr problem. nicht das der usa. us-politik. ist so erfolgreich. wie immer. wir alle sind. die usa. rondessantis ist ein propagandist. kein politiker. so wenig. wie trump. ein politiker ist. so wie blocher. ihr ziehvater. lassen sie. sich nicht blenden. von populisten. wählen sie. eine politik. für die bürger. und nicht. eine politik. für unternehmen. so wie biden. einen der erfolgreichsten politiker. für. die usa
Wau Vorbild Staat!
13% Prozent der US-Bürger sind Analphabeten. 600 000 obdachlose Menschen. Jahr mt 20.262 erfasste Todesopfer durch Schusswaffen in 2022., 2021 rund 37,9 Millionen US-Amerikaner:/innen in Armut, was 11,6 % der Gesamtbevölkerung entspricht.
45,7 Millionen Amerikaner ohne Krankenversicherung!
Die Staatsverschuldung der USA hat sich gegenüber dem Vorjahr um circa 1,5 Billionen US-Dollar auf insgesamt rund 31 Billionen US-Dollar im Jahr 2022 erhöht
taxilomax, selbst wenn du blind wärst und Software benützen würdest, könntest du die Punkte abstellen und Gross- und Kleinschreibung beachten. Wenn du das mit den Punkten weiter treibst, machst du dich nur weiterhin lächerlich. Eine Kunstform ist das nicht. Nur einfach blöd 🙂
Wau Vorbild Staat!
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben in 231 Jahren seit ihrer Gründung, insgesamt 219 mal selbst Krieg geführt, militärisch interveniert oder waren in kriegsähnliche Handlungen verwickelt, beispielsweise über eine Geheimdienstbeteiligung an Terroranschlägen, Putsch- und Umsturzversuchen auf dem Territorium eines anderen Staates. Dabei wurde die USA kein einziges Mal selbst angegriffen.
Genozid an Indianern, zwischen 7 und 10 Mio. Ureinwohnern wurden getötet.
etc.........
Wow, ich dachte KI/AI sei schon weiter in der Entwicklung....
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Herr Köppel, außer Ihrer geschichrsklitternden, lobhudelnden Bewunderung für den übelsten, kriegsverbrecherischen, völkermordenden Staat unserer Zeit wundert mich besonders, dass der bibelfeste Laienprediger, als der Sie immer wieder gerne antreten, es nicht fertiggebracht hat, ein paar Worte des Mitgefühls für die Abermillionen unschuldiger Opfer der historischen US-Blutspur in der Menschheitsgeschichte einzustreuen. Nur Verharmlosungs-Rhetorik weit unterhalb von intellektueller Redlichkeit.
Die Besitzer des Landes, die Indianer wurden niedergemetzelt. Nur einige Hubschraubernamn erinnern an Sie. "Apache, Sioux, Tomahawk". 8 Millionen schwarze Menschen als Sklaven fuer diesen Terrorstaat geschuftet. Wollen sie nicht mal aufwachen Herr Köppel?
Amerikaner sind nur die Indianer. Alle anderen sind illegale Flüchtlinge