«Optimismus ist Pflicht». In der jüngsten Ausgabe der Weltwoche fordert er eine optimistischere Betrachtungsweise der Zukunft

«Optimismus ist Pflicht» – mit dieser Botschaft richtet sich WEF-Gründer Klaus Schwab an die Weltwoche-Leser. Der verlorene Zukunftsglaube sei eine Krankheit des Westens, meint Schwab, diesen gelte es zu überwinden.

Schwab schreibt: Mit dem Aufkommen globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Umweltzerstörung und Krieg sei die Aufbruchsstimmung im Westen abhandengekommen. Sie sei ersetzt worden durch eine Zukunftsangst, die zur Abneigung von Eliten führe. Die öffentliche Meinung glaube, diese lebten ein Leben ohne Sorgen.

Aber: «Die Zukunft ist nicht vorbestimmt, sondern wird durch menschliches Denken und Handeln gestaltet.» Es brauche rationale Analysen und Diskussionen dafür, globalen Problemen zu begegnen, argumentiert Schwab.

Wie er diesbezüglich die Rolle des Davoser Weltwirtschaftsforums sieht, lesen Sie ausführlich in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.