Welche Fragen beschäftigen Sie? Über die Welt? Die Politik? Deutschland, Österreich oder die Schweiz?
Was wollten Sie schon immer von Roger Köppel wissen? Zu Krieg und Frieden? Links und rechts? Religion und Klima? Der Weltwoche und den Medien?
Oder gibt es eine Kritik, eine Anregung, ein Thema, auf das Sie den Weltwoche-Verleger und -Chefredaktor unbedingt ansprechen wollten?
Dann senden Sie uns Ihre Gedanken hier: https://weltwoche.ch/input/
Wir versuchen in unserer Sendung so viele Zuschriften wie möglich zu beantworten. Interaktiv, im «Weltwoche daily»-Livestream – am 6. Juni 2024 ab 18.00 Uhr.
Schalten Sie ein unter https://weltwoche.ch/live und https://weltwoche.de/live – und über die dazugehörigen Apps für die Schweiz und Deutschland.
Oder auf unserem Weltwoche-Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@die.weltwoche
Wir freuen uns!
Unabhängig, kritisch, gutgelaunt.
Ihre
Weltwoche
Der Torenbub sagt: Dann würden sie aber niemals ihr privates Geld dafür ausgeben, und "Staatsknete)"gibt es in der Schulbürokratie von DE selbst dafür nicht. Wenn jemand den gesamten Bestand eines "Kiosks" aufkauft, dann ist es sicherlich für einen interessierten Freundeskreis gedacht gewesen. Die Antifa würde den Bestand klauen und in den Müll schmeißen.
Wenn ich von "Kiosk" rede, meine ich einen großen, gut sortierten Zeitschriftenhandel, wie er heute nur noch auf Bahnhöfen und Flughäfen existiert
hartmut sternenhoeh sagt: Bei R.K.s morgendlicher Presseschau handelt es sich weniger um einen journalistischen Digest als um eine Predigt - mit reformiert-katholischem Mischcharakter (der auch mir nicht völlig fremd ist) -, die ich mir täglich früh morgens in meiner Privatkapelle zu Gemüte führe. In der Tat, manchmal läßt er sich von seinem Temperament u. von seinem brillanten Intellekt zu etwas ausschweifenden Exkursen - u. auch zu Wiederholungen - hinreißen. Aber so ist es eben bei den begnadeten Rednern u. Denkern.
marlisa.s sagt: Leider wurden in der letzten Sendung nur sehr wenige Fragen, dafür umso ausschweifender beantwortet. Meine bereits mehrfach auch an RK persönlich gestellte Frage zum WHO-Pandemiepakt und zu den Änderungen der Gesundheitsvorschriften wird vermutlich auch dieses Mal nicht beantwortet. Der Pandemiepakt ist vorläufig sistiert, aber noch lange nicht begraben. Die Änderung der Gesundheitsvorschriften, der gefährlichere der beiden Verträge, wurde hingegen angenommen.
focus sagt: Roger Köppel ist der beste Journalist in DE,CH und AT.
Verbesserungen:
Ich würde gerne beim Lesen von Weltwoche mit einem Klick des mittleren Scroll Rades der Maus einen neuen Thread öffnen können.
Das ABO ist im Vergleich zu allen anderen Zeitungen das teuerste. Ausserdem gibt es nie Aktionen an Feiertagen wie bei der Konkurrenz, wie Jeune Afrique, SCMP etc.
Sabine Schönfelder sagt: Ich weiß, daß „Maclas“ die WW schon Jahre ´correctiv ˋ begleitet. Als „Niederhauser“ und Pseudoarzt weiß er nicht einmal was Ribosomen sind, als „Öko-Spezialist“ argumentiert er mit erfundenen Einheiten. Trotzdem besteht hier der unbedingte Wille jeden noch so sinnlosen Kommentar dieses angeworbenen Systemlings zu drucken, während die Administration bei den Antworten auf diesen Unsinn wählerisch reagiert. Warum macht Ihr das ? Die Frage könnt Ihr heute an Roger Köppel weiterleiten. Danke.
Sirscha sagt: Das unterschreibe ich, sehr gute Frage Frau Schönfelder! 🤸♂️
Aber halt: Sind Maclas, Niederhauser und Öko-Spezialist eine einzige Seele? Also der gleiche Mann? 🙀
gelegentlicher kommentar sagt: Frage an R.K.: Können sie ihre Ansichten, Darstellungen und Einschätzungen etwas kürzer fassen in direkter, wenig blumiger Sprache. Unsere Zeit ist endlich und beachtenswerte Medienkanäle verdienen weitere Aufmerksamtkeit. Medienkanäle die auch zu ihren Quellen gehören. IN der KüRZE liegt die WüRZE !
ClaudiaCC sagt: Nein, nicht kürzer!
Gerade die originellen, oft spontanen Gedanken-Exkursionen von Roger Köppel bei WW daily finde ich hörenswert.
Ich lese oft über ein zweites Fenster parallel die Artikel, die ja dankenswerterweise eine kurze Zusammenfassung vorangestellt haben und meist auch sehr kurz sind.
Mit meiner Aufmerksamkeit bin ich -je nach Thema- mal mehr bei daily, mal mehr beim jeweiligen Artikel.
Variante: Auch beim Frühstück oder Duschen kann man sich durch daily updaten und anregen lassen.
wolliku sagt: Ich bin ein überzeugter Köppelianer, auch weil die andere Sicht Toleranz verlangt. Das Döpfner-Interview war mir aber zu einseitig, weil höflichkeitsgeprägt. Döpfner als Medienunternehmer zu würdigen geht in Ordnung, sein Wertesystem darf er auch verkaufen, das ist durch die Toleranz gedeckt. Aber mir fehlte das Hinterfragen, ob denn nur die Gutmenschen Sicherheitsansprüche haben dürfen und die Bösmenschen nicht. Ein Transatlantiker wie Döpfner hat nichts zum Affront Natoosterweiterung gesagt?
sirioai sagt: Ich finds toll wie deutlich die Intellektuelle überlegenheit der ww leser & kommentierenden ggü. dem publikum der mainstream medien ersichtlich ist. wie erklären sie, hr. köppel, sich diese überlegenheit? rein zufällig kommt das ja wohl nicht? Macht sie dieser Umstand manchmal ein bisschen stolz? anyway, alles gute ihnen und viel erfolg!
rogerfan sagt: "Bleibt ihr wo ihr seid und wir bleiben in unserer Heimat. Kapiert?" Vielen Dank für den vielsagenden Satz. Genau dorthin wollte ich mit meiner Frage an Roger. Deutschland steht jedem offen, der das Wort "Asyl" stammeln kann. Wir kennen angebl. Kriegsflüchtlinge nur als jene, die zu uns kommen. Dass Deutschland gerade Krieg schürt, und was mit uns passiert, wenn wir selbst vom Krieg betroffen sind, das scheint niemandem in den Kopf zu gehen. Denn uns wird man dann sagen "bleibt in Eurer Heimat"
oviva sagt: Sie scheinen ein sehr disziplinierte Mensch zu sein? Wie schaffen Sie das? Wie ernähren Sie sich? Haben Sie regelmäßige Schreibtisch-Freizeitzeiten und was gibt Ihnen die Kraft für ihre Arbeit?
oviva sagt: Kann man in Deutschland die Weltwoche irgendwo sporadisch kaufen, wenn einen etwas besonders interessiert? Also kein Abo, sondern ab und zu? Gibt es eine Preisminderung für Rentner? Dazu die Frage: Warum schafft es Deutschland nicht eine ähnliche Rentenhöhe wie in Österreich zu schaffen? Ist die Aktienrente von Lindner nicht gefährlich, verzockt er die Rente? Haben Schweizer Abgeordnete auch so irre hohe Diäten? Was rechtfertigt die hohen Gehälter der dutzenden VizepräsidentInnen der EU?
Der Torenbub sagt: An Bahnhofskiosken größerer Städte gibt es die WW, meistens erst am Sonnabend und dann nur in wenigen Exemplaren (z.B. in Dresden), m. E. weniger als 10 St. zu kaufen. Dann muß man schnell sein: entweder sie ist schon vergriffen oder antifantische Hilfskräfte haben sie gleich wieder in der Remitente verschwinden lassen (wie z.B. in Dortmund).
oviva sagt: Könnte man Hintergründe rausfinden, warum Deutschland nicht zu Gesetzesänderungen zum Thema Asyl fähig oder bereit ist? Ich habe einen Fernsehbericht gesehen wegen den abgelehnten Asylanträgen, dass der Attentäter von Mannheim abgelehnt war, aber dennoch wegen eines anderen Gesetzes im Lande bleiben durfte, weil Afghanistan kein sicheres Land sei! Deutschland ist aber für die einheimische Bevölkerung auch nicht mehr sicher! Zum Schutz der eigenen Menschen müsste doch eine Gesetzesänderung her?
hartmut sternenhoeh sagt: Ich wüßte gerne, wie R.K. den Spagat zwischen der Loyalität zu seiner Schweizer Heimat und d. angestrebten (und wirtschaftlich notwendigen) Expansion auf d. deutschen Markt (25% des Blutes/75% des Gewinns) aufrechterhalten will. Es gibt m. E. zu viele Deutschen-Hasser, ich hätte fast geschrieben Reichsdeutschen-Hasser bei den Schweizer Lesern der WW (und vor allem Kommentatoren). Es wäre angezeigt, die WW endlich von der Schweiz zu verabschieden u. zu einem Deutschen Medienorgan zu entwickeln.
lisa8050 sagt: Das fehlt grad noch, die letzte anständige Zeitung in ein sinkendes Schiff zu transferieren. Bleibt ihr wo ihr seid und wir bleiben in unserer Heimat. Kapiert?
hartmut sternenhoeh sagt: Die Anfrage war an R.K gerichtet, und nicht an Sie, lisa8050. Mal sehen, ob er morgen darauf eingehen wird. Da Sie sich aber nun zu Wort gemeldet haben, will ich reagieren. 1. Sie bestätigen exemplarisch, daß meine Anfrage an R.K berechtigt war. 2. Ich bin trotz aller Mißhelligkeiten ein deutscher Patriot und bleibe in meiner Heimat. Sie können auch in Ihrer Heimat bleiben oder wo der Pfeffer wächst. Den R. K . und seine WW würden wir aber gerne in Deutschland und unter uns Deutschen haben.
hartmut sternenhoeh sagt: Ich will mich hier nicht groß auf Nebenkriegsschauplätze einlassen. Es handelte sich ursprünglich um eine Anfrage an R.K., und ich hatte nicht die Absicht und Erwartung,in eine Diskussion mit anderen einzutreten. Das "wir" in meiner Replik entspricht exakt dem "Bleibt [sic: nicht bleiben Sie] wo ihr seid [sic: nicht bleiben Sie, wo Sie sind] und wir bleiben in unserer Heimat" von Lisa0815.
Giunse alfin il momento... / Endlich naht sich die Stunde...: 6 p.m.
Senecia sagt: hartmut sternenhoeh : Ja, das hätten Sie gerne, gell?! Diese arrogante Aussage ist typisch Deutsch! Da müsst ihr euch nicht wundern, wenn man euch von Herzen nicht leiden kann. Zudem ist es eine Frechheit, dass Ihre Landsleute glauben, wir seien eines eurer Bundesländer und sie könnten sich hier breit machen und sich dann auch noch einbilden, wir müssten Freude an dieser Situation haben. Bleibt, wo ihr seid, dann kommt es schon gut!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche daily 
Melanie 
Interessierter Leser 
Chrüütlibuur 
urswernermerkli 
corse36
(nach der live-Sendung) ... war so richtig super gut! So viel prima Klartext. Bravo und gerne wieder.
Dann würden sie aber niemals ihr privates Geld dafür ausgeben, und "Staatsknete)"gibt es in der Schulbürokratie von DE selbst dafür nicht. Wenn jemand den gesamten Bestand eines "Kiosks" aufkauft, dann ist es sicherlich für einen interessierten Freundeskreis gedacht gewesen. Die Antifa würde den Bestand klauen und in den Müll schmeißen. Wenn ich von "Kiosk" rede, meine ich einen großen, gut sortierten Zeitschriftenhandel, wie er heute nur noch auf Bahnhöfen und Flughäfen existiert
Bei R.K.s morgendlicher Presseschau handelt es sich weniger um einen journalistischen Digest als um eine Predigt - mit reformiert-katholischem Mischcharakter (der auch mir nicht völlig fremd ist) -, die ich mir täglich früh morgens in meiner Privatkapelle zu Gemüte führe. In der Tat, manchmal läßt er sich von seinem Temperament u. von seinem brillanten Intellekt zu etwas ausschweifenden Exkursen - u. auch zu Wiederholungen - hinreißen. Aber so ist es eben bei den begnadeten Rednern u. Denkern.