Wende im Fall um Rammstein-Frontsänger Till Lindemann: Die litauischen Behörden ermitteln gegen Shelby Lynn, die die Welle der Anschuldigungen junger Frauen gegen Lindemann mit ihrem Erfahrungsbericht losgetreten hat. Dies berichtet die Zeitung Bild. Im Internet zeigte die Nordirin Fotos mit blauen Flecken nach einem Konzert der Rockband im Mai. Lindemann soll sie ihr zugefügt haben, so ihre Behauptung.
Die Ermittlungen wegen Verdachts der Verleumdung soll die Staatsanwaltschaft in Vilnius schon vor einigen Wochen aufgenommen haben. «Das Ermittlungsverfahren wurde im Juli 2023 nach Eingang der Erklärung des Anwalts des Rammstein-Frontmanns eingeleitet», schreibt die Behörde der Bild. «Um das laufende Ermittlungsverfahren nicht zu behindern, werden keine detaillierteren Informationen bekanntgegeben.» Eine Anklage wurde bislang nicht erhoben.
Hintergrund: Lynn hatte unlängst schwere Vorwürfe gegen den Frontsänger Lindemann erhoben. Sie solle von ihm missbraucht worden sein. Auch den angeblichen Einsatz von K.-o.-Tropfen warf sie ihm und seinem Team vor – was Lindemann und seine Anwälte abstritten. Ende August wurde auch das Verfahren der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Lindemann eingestellt, weil Zeuginnen nicht aussagten oder nicht aufzufinden waren.
Lindemann schrieb auf seinem Instagram-Profil: «Ich danke allen, die unvoreingenommen das Ende der Ermittlungen abgewartet haben.»
mosert sagt: Auch bei uns in der Schweiz hatten wir ja diese KO Tropfen Romance im Zuger Parlament. KO scheint heute tatsächlich die Protagonistin zu sein. Doch sie hat sich die Tropfen selber verabreicht. Es scheint ein verbreitetes Geschäftsmodell zu sein, je länger aber mit umgekehrten Resultaten.
mosert sagt: Auch bei uns in der Schweiz hatten wir ja diese KO Tropfen Romance im Zuger Parlament. KO scheint heute tatsächlich die Protagonistin zu sein. Doch sie hat sich die Tropfen selber verabreicht. Es scheint ein verbreitetes Geschäftsmodell zu sein, je länger aber mit umgekehrten Resultaten.
franka sagt: Radio Eins (Hörfunk RBB - GEZ) verweigert - trotz Einstellung des Verfahrens gegen Til Lindemann - dennoch, jegliche Musik der Band abzuspielen. Aus ethischen Gründen, heißt es. Genauer gesagt scheint es mitunter die tiefe Enttäuschung zu sein, dass sich sämtliche Anstrengungen der zwangsfinanzierten Haltungsinquisitoren, Til Lindemann & Band faktenfrei durch den medialen Fleischwolf gejagt zu haben, nicht annähernd ausgezahlt hat. Dann auch noch unappetitlich Nachtreten, ist wirklich skandalös.
kurt hugi sagt: Medial verbreitete Verleumdungen gegen irgendwelche Personen sind keine Kavaliers-Delikte: Da wird Personen, in gröbster Weise, unermesslicher Schaden zugefügt, inklusive deren Familien, Freunde und Bekannte. Erst wenn Millionensummen gerichtlich, als Schadenersatz gegen die Verleumdungen verhängt werden, hört dieser Horror für Betroffene auf. Die Medien mit ihrer Geilheit nach "Sensation" werden ihre Vorverurteilungen zurücknehmen müssen.
hansj. sagt: Und wenn „sie“ dann behauptet, zur Unterschrift gezwungen worden zu sein? Ich sehe schliesslich 2 Szenarien: 1. Beischlaf nur noch vor Zeugen, entweder beim Notar oder dann gleich auf der Polizeistation; 2. nur noch in reiner Liebe und gegenseitigem Vertrauen womit wir dann den „Zehn Geboten“ und der Kirchenlehre wieder sehr nahe kommen.
Revenir à la raison sagt: "Denunziantengöre" ist EIN Wort, nicht zwei.
Davon ab: Ja, das wäre wünschenswert. Allerdings wird das wohl im Sande verlaufen, denn bei allem berechtigtem Zorn sehe ich keine Möglichkeit, dieser schlimmen Person juristisch einwandfrei die Verleumdung als solche nachzuweisen - es sei denn, es fänden sich, anders als umgekehrt, Zeugen, die gegen sie aussagen...
Aufseher sagt: In Gegensatz zu Deutschland haben andere Länder scheinbar noch eine halbwegs funktionierende Justiz, auch wenn in D immerhin die Verfolgung eines Unschuldigen eingestellt wurde. Bei den evidenzlosen " Coronadelikten" ist mit derartiger Gerechtigkeit nicht zu rechnen, der politischen Weisungsgebundenheit sei Dank!
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Richtig so‼️ Viel zu viele Frauen beschuldigen fälschlicherweise Männer sie vergewaltigt zu haben, aus niedrigen Beweggründen. Und genau die Höhe der Strafe für Vergewaltigung sollte diese Frau ohne Bewährung erhalten welche solche falschen Anschuldigungen ausspricht.
Vor jeder physischen Annäherung zwischen Frauen & Männern ist es nunmehr unerlässlich, rechtliche Schutzdokumente vorzubereiten. Mit Unterschriften bei Kompatibilität ...... auch sehr kurz.
Schon EVA hat den Mann aus dem Paradis vertrieben.