Am 2. März 2022 stellte Nationalrätin Yvette Estermann (SVP) dem Bundesrat in einem Vorstoss Fragen zur Todesursachenstatistik.
Sie wollte wissen, wie gewährleistet werde, dass diese «unabhängig und korrekt» geführt wird. Denn das Bundesamt für Statistik, das Bundesamt für Gesundheit und Swissmedic gehören alle zum Departement des Innern von Alain Berset.
Die Frage war mehr als berechtigt, wie sich schon bald zeigte.
Mitte Mai 2022 wurden die «methodischen Erläuterungen» zur Statistik in entscheidenden Punkten plötzlich angepasst.
Unter anderem fiel dieser Satz ersatzlos weg, der bis dahin gegolten hatte: «Covid-19 erscheint vor allem dann als Todesursache, wenn die Person vor der Erkrankung keine wesentliche, als Grundursache zählende Vorerkrankung hatte.»
Diese Streichung stellte die bisherige Methodik auf den Kopf. Ab sofort galt: Wer beim Ableben das Virus im Blut hat, ist an Corona gestorben. Was erklärt, warum viele andere Todesursachen nahezu verschwanden.
Ende 2021 teilte das BAG mit, dass von den bis dahin verstorbenen rund 11.300 Personen mit einer laborbestätigten Sars-CoV-2 Infektion 98 Prozent «an mindestens einer Vorerkrankung» gelitten hätten.
Dennoch wurden sie nun als Covid-Opfer verbucht – dank der Anpassung der Methodik in der Statistik. Obschon sie in vielen Fällen ohne Vorerkrankung wohl nicht am Virus gestorben wären.
Dieses Zahlenmaterial, das auf einem Kunstgriff basiert, diente danach für panische Schlagzeilen über immer mehr Covid-Todesopfer.
Die Todesursachenstatistik wird seit 1876 geführt. Sie gilt als wichtiges Instrument für die Gesundheitspolitik, indem sie Fragen beantwortet wie: Welche tödlichen Krankheiten legen zu?
Dazu ist aber ein Langzeitvergleich nötig. Und der wird unmöglich, wenn Todesursachen von heute auf morgen anders definiert werden.
Spontaner Einfall für eine Bildunterschrift: „Setz die Maske auf und halt den Mund! - Ja, Papi.“ Das Lügen mit Zahlen war weit verbreitet. Erzählt einer am Stammtisch: „Komme ich neulich nach Hause und finde meine Frau mit einem anderen im Bett!“ Frage: „Ja, und dann?“ „Dann sind beide ganz plötzlich an Corona verstorben.“
WER ist denn seit 2020 MIT"Covid 19"verstorben?Das Gros war,ist/sind Hochbetagte im Alter von 85+,meist in"Alten-Verwahr-Anstalten"untergebracht waren/sind&die seit Jahrzehnten die Ersten wegen kaum noch vorhandenem,körpereigenen Immunsystem waren/sind,die selbst bei dem kleinsten,grippalen Infekt,verstarben/versterben.Seit die massenhafte"anti-Corona"Spritzerei ab 12/2020 einsetzte,sprang die Todesrate in extreme Höhen!Selbst jüngere/junge Menschen starben/sterben"plötzlich&unerwartet"nach der💉
Heute auf"ndr-info-radio"auf die Frage an einen SPD "Politiker",ob&wann es eine gerechte, zielführende, grundlegende,tief schürfende Aufarbeitung über die vielfachen&vielfältigen Versagen,besonders der jetzt plötzlich verurteilten, überzogenen Maßnahmen der Verantwortlichen,während der "Corona Krise" stattfindet⁉️" Antwort des befragten "Politikers":"NIE"❗️"Das Vorgefallene sollte vergessen werden&man muß sich auf die Zukunft konzentrieren❗️"DAS wird also als "gelebte Demokratie" bezeichnet⁉️🤮