Wenn man denkt, man habe über illegale Migration schon alles gelesen und gehört, kommt garantiert ein neuer Aspekt hinzu, den man nicht für möglich gehalten hätte.
Die Fakten: Die Stadt Bern hat widerrechtlich sogenannten Sans-Papiers mit Überbrückungshilfen finanziell ausgeholfen, dies aber nicht – wie gesetzlich vorgeschrieben – der Migrationsbehörde gemeldet. Das wirft die Regierungsstatthalterin von Bern-Mittelland, Ladina Kirchen, der dafür verantwortlichen grünen Gemeinderätin Franziska Teuscher vor. Auslöser war eine Beschwerde von zwei SVP-Vertretern des Stadtparlamentes.
Eine linke Exekutive-Politikerin setzt sich eigenmächtig über Gesetze hinweg, damit illegale Migranten nicht auffliegen – das ist starker Tobak.
Sans-Papiers sind Personen ohne geregelten Aufenthaltsstatus, die nicht hier sein dürften. Dennoch halten sich schätzungsweise über 100.000 Illegale im Lande auf, einige bereits ihr halbes Leben – obwohl es gesetzlich verboten ist, diesen Leuten eine Wohnung zu vermieten oder sie an Arbeitgeber zu vermitteln.
Wie man im Falle von Bern nun beobachten kann, leisten die Behörden gewissermassen sogar Amtshilfe, damit diese Sans-Papiers unentdeckt bleiben.
m.v. sagt: jesses, ist die geisterbahn letzte kurve?dazu grün,sozi,schlimmer geht nimmer.die sollten alles aus eigener tasche bezahlen
holsderkuckuk sagt: Natürlich geht bei rot-grün schlimmer immer, das liegt ihnen in den Genen. Nicht ist schöner als das Geld anderer Leute zu verschleudern. Dem Kanton Bern alle Finanzhilfen streichen, damit sie lernen mit Geld verantwortungsvoller und rechtmässiger umzugehen. Der NFA Neuer Finanz Ausgleich macht die Empfänger noch fauler als sie wären ohne die Untersstützung der zahlenden Kantone. Der Kanton Bern lässt sich jedes Jahr für jeden Einwohner rund Fr. 1000.- spenden. Bequemlichkeit subventioniert.
danielreiter1707 sagt: Das ist eben genau das, was ich selber erlebt habe. Es gibt da eben zu viele Studis, die irgendein Studium für Soziale Arbeit gemacht haben und dann denken, man könne die Waisheit mit Löffeln essen. Mit dem Studium bringen Sie sich als Entscheidungsträger in höhere Gremien wie jene der Justiz ein und fällen dann Entscheidungen nach Ihrem Gusto, statt sich an die von der Oeffentlichkeit anerkannten geltenden Gesetze zu halten. Das nennt sich "Woke"-Politik.
oazu sagt: Das ist ureigenstes Gebahren von linksgrünen Ideolog(inn)en, selbst in Funktion als Behördenpersonen gegen eigenen Amtseid über Gesetze hinweggehen und linkes Treiben mit jeder eigenen Selbstherrlichkeit betreiben, das Gutmenschentum als Rechtfertigung anführen. Hätten beaufsichtigende Parlementarier Rückgrat würden sie diese Linken des Meineids anklagen und sie dafür absetzen, in der allgemeinen Gesetzesverluderung wo alle "Dreck am Stecken" haben passiert nichts.
arthur nix sagt: Kein Wunder nagen die Berner am Hungertuch und können nur dank dem FinanzAusgleich durch andere Kantone überleben.
Wegen solcherlei sozialistischen Gesetzesbrechern regen sich unsere eigenen Bedürftigen auf bis zur Weissglut!
holsderkuckuk sagt: Der Finaznausgleich unter den Kantonen hat die gleiche Wirkung wie die Entwicklungshilfe. Die Empfänger fürchten mit mehr eigener Anstrengung die finanzielle Unterstützung zu verlieren. Das würden die Wähler im Kanton mit Liebesentzug bestrafen. Die Entwicklungshilfe verschafft den Befürworten ein wohliges Gefühl des Gutmenschentums, der gefühlte Heiligenschein um den Kopf dehnt sich aus bis zur Grösse des Erdballs. Nichts ist wohltuender als Geld für das man nicht gearbeitet zu verschleudern.
drfh sagt: Das "Wer bestellt, zahlt" -Prinzip wird von den linksgrünen Neid-Moralisierern seit jeher missachtet. Sobald sie (leistungslos)an die Geldbeutel der Steuerzahler kommen, hätscheln sie ihre eigenen moralinsauren Schuldkomplexe indem sie das hart erarbeitete Geld der arbeitenden Bevölkerung an ihre Günstlinge verschleudern. Dabei gieren sie süchtig wie ein Junkie von Schuß zu Schuß
Euglena sagt: @trolligsten-Sie wissen doch,daß derlei Klientel wegen Immunität tun&lassen können,was Die wollen! Ist in DE nicht anders. Da laufen seit zig Jahren"Untersuchungsausschüsse",besetzt mit Links-Grünen,die die kriminellen Taten von Links-Grünen"untersuchen sollen"Ob es Scholz,die schnell von Merkel nach Brüssel versetzte/weg gelobte v.d.Leyden oder-oder-oder betrifft.Denen wird,ob ihrer Taten kein Haar gekrümmt,juristisch gleich gar nicht&erhalten dazu monatl. 10.000de Netto-Steuerzahler-Gelder.
sir taki sagt: Man könnte jetzt sagen, dass sie sich selber keinen finanziellen Vorteilverschafft hat.
Aber sie hat ihr persönliches Wohlbefinden als moralisch überlegene Person über die Interessen des Staates gestellt. Letzlich hat sie also egoistisch gehandelt - und die Steuerzahler geschädigt.
Wichtig wäre: Untersuchung, Schadenfeststellung, Abmahnung/Entlassung, Rückzahlung der veruntreuten Gelder.
Normal ist: geräuschloser Wechsel ind die Teppich-Etage einer Gutmenschen-NGO.
"Gschpüürsch mi?"
holsderkuckuk sagt: Ganz ruhig beim sir taki tanzen, bald kann man echte schweizer Bananen aus dem Bananenland Schweiz auch ohne zu tanzen geniessen. Unsere Parlamentarier, Exekutiven und Behörden auf allen politischen Ebenen kommen ihrem Lebenstraum in einem Bananenland zu leben im näher, ein Traum wird wahr. Ich beleidige bestimmt einige Personen, aber mit Kollateralschaden muss man rechnen.
Gary sagt: Wenn man an der Front arbeitet, ist es nicht einfach, wenn Sans Papiers erwartungsvoll dastehen. Es erweckt Mitleid. Ihnen wurde von der Schleppermafia vom Schlaraffenland erzählt und wie sie sich verhalten sollen. Dass Frau Teuscher - von Mitleid gesteuert - Wege suchte, Zahlungen vorschriftswidrig zu machen, ist nachvollziehbar, aber natürlich unakzeptabel. Mitleid - schön. Man ist dann leider sehr anfällig, manipuliert zu werden. Wer glaubt, das sei ein Einzelfall, irrt gewaltig.
pierre19 sagt: Frauen sind eben ungeeignet für solche Jobs. Sie denken immer mit dem Bauch statt mit dem Hirn.Teuschers gibt es reihenweise.
Ratio sagt: Natürlich haben die Hirn.Das ist nicht der Punkt.
Aber Frauen stehen (viel zu oft) ihre Emotionen im Weg, wenn sie rationale Entscheidungen treffen sollten.
Das Ergebnis sieht man überall in der Politik und auch im Management von Firmen und Konzernen.
Euglena sagt: @Turul&@Ratio -1.)@Turul hat vollkommen Recht! Siehe u.a.auch Alice Weidel.
2.)@Ratio -Mir persönlich standen keinerlei Emotionen im Weg,sondern zu 100% rationale Entscheidungen,als ich nach Australien auswanderte&dort ein Leben mit eigenem Haus, Grundstück&(fast) Selbstversorgung führe-nach 50 Jahren Schwer-bis Schwerstarbeit, stets in Vollzeit& 3 Jahrzehnte als eine Frau in Führungsposition in DE.Es gibt viele Frauen, die taff,sich selbst informierend&handelnd sind.In der Politik>Alice Weidel
reto ursch sagt: Wie gut, dass Sozialhilfe Sache der Gemeinden und der Kantone ist und ich im Kanton Bern nicht steuerpflichtig bin. Dennoch sollten sich die Schweizer Steuerzahler detaillierter mit den Algorithmen des Interkantonalen Finanzausgleichs auseinandersetzen.
holsderkuckuk sagt: Die Auseinandersetzung ist einfach, sehr viele Kantonen lassen sich die Bequemlichkeit bezahlen und wenige bezahlen den Schlendrian, beim Versuch etwas zu ändern, nur kleine Korrekturen sind die Genussgenossen sich alle einig, die die Geld haben sollen bezahlen bis in alle Ewigkeit. So sind die Geldgenossen, sie geniessen und die Zahler sind die "Genossenen".
fredlewin sagt: Ob Bundesverwaltung, Zürich, Bern oder Basel, wo die beiden Farben am Schalthebel wirken, muss genau hingeschaut werden. Erschreckend, wie autonom und eigenmächtig die Ressorts unter gewissen Bundesräten agieren, ohne dass diese reagieren. Einer der Gründe, warum Reorganisator Blocher damals angeblich auch mit verdeckter Hilfe von Beamten gestürzt wurde.
Die Genugtuung der Beteiligten war zu offensichtlich. Die stetige Zunahme von Beamten tanzt der Führung auf der Nase herum. Siehe Jans.
bibobalula sagt: Franziska Teuscher: '2012 wählten mich die Stimmberechtigten der Stadt Bern in den Gemeinderat und ich übernahm die Direktion für Bildung, Soziales und Sport'.- Stimmen die Vorwürfe, könnte die Vermutung bestehen, diese grüne Dame eine andere Art Ameti, mit fürstlichem Gehalt? Es gilt vorerst die Unschuldsvermutung. Dieser Fall muss zeitnah geklärt und möglichen Verfehlungen geahndet werden. Zeigt sich hier ein generell grünes Markenzeichen, Marke 'Slippery Glättli'?
Marco Keller sagt: Diese Dame muss vor Gericht gestellt werden. Sie hat vermutlich den Steuerzahler betrogen und bestohlen.
Senecia sagt: Von den Linken ist man ja nichts anderes gewohnt, als dass sie sich bei jeder Gelegenheit über die Gesetze stellen! Bei anderen sind sie dann aber ganz penibel und pochen explizit auf Recht und Gerechtigkeit! Hat das Handeln von Teuscher etwas mit Gerechtigkeit zu tun? Nein! Denn sie verschenkt Gelder, die man für unsere, an der Armutsgrenze lebende Bevölkerung einsetzten könnte. Das ist ganz klar unmenschlich und verlogen! Eigentlich ist es sogar Diebstahl am Steuerzahler!
singin sagt: Solche Politikerinnen wie Frau Täuscher hocken in der Schweiz zuhauf in Verwaltungen und Regierungen. Sie können ungehindert schummeln und mit unseren sauer verdienten Steuern Missbrauch betreiben.
Leider habe ich noch nie gehört, dass nur eine einzige Person von Täuschers Kaliber für diesen Betrug zur Rechenschaft gezogen wurde.
Auch in diesem Fall schlafen unsere Parlamente!
Senecia sagt: franciswalsingham: Sie finden die schön?! Hollywood würde sich einen Schranz lachen!
maxmoritz sagt: Ich wiederhole mich gerne! Es ist nicht verwunderlich, dass der Respekt von gewählten Politiker/
-Innen immer mehr abnimmt. Von uns verlangt man ein lupenreine Steuererklärung, und die Politik
verschweigt und lügt uns vorsätzlich an. Plädiere darum, dies bei der nächsten Steuererklärung entsprechend zu „berücksichtigen“!
holsderkuckuk sagt: MAXUNDMORITZ, sie schreiben von Dingen die Politiker angeblich besessen haben sollen, heute ist es bei rot-grün-gut eher der Fall, was man nicht besitzt kann man nicht verlieren. bei dieser überheblichen Gesellschaft in der sich jeder/jede als "dieudonné" fühlt, gilt rechtsstaatliches handeln ist eine Zier, aber nicht von mir.
holsderkuckuk sagt: Sie tritt nicht zurück, über Eigenschaften ist bei vielen Politikern nicht zu spekulieren, siehe den Virendompteur, bei einigen Parteien herrscht offensichtlich Mangel an Verantwortung für das Wohl des Landes und der Bevölkerung zu agieren. Frauen neigen mehr als Männer in ihrem Amt Bestimmungen und Gesetze zu missachten, der Reigen ist gross. Sommaruga übergeht das schweizerische Asylrecht in eigener Grossartigkeit, KKS schafft eine neue Flüchtlingsart S, Leuthart erfindet die Energiewende.
Selene sagt: Dazu nur: Die linke, grüne Teuscher täuscht nicht das erste Mal. Man erinnere sich an frühere Parlamentszeiten! Passt zur Partei! Das, was sie macht/e, ist in von Linken und Grünen geführten Aemtern Normalität, nicht nur bei Sans-Papiers! Das weiss ich von zwei Ex-SP-Gde.-Räten, die deswegen ausgetreten sind ... aus div. Kantonen! 07:35
Senecia sagt: Selene: Diese zwei hätten sich auch besser gewehrt, anstatt einfach feige auszutreten!
Selene sagt: Senecia: Beide haben damals dagegen ausgesagt, sind älteren Jahrgangs, der Eine ist schon verstorben, der Andere über 80..., d.h. das geht schon ewig so bei den Linken! Eine Kollegin von mir arbeitete einmal in einem solchen Amt. Sie hat es genau 6 Monate ausgehalten. Danach ging sie und meinte: 'Wenn du siehst, wie die mit unserem Steuergeld umgehen, wird dir speiübel. Eine Frechheit sondergleichen!' Auch das ist schon länger her... Dort, wo die Linken Aemter versehen, ist das einfach Usus!
Senecia sagt: Selene : Aber das ist ja nicht neues und geht seit Jahrzehnten so. Ich selber habe vor ca. 30 Jahren als Asylbewerberbetreuerin gearbeitet. Was die Linken schon damals alles versuchten durchzudrücken, war jenseits! Natürlich ist es hart und schwierig, dagegenzuhalten, aber wenn man die einfach machen lässt, kommt man genau zu dem Resultat, mit dem wir heute leben dürfen. Man muss eine Kurskorrektur aufgleisen und das geht nur, wenn man sich den Linken in den Weg stellt! Für unsere Jungen!
R.A. Le Bol sagt: Und jetzt, was passiert? Dumme Frage. Die S-P schicken ihre Kinder in die Schule, den Lehrern ist es streng untersagt, sie bei den Behörden zu melden. Es ist auch erlaubt, sie als Lehrlinge einzustellen, trotz Kenntnis des illegalen Aufenthalts. Natürlich werden sie auch ärztlich versorgt, auch im Spital. Die Linken behaupten, die S-P bezahlten Steuern und Sozialabgaben wie andere auch. Eine infame Lüge. Wie soll das gehen, wenn sie nicht gemeldet sind, also offiziell gar nicht existieren?
Euglena sagt: Ja mei, mal die alten Artikel/Berichte, sogar von den MSM veröffentlicht, lesen. "Beamte in fast allen BAMF's verkaufen für 1.000de € Bargeld/Schmiergeld, Aufenthaltspapiere an Illegale"; "Angestellte staatlicher Wohnungsbaugesellschaften verschaffen Illegalen für 1.000de € Bargeld/Schmiergeld, auf Steuerzahlerkosten luxuriös gebaute/eingerichtete Wohnungen/Häuser in Bestlagen" etc. pp. Seit mehr als 10 Jahren explodieren diese Fälle, was die "Altparteien" allesamt wissen, dulden& fördern.
deesse sagt: Gutmenschen darf man bewundern solange sie nicht die Allgemeinheit schädigen mit dem verwalteten Geld der anderen. Was ist wohl der wahre Grund für solches Verhalten, welche mächtige Organisation steht dahinter?
Fix sagt: Was ich nicht verstehe, ist, dass man als Exekutivpolitiker ungestraft Gesetze brechen oder umgehen kann. Man sollte im Kanton Zürich den linken Regierungsräten mit ihren unterwandernden den Anhängen auch viel mehr auf die Finger schauen. Ich denke da passiert vieles in dieser Richtung. Wenn die Exekutive Legislative spielt, sollte das geahndet werden.
Kammerjäger sagt: Genau so wird unser Staat zur Anarchie, denn warum soll sich der einfache Bürger noch an Gesetze halten, wenn es "die Oberen" auch nicht tun?
Kaiser Nero sagt: Schon verrückt als Schweizer komme ich ohne Papiere nicht einmal in den Bording Bereich am Flughafen Zürich. Andere spazieren einfach so in unser Land, bleiben hier und werden widerrechtlich unterstützt und nicht ausgewiesen. Man kann es langsam wirklich mit dem Gutmenschentum übertreiben. Aber solange so viele Jobs hinter diesem System stehen wird sich kaum etwas ändern. Wahrscheinlich macht das Asylwesen insgesamt mehr Umsatz als ein Grosskonzern wie Nestle.
Ice, Ice Bärli sagt: Der Begriff "Sans Papiers"ist ein sozialistisch geprägter 'Neusprech' - Name, der gut tönt und zehnmal wiederholt in der breiten Masse Einzug gehalten hat. Offensichtlich auch in der Weltwoche. Diese Leute sind jetzt nicht mehr illegal hier, sondern 'papierlose' Opfer unsereins. Der woke Virus ist fast inzwischen fast überall vorhanden.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Hubert Mooser 
Jakob 
fmj 
mauro galli 
℞™ 
Ludwig Detusch 
franciswalsingham 
HJM 
trolligsten 
raedi butz 
Eddy 
turicum04 
Turul 
Horizon 
elsa 
marcel peter 
Ich informiere mich 
Dä Mensch 
Salz & Pfeffer 
schwees 
Der Kühne 
mazu49 
k.schnyder 
thomas lieven 
Stauffacherin 
elianeab 
geb.dnalor 
🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 
nosurrender 
RiD. 
WMLM 
ZEidgenosse 
Michael Wäckerlin 
gandor 
Benno43 
UKSchweizer 
Chili 
beatz
jesses, ist die geisterbahn letzte kurve?dazu grün,sozi,schlimmer geht nimmer.die sollten alles aus eigener tasche bezahlen
DAS sind die fünf schönsten Asylheime Deutschlands! | Achtung, Reichelt! vom 05.09.24---https://www.youtube.com/watch?v=Q2AjaltVQLc
Die Grünen machen es dem Bürger einfach sich zu Teusche(r)n…