kurt hugi sagt: Der links-grüne Parteien-Meinungskrieg zerstört Deutschland. Wie WEF-Schwab Jünger Burkart der SVP - zum Wohl der Schweiz - folgen will, ist mir schleierhaft. Immerhin: ohne Zusammenarbeit mit der SVP, verliert die FDP in 4 Jahren nochmals viele Wähler. Die Mitte, ohne klare Positionen, verliert. Wer Probleme und Sorgen der Bürger ernst nimmt und Lösungen erarbeitet, der gewinnt. Auch die MSM werden sich ändern, der links-grüne Terror hat versagt.
Viel Erfolg mit einer starken FDP mit SVP!
Barbara Peter sagt: Und für mich war der Hauptgrund, SVP zu wählen, dass sich diese Partei als einzige wenigstens teilweise gegen das unsägliche Corona- und Impfdesaster wehrte!
Darum freut mich die Wahl von Herrn Schwaller in den Ständerat ganz besonders!! Er war ein SVP-Leuchtturm in dieser Sache!
Gondoliere sagt: Die FDP leidet unter einem Trauma! Sobald sie eine bürgerliche und vernünftige Aussage machen, werden sie von den Linken verhöhnt, dass sie am Gängelband der SVP wären. Davor fürchten sich viele von der FDP wie der Teufel vor dem Weihwasser. Es wäre an der Zeit diese hinterhältigen Anfeindungen der Linken nicht mehr zu kümmern. Und das Wohl der Schweiz wirklich zu vertreten.
gonzo der grosse sagt: Der Mann ist smart traue ihm aber nicht über den Weg. Thierry Burkart müsste auch einmal eingestehen, dass seine mit Vorschuss Lorbeeren überhäufte eiserne Lady Bubdesrätin Keller-Sutter bereits ein Chaos im Asylwesen hinterlassen hat und sich Richtung Finanzdepartement aus dem Staub gemacht hat. Kein guter Zug einer Magistratin. Die FDP ist auf absteigenden Ast sie wird sich dort anbiedern wo sie sich Stimmen für 2027 erhofft. Leider leider
Bobby42 sagt: Unglaublich wie TB die SVP auf eine Einthemenpartei reduziert, die sich nur auf die Migration abstützt, wo die anderen Parteien total versagt haben und seine KKS aus dem Department geflüchtet ist +ein schreckliches Chaos hinterlassen hat! Schon vergessen? Die anderen wichtigen Themen bei denen er eine schlechte Figur abgibt, wie: kein Rahmenabkommen mit der EU, Aufgabe der Neutralität, fragwürdiger Klimaschutz, vernachlässigte Armee sind Themen, die nur die SVP beackert+dienFDP verschlafen hat!
bero sagt: Für mich war der Hauptgrund, SVP zu wählen nicht Asyl und Migration (obwohl das natürlich mit den Hauptproblemen zusammenhängt), sondern Neutralität, EU und NATO.
Bei einer realen Gefahr, dass die Schweiz sich der EU und/oder der NATO anschliessen oder unterwerfen könnte, sind alle anderen Themen zweitrangig.
Barbara Peter sagt: Und für mich war der Hauptgrund, SVP zu wählen, dass sich diese Partei als einzige wenigstens teilweise gegen das unsägliche Corona- und Impfdesaster wehrte!
Darum freut mich die Wahl von Herrn Schwaller in den Ständerat ganz besonders!! Er war ein SVP-Leuchtturm in dieser Sache!
heidipeter4145 sagt: Viel geredet nichts gesagt, leider hat Herr Köppel ihn nicht mit Zahlen konfrontiert , Kosten des Asylwesens, Überlastungen der gesamten Infrastruktur, Kriminalität, innere Sicherheit,
die geringe Zahl der Bleibeberechtigten, prozentuale Abstimmungen gegen die SVP Vorschläge, usw. der wäre recht ins Schleudern gekommen. Für mich war das ein Nichtssagendes Bla Bla.
einchemiker sagt: Obwohl ich auch der Meinung bin, dass man sich Gedanken machen muss, wie sich die Bevölkerung entwickeln sollte, möchte ich hier doch noch etwas Unschönes sagen: Alle schreiben hier von Wahlsieg der SVP. Dies stimmt. Aber das heisst nicht, dass sie die Mehrheit hat. Die SP und die Grünen, welche praktisch gleich politisieren, haben zusammen 64 Sitze, die SVP "nur" 62. Zählt man die Mitte-Parteien hinzu (GLP, Mitte, EVP), dann kommt man auf 105 Sitze, was der Mehrheit entspricht...
Ludwig Detusch sagt: Die FDP wird sich nie damit abfinden, dass sie auf die halbe Grösse der einst kleineren SVP geschrumpft ist. Was von dort kommt ist stets mit ressentiment geladen und niemand kann den dort gegebenen Versprechen trauen. Diese Partei will stets im Windschatten der SVP segeln, beisst aber im Kampf immer von hinten in die Wade. Ich sehe nicht, dass sich in absehbarer Zeit daran etwas ändern wird, mit Burkart schon gar nicht.
d.nikles sagt: Diejenigen wie Burkart, die unser Land in den letzten drei Jahren zugrundegerichtet haben, wollen sich jetzt als Retter profilieren? Haben tatsächlich so viele Schafe Burkart und Co gewählt? Nur noch lachhaft das ganze Theater!
im hintergrund sagt: Burkart ist DIE Fehlbesetzung. Er wollte Gössi weghaben, nun wurde sie mit brillant in den Ständerat des Kantons Schwyz gewählt. Wenn er noch einen Funken Anstand besitzt, gibt er sein Amt als FDP-Präsident ab.
zuerihegel sagt: Nach diesem Video und nach der SRF Sendung Nachwahlanalyse geniesst Herr Burkart von der FDP meinen höchsten Respekt und wie sich die Co-Präsidentin der SP Mattea Meyer in dieser Sendung benommen hat, ist schlichtweg unterste Schublade.
viktor.herrmann sagt: Schade, dass FDP Präsident Thierry Burkart erst jetzt drauf kommt, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen. Man kann sich überraschen lassen, ob die Basis seiner venünftigen Sichtweise folgt. Wenn ja, tragen wir der FDP die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre überhaupt nicht nach, es würde uns ganz einfach freuen.
amberli sagt: Vor den Wahlen und nach den Wahlen - alles BlaBla; es wird nichts geschehen und die "Mitte" wird ihr Windfähnchen drehen wie es gerade beliebt. Und niemand wird Frau BR Elisabeth Baume-Schneider auf die Finger klopfen.
mayabee sagt: T. Burkart als Mensch kann und werde ich nicht beurteilen. Als Politiker während Corona, als Euro-turbo und als Klatscher beim Selenskytheater im Bundeshaus hat er vor allem beim letzteren gezeigt, für wen und für was er einsteht. Das Parlament weiss ganz genau, mit welchen Gruppierungen sich UK.Präs. umgibt und wie deren Parolen sind. Doppelzüngiger geht nicht und sollte er weiter gegen die SVP schiessen betr. Rechtsradikale Gesinnung, sollte er mit etlichen Gefolgsleuten in den Spiegel schauen
oazu sagt: Diese Kommentare hier lesen müsste jedem FDP-Exponenten Pflicht sein: unisono dasselbe Fazit, schöne Worte, nur glaubt niemand mehr an Taten. Vernichtend für eine FDP, die mal staatstragende war und CH zu dem machten, was sie mal war, dem Hort an Vertrauenwürdigkeit.
gelegentlicher kommentar sagt: Geschliffen und poliert, wie bei Schmucksteinen gewünscht. Doch was steckt hinter all dem Glitzer ? Substanz ?
Klar im Aargau dominieren die
https://www.azmedien.ch/
Wer dort in den Verwaltungsräten sitzt ist leicht ersichtlich..
Brennpunkt: markantes Hochhaus in Baden, (es sind da 2 solcher Gebäude aus 1960 +-.)
einchemiker sagt: 10 Mio Schweiz: Ich bin wirklich gespannt auf die Umsetzung, nicht einfach. Wir haben eine Arbeitslosigkeit von 2.0%. Da sich die 2.0% auf max. die Hälfte der Bevölkerung bezieht (22 bis 65 Jährige, Lebenserwartung 86J.), sind es noch 1% von 10 Mio., was 100'000 macht. Falls diese alle Ausländer sind, dann sind wir bei 9.9 Mio. Alle Asylanten raus macht dann 9.76 Mio. D.h. wir müssten anfangen Unternehmen aus der Schweiz zu vertreiben. Lösungen? Unternehmenssteuer erhöhen wäre eine Lösung, oder?
einchemiker sagt: Bitte nicht nur Daumen runter geben sondern auch Lösungsvorschläge geben. Es gibt aus meiner Sicht nur zwei logische Lösungen:
1. Die Schweiz muss als Arbeitsland unatraktiv werden, d.h. Steuern rauf und die Unternhemen gehen zusammen mit den Arbeitnehmern.
2. Austritt aus den Bilateralen und die Grenze dicht machen.
Ich glaube kaum, dass die FDP für die beiden Lösungen zu begeistern wäre. Und ich hoffe, dass Herr Köppel diesmal diesen Kommentar stehen lässt, dies ist mein 3. Versuch.
tri sagt: Für viele sind Fachkräfte offenbar Leute mit Heruntergeladenen Zertifizierungen und getürktem Lebenslauf, der aussieht, als gäbe es nichts Besseres in der Schweiz. Auch wenn die sich dann plötzlich als Nieten entpuppen hält man noch an denen fest. Wir hatten mal jemand von der Uni Zagreb, in Wahrheit war er allerdings Ziegenhirte.
Confederatio sagt: Zusammenarbeit gute Idee. Bitte unsetzen. Von Worthülsen gab es die letzen Jahre genug. ME-Initiative, wo bist du?
tri sagt: Einen Teil des sogenannten Fachkräftemangels hat sich die Industrie selbst eingebrockt, insbesondere in den Pflegeberufen fanden sehr viele Frauen Arbeit als Pflegefachkräfte und Aushilfen. Das hat man ja abgeschafft, nun dürfen sie nicht mehr ohne Zertifizierung arbeiten, auch wenn sie das schon 20 Jahre lang hervorragen gemacht haben. Aber Ausländer mit einem offensichtlich gekauften Zettel, ohne jegliche Erfahrung schon. In der IT gibt es viele Fälle von importierten mit Zetteln ohne Wissen.
einchemiker sagt: Können Sie Ihre Behauptung beweisen? Ich meine das mit den gekauften Zetteln.
Und Sie wissen, dass Ihr erster Satz etwas unlogisch ist, denn die Arbeitslosenquote ist bei 2.0%. Oder behauten Sie, dass alle Schweizerinnen, welche die Stelle wegen den Ausländerinnen verloren haben, sich nicht beim RAF melden?
tri sagt: Ja sicher kann man das beweisen. Schauen Sie sich die Arbeitslosenquote mal genauer an, bzw. wer da überhaupt erfasst ist. Ausgesteuerte und Zuwanderer wohl kaum, zudem arbeiten ca. 40% aller Flüchtlinge nicht. Dann scheint man gezielt auszublenden, dass uns die Zukunft eine ganz andere Situation bescheren wird. Die Industrie 4.0 und der wohl garantiert sichere Wirtschaftseinbruch wird das Verhältnis um 180° drehen. Fachkräfteüberschuss heisst die neue Realität!!
gelegentlicher kommentar sagt: IT-Gurkis. Was das? Microsoft-Anschrauber? Corona Plandemie hatten wir schon.
tri sagt: Ach ja, weil jeder mit halbwegs funktionierendem Gehirn erkennt, dass sich der wirtschaftliche Komplex in ganz Europa, inkl. der kleinen Schweiz grundlegend verändern wird, ist auch klar, dass es in sehr naher Zukunft kein Fachkräftemangel mehr geben wird. Die Frage wird also sein, wohin mit all diesen Arbeits- und Nutzlosen... Nun, durch die Impfung wurde das bevorstehende Problem wohl teilweise gelöst.
maxmoritz sagt: Für mich fühlt sich das ganze noch suspekt an - ehrlich gesagt ich traue Thierry Burkart noch nicht - ich höre da eine gehörige Portion taktisches Kalkül - klar muss er nach aussen das Wahlresultat als Wählerwille darstellen, doch auf Worte müssen Taten folgen - ansonsten war es dann nur warme Luft - und es wäre nicht das erste Mal.
ALPE-RÖSLI sagt: Ich fühle, dass die Medien zu sehr auf seinen Schultern sitzen. Solange er sich nicht befreit, geschieht nichts.
bjust sagt: Dem WEF -Jünger und Young -Global- Leaders- Absolventen Burkart glaube ich kein Wort. die FDP- ist die klassische Fähnlein- im -Wind und Zahnärzte -Partei, opportunistisch und rückgratlos, und legt sich seit Jahren mit Rot -Grün ins Bett. Lasst Euch nicht täuschen von dem smarten Auftreten des Herrn B.
hl sagt: Itakar
Kompliment Herr Köppel. Das war eine gute Idee und haben Sie gut gemacht, als Sie Herrn Burkhard vor‘s Mikrophon gebracht haben. Nur so kann die Zusammenarbeit zwischen der SVP und der FDP zum Wohle unseres Landes verbessert werden.
ist-es-so sagt: Lieber Herr Burkart, lieber Herr Köppel
10.. 11.. 12 Mio. Schweiz! Wer sagt endlich mal halt? Irgendeinmal wir der letzte m2 Grünfläche verbaut werden, wenn dem Glauben ans stetige Wachstum weiterhin so gehuldigt wird. Wer einen Migranten aufnehmen will soll es tun und selber für ihn aufkommen. Ich mag es nicht, wenn ich gezwungen werde, diese zugewanderten Fachkräfte alimentieren zu helfen.
gelegentlicher kommentar sagt: Die grosse Fertilität, bzw. Reproduktionsrate der Alimentierten nicht vergessen !
einchemiker sagt: Die zugewanderten Fachkräfte müssen Sie nicht allimentieren. Sie arbeiten hier (Fachkräfte, haben Sie selber geschrieben), zahlen Steuern, und zwar zum Tel deutlich mehr als "mängs einer", der die WW liest. Was Sie im letzten Satz schreiben, stimmt also nicht. Aber spielt keine Rolle, wir sind hier in der WW und darum kann man beliebig viel Mist schreiben und erhält dabei noch 108 Likes.
bmueller sagt: Es zeichnet sich eine 2 Blockpolitik ab. Links SP, welche bei guten Vorschlägen von Mitte bis Grün unterstützt wird und Rechts dasselbe mit SVP und der Unterstützung von FDP. Also 3 BR SVP/ 2 BR SP je 1 BR FDP/Mitte um mal für eine gewisse Zeit das Mehrheits wahlergebnis ab zu bilden. Ist die Konstruktion erfolgreich, werden wir alle als Land davon profitieren. Der nächste BR der FDP geht an die SVP, es sei denn, die FDP und konservative Teile anderer Parteien treten endlich geschlossen auf.
marlisa.s sagt: Beim Thema "Zubau mit Erneuerbaren" sträuben sich bei mir die Nackenhaare. Als wäre die CH nicht schon genug zugebaut, möchte man unversehrte Landschaften mit WR u Solaranlagen verwüsten. Die ES2050 ist eine historische Bruchlandung, ein milliardenschwerer Grossversuch, ein Abenteuer, das sofort abgebrochen werden muss. Wind u Solar liefern z.B.in Deutschland nur 5,5% der benötigten Energie, u das nach 20Jahren Zubau. Also muss die Energiepolitik von Grund auf neu aufgegleist werden.
a.meister sagt: wk seh ich in der schweiz auch eher kritisch, was sie aber gegen pv anlagen haben ist mir ein rätsel.
juege sagt: Umweltzerstörung - EROI negativ. Abbau, Herstellung, Montage ausschliesslich mit fossilen Treibstoffen: Lesen bildet, aber nicht den Blick!
marlisa.s sagt: Gegen PV auf Privathäusern für Eigenverbrauch ist sicher nichts einzuwenden. Aber unversehrte hochalpine Regionen mit diesen gifttriefenden Solarzellen zu verunstalten, eigentliche Solar-Industrieanlagen in den Bergen, ist ein inakzeptabler Eingriff in die Natur.
gelegentlicher kommentar sagt: @marlisa. Sie sind echt nicht auf dem aktuellen Stand. Kann ja mal vorkommen.
Aktuell: Strom vom Industriedach im Mittelland ist aktuell für 8-15Rp /kWh möglich.
Lebensdauer der Installion > 30J.
Batteriespeicher kostet auf dem CH-Markt aktuell 6Rp./kWh und Speicherfahrt, Speicherzyklus bei Vollkosten (Wiege bis zur Wiege). Durchleitungs/Netzgebühr beträgt ca. 10Rp./kWh. Strom vom EW ist somit teurer. RECHNE und OHNE SUBVENTIONEN !
Der Markt und Entwicklung gehen rasant voran ! China liefert!
SBC sagt: Jetzt soll die FDP endlich einmal beweisen, dass sie bürgerliche Politik macht und mit der SVP zusammenarbeiten.
Und nein, man kann nicht die ganze Welt aufnehmen. Auch wenn es "berechtigte" Asylanten sind. Das Mass/Boot ist voll. Wer hier sein will, muss liefern und uns etwas bringen. Hier werden Leute reingelassen, die nur unsere Kassen belasten und des Schweizers hart verdientes Geld abkassieren. Wir brauchen ein Australisches Modell.
Eliza Chr. sagt: Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Burkart jetzt bei der SVP Punkte holen will, damit diese bei der BR-Wahl nicht gegen den Landesverräter Cassis stimmt. Sind diese Wahlen vorüber, zeigt er wieder sein wahres Gesicht.
Eliza Chr. sagt: Sorry, ich bin gegenüber Burkart mehr als skeptisch: Er hält zu Cassis i.S. Neutralitätsbruch und stellt diesen nie in den Senkel, ist für die Einwanderung, Kriegsmaterial und Zahlungen an die korrupte Ukraine, die nichts mit der Schweiz zu tun hat, dies auch nicht unser Krieg ist, und für die Nato-Anbiederung. Gar viele Punkte, die mit der SVP nichts zu tun haben, und Burkart mit 100%iger Sicherheit nie aufgeben wird. Er ist im Blenden wie Berset. Allerdings traue ich Pfister ebenso wenig.
Peter K. sagt: Die Worte von Herr Burkart haben wir gehört. Jetzt müssen wir Taten sehen! Das Volk hat genug und ist enttäuscht von den Politikern.
Wenn wir weiter all die Moslems aufnehmen, die nur Gewalt und Hass kennen, werden wir eines Tages aufwachen, wie Israel.
Die Muslime haben einen Auftrag in Europa, die Andersdenkenden zu töten. Nicht meine Worte, sondern die eines Muslim gegenüber eines Christen.
Eliza Chr. sagt: Richtig, Peter K.. Erdogans Worte: 'Wir brauchen keinen Krieg. Die Muslime müssen in alle Länder gehen, sich dort vermehren, einbürgern!!!!, in die Politik gehen und dort die Macht übernehmen!' So läufts, die SP und die Grünen beteiligen sich daran, indem sie solche Leute in die Politik einschleusen! Alles geplant und nicht besser als die WEF-Kriminellen.
tillas sagt: Ganz genau...
Die Islamisierung Europa's, das ist das Ziel.
Diese Worte habe ich auch unlängst in einer Biographie von einer Muslimin gelesen, die aus dem radikalen Islam ausgebrochen ist, und jetzt unter neuer Identität lebt.
Aber unsere Politiker wollen das NOCH nicht sehen. Und wenn, dann wird es zu spät sein.
felix2022 sagt: Ich traue ihm nicht, solange keine klaren und SEHR RASCHE TATEN erfolgen. Die illegalen Leute müssen raus, innert 3 Monaten bis Weihnachten spätestens. Die Asylpolitik muss eine grundlegende Revision durchlaufen. SCHENGEN-DUBLIN wurde noch nie respektiert, sonst gäbe es in der Schweiz keinen einzigen Asylantrag, da diese von den Aussengrenzen der EU bearbeitet werden müssen. Somit muss zumindest das DUBLIN ABKOMMEN GEKÜNDIGT werden, und zwar sofort! Auch als Zeichen des Protests.
einchemiker sagt: felix2022: Wenn wir denn alle Illegalen und Asylanten ausschaffen, haben wir dann das Problem gelöst? Reichen Ihnen diese 200'000 Personen schon? Statt 9.0 Millionen haben wir dann 8.86 Millionen (die Illegalen sind ja nicht erfasst, deshalb zähle ich nur die Asylsuchenden). Die Situation hätte sich um 1.6% verbessert. Das ist kein grosser Wurf.
Und noch was, die SVP und die FDP zusammen haben keine Mehrheit im NR.
fredy-bgul sagt: Als jahrzehntelanger, ehemaliger FDP-ler und jetzt überzeugter SVP-ler traue ich meinen Ohren nicht: pragmatische, sachbezogene, bürgerliche Politik wird von FDP BURKART endlich ins Spiel gebracht. Auf Basis der Wahlthemen der Sieger.
Dazu braucht es Ignoranz der Mediengewalt und Ausdauer, danach bin ich sicher, wird es unserem Land bald besser gehen.
Pragmatische Energielösungen, illegale Migration bekämpfen und zugleich Geld sparen, CH Kultur in Schulen schützen, alles ist möglich.
juege sagt: Wenn einer von erneuerbaren Energien quasselt, zeigt er mit dass er in der Physik nicht aufgepasst hat und daher nicht qualifiziert ist.
observer99 sagt: Sehr richtig, dies Narrativ ist absoluter bauernfängerischer Blösinn: Keine Energie ist 'erneuerbar', Energie wird 'verbraucht', nämlich in dem Sinne, dass sie UMGEWANDELT wird, z.B. in Wärme. Die solchermassen 'verbrauchte' Energie ist mitnichten 'erneuerbar', Energie kann dann aber nur wieder neu erzeugt werden, was eben nicht dasselbe ist. Pure Physik! ---
Und wie war das noch mit der Werbung für den Schokoriegel vor Jahren:' MOPS bringt verbrauchte Energie sofort zurück!' - Ja, denkste!
tillas sagt: Tja hoffen wir, dass das nicht nur warme Luft war von Burkart.
Das Volk wurde zuviel angelogen und enttäuscht.
Aber ich gebe ihm gerne noch eine Chance, wenn die FDP unterstützend ist.
Zudem muss sich aber auch die SVP
anstrengen und in ihren Hintern kneifen.
bly sagt: Man darf gespannt sein, ob die SVP auch mal richtige und ausgearbeitete Vorschläge bringt, oder einfach nur wie in Vergangenheit sehr allgemeine oberflächliche Vorschläge. Was ich ja immer lustig finde, dass es ausgerechnet Unternehmen sie Blochers EMS oder Stadler (naja, fast SVP) sind, welche überdurchschnittlich viele Ausländer beschäftigen (bis 40%) Es ist einfach zu sagen: Zuwanderung beschränken. Aber das konkrete WIE, da hatte die SVP bisher kaum Lösungen bereit.
Trump sagt: Sehr konstruktiver Beitrag ihrerseits. Sind sie in der SVP? mimi hin, mimi her. bly hat nicht Unrecht. Die SVP hat keine Lösung für die Zuwanderug. Wie alle anderen Parteien hält auch die SVP an der Personenfreizügigkeit fest. Und zusammen mit den anderen bürgerlichen Parteien sorgt sie dafür, dass die Schweiz die Unternehmenssteuern senkt und senkt, damit noch mehr ausländischen Firmen zuwandern. Die SVP fördert so die Zuwanderung ausländischer Führungs- und Arbeitskräfte. Über 100000 pro Jahr
freelancer sagt: Aufhören mit dieser linken Mär. Es sind die Linken und unser Staat, welche die Schweiz mit "Fachkräften" fluten. Die Wertschöpfung soll ihre Hochgebildeten und Spezialisten, welche nicht oder nicht genügend auf dem inländischen Arbeitsmarkt vorhanden sind, auch weiterhin rekrutieren dürfen. Die liegen uns auch nicht auf der Tasche, wie dies nur allzu oft das linke Klientel tut.
Trump sagt: Klar, es sind immer die Linken. Und die Netten. Wie sie die Unternehmenssteuern gegen den Willen der SVP, der FDP und der Mitte gesenkt haben und damit den Standortwettbewerb angekurbelt haben, in dessen Folge tausende ausländische Unternehmen in die Schweiz gekommen sind, war ein politische Meisterleistung. Ei ei....
mayabee sagt: leider muss ich ihnen in etlichen Punkten Recht geben. Es bestehen zwar gewisse Hürden für ausl. Arbeitskräfte im hohen Lohnniveau, aber es stimmt, dass in diesem Bereich die SVP wenig dagegen unternimmt. Was die Nicht-Ausschaffung krimin. Ausländer betrifft und deren Recht sich an den Europ. Gerichtshof zu wenden und die dann meistens noch Recht erhalten, weil wir uns fremden Richtgesetzen beugen müssen, egal wie schädlich das für unser Land ist, da müsste Abhilfe geschafften werden.
pirminmeier sagt: Also auf 10 Prozent und ohne Grüne mit bis zu 23 Prozent katholisch-konservativ. Diese Politik entspricht Ihren Vorstellungen, aber nicht der Realität.
zizero sagt: Messt Ihn an den Taten und ja nicht bei seinen Worten!! Er ist und bleibt WEF Jünger, Euro-Turbo, strikter Neutralitäts-
Gegner, Waffenlieferant und Unterstützer der WHO! Den Pandemievertrag mit dieser (Kriminellen) Organisation, welche unsere Grundrechte und Menschenrechte aufs tiefste missachtet, fällig im Mai 2024 zur Unterschrift bereit, unterschreibt er blind wie Prof Jositsch , BR- Kandidat der SP ! Nein, glaubt Ihm nicht, er ist aalglatt, wie die meisten seiner Zunft !!
Farowe sagt: Regine Sauter zieht sich im Kampf um den Ständeratssitz zurück!
Gut so; sie wollte unbedingt den Impfpass.
Jetzt hat SVP-Nationalrat Gregor Rutz bessere Chancen. In diesem Fall könnte sogar die knapp abgewählte SVP-Nationalrätin Therese Schläpfer wieder nachrücken.
Nesti sagt: Mein Vertrauen in T. Burkart und in die FDP ist dahin, diese Partei hat viel zu oft der bürgerlichen SVP bei entscheidenden Vorstössen das Messer in den Rücken gerammt und ist mit Rot-Grün zum Schaden der Schweiz ins Bett gestiegen, nicht zuletzt Burkart selbst. Wenn die FDP nicht noch weiter absacken will tut sie gut daran, die stets CH-schützenden SVP-Vorstösse zu unterstützen, sich vom Sozialismus zu verabschieden, von der EU zu distanzieren, denn diese Anbiederungen kostete ihr Stimmen.
isaac der 2. sagt: Man sollte nie vergessen, dass der smarte Burkard ein Absolvent des Schwabschen Young global leader-Programms ist und damit sicherlich hinter einer wortreichen Fassade nur Unheil im Sinne vom Great Reset bewerkstelligen wird.
vbi sagt: Bravo, ausgezeichnetes Interview.
"Rede mitenand" .... immer wieder.
So kann auch mir ein eigenes Bild machen... danke.
reining sagt: Die grösste Angst der FDP ist, dass ihnen medial vorgeworfen werden könnte, sie kooperiere wieder vermehrt mit der SVP. Die FDP muss nun über ihren Schatten springen und sich klar entscheiden - bürgerliche Politik für die Bevölkerung zu machen oder medialer Darling zu sein. Beides geht nicht. Punkt.
WMLM sagt: Es wird sich gar nichts ändern! Bestenfalls werden neu 10 Höchstkriminelle pro Jahr ausgeschafft und das wars dann auch schon. Kommen werden sie ALLE trotzdem, inkl. Familiennachzug, wetten! Dies wegen der unsäglichen Mitte- (ehemals CVP) Partei, welche sich als DIE Supergutmenschen erachten und politisch das Zünglein an der Waage sind, leider.
bly sagt: Zur Erinnerung: Blochers EMS beschäftigt sehr sehr viel mehr Ausländer als im Landesdurchschnitt andere Unternehmen. Auch alle mit Familiennachzug. Und gleichzeitig möchte die SVP beim Bildungswesen sparen... StadlerRail, EMS uvm: SVP Unternehmen, die massiv Ausländer in die Schweiz holen. Wohl einer der Gründe, wieso die SVP bei konkreten Massnahmen kaum etwas anderes sagt als Kriminelle Ausländer raus (das sind im Verhältnis nur einige Prozent) oder keine Flüchtlinge.
pirminmeier sagt: Es gibt fast keine wirklich ausgewiesenen identizierbaren polit. Flüchtlinge wie einst die griechischen Revolutionäre, deren grösstes Anliegen der Freiheitskampf in ihrer Heimat war; mit gewisser Einschränkung die Ukrainer, die nach den Prinzipien der Bourbaki dann nach Ende v. verlorenem Krieg ausnahmslos wieder zurückmussten und für die es von den Verursachern Entschädigung gab 1872. Klar gäbe es noch eine Milliarde Klimaflüchtlinge, so lange Vorrat von der Gläubigengemeinde aufzunehmen.
Markus Raess sagt: Es geht doch nicht um Die die Arbeiten, es geht um, abgewiesene und um Verbrecher und um den Grenzschutz. Unternehmen die zu unserem Wohlstand beitragen sind doch auch willkommen! Was ist das für eine Gesinnung, lieber bli die Sie hier kundtun. Nur dank denen die arbeiten ist die Schweiz in der Lage so viele Tritbretfahrer durch zu füttern.
aa.spescha sagt: bly: was für ein dämlicher Vorwurf an Unternehmen die Arbeitsplätze schaffen. Wenn eine Firma Handwerker braucht und unsere einheimischen Jungen nur noch Theoretiker sind, bleibt nichts anderes übrig, als im Ausland zu suchen das sind dann Fachkräfte. Sie selber gehören wahrscheinlich auch zu der überheblichen Studiertenkaste die auf Normalbürger herabschauen sich die Hände natürlich nicht schmutzig machen aber beim kleinsten Problem überfordert sind. Da lob ich mir CH Bodenständigkeit
Alpensturm sagt: Falls die FPD wirklich etwas mit der SVP zusammen für die wirtschaftliche Freiheit der Bürger in der Schweiz tun will, dann sorgen Sie, Herr Burkart, dafür das die Steuergesetze so umgeschrieben wird, dass es sich für Hausbesitzer lohnt, ihre Hypothek ganz abzubezahlen. Momentan werden wir nämlich quasi in Geiselhaft der Banken gehalten, weil es steuerlich günstiger ist, seine Hypothek nicht abzubezahlen. Das ist nicht liberal.
Anna Meier sagt: Viel wichtiger wäre, den ungerechten und ungerechtfertigten Eigenmietwert endlich abzuschaffen.
Ob ich dem Staat Steuern bezahlen oder den Banken den Zins für die Hypothek bezahlen muss, kommt finanziell nicht so draufan.
Alpensturm sagt: "Wir können nicht einfach die Türe zu machen." Genau deshalb würde ich die FDP nicht wählen. Als ich geboren wurde hatten wir ca. 6 Mio Einwohner in der Schweiz und jetzt sind es 9 Mio und die Lebensqualitität geht stetig bachab. Und es wird schlimmer werden, wenn wir "die Türe nicht zu machen". Warum soll für so etwas stimmen? Wer profitiert denn von den offenen Türen? Die Globalisten, die die Nationalstaaten abschaffen wollen und die Riesenfirmen wie Roche und Novartis. Sicher nicht ich.
SBC sagt: Genau, die Türen zumachen. Schluss. Und wer hier ist, arbeitet, integriert sich und fügt sich der Schweizerischen Arbeits- und Lebenseinstellung und der Mentalität. Unsere Schweizer Herzen bluten, wenn man sieht, wie es vor 30, 40 Jahren war und wie es jetzt in diesem schönen Land aussieht.
Leider wird selbst mit solchen Massnahmen der nötige Aufwand sehr gross sein, unsere wertvollen Werte zu erhalten (dank der schier unkontrollierten Vermehrung gewisser Personengruppen).
gelegentlicher kommentar sagt: Mit Speck fängt man Mäuse und Ratten finden immer ein Loch. So der Volksmund.
Die offene Staatskasse der Sozis lockt so manche Maus an. Den Ratten wurden und werden immer Löcher gebohrt und offen gelassen in Steuerparadiese. Wo da die Waage zwischen Steuervermeidung und Sozialabzocke sich (physikalisch ! ) korrekt auspendelt vermag ich derzeit nicht zu klären. Da fehlen mir Daten, Zeit und Freiraum.
MacGyver sagt: BRAVO! So sollte es sein, nicht gegeneinander, sondern miteinander. Dank diesem Gespräch habe ich nun auch einen besseren Eindruck von Herrn Burkart. Schlussendlich geht es um unsere Schweiz, um unsere Heimat und Kultur und nicht um Grabenkämpfe zwischen Parteien, dafür sind Politiker nicht gewählt worden. Bitte mehr davon!
a.gal sagt: Alle wissen es, niemand macht es. Was für Politiker ohne Rückgrat. Zuviele falsche Personen tummeln sich in der Schweiz herum. Aufräumen subito. SVP und FDP haben einen historischen Auftrag, Asyl, Klimahysterie, Wirtschaft und Franken stärken, Sicherheit und Neutralität sichern. Mitte macht zum Teil mit, die Mehrheit will es so. An die Arbeit, es ist fast zu spät die Schweiz zu retten.
Kammerjäger sagt: Der Thierry muss sich einfach ganz gut überlegen, ob sich die FDP am besten an linke, mittige oder rechten Allianzpartnern anschmiegt - einen Grund wird es ja wohl haben, dass die FDP nicht mehr so sehr in der Wählergunst liegt!
Anna Meier sagt: Umo schlimmer,,, dass eine Gössi im Kanton Schwyz als Ständerätin gewählt wird !
Alpensturm sagt: Nein, die FDP ist keine Volkspartei. Wo ich Burkhard allerdings beipflichte, ist, dass unser Schweizer Medienkartell (STARN) ein Problem ist, dass sogar grosse Parteien in Bedrängnis bringt, sich frei zu bewegen.
hiram abif sagt: Nur abwarten und keine verfrühten Hoffnungen. Es wird kommen wie immer. Rechts blinken und dann links abbiegen.
gonzo der grosse sagt: Aber dem smarten Herrn Burkart ist schon auch klar, dass unsere völlig überbordende Sozialhilfe- und Asylmaschinerie noch so lange laufen kann, solange noch weitgehende Beschäftigung herrscht und Vermögen vorhanden ist und das besteuert werden kann um das alles zu finanzieren.
Das effektive Wirtschaftswachstum stagniert währenddem der Staatsapparat also die unechte Wirtschaftsleistung wächst überproportional. Auch diese Entwicklung ist brandgefährlich
Heidi V. sagt: Zum ersten Mal habe ich mir einen Schupf gegeben, H. Burkart zuzuhören. Nun müssen aber auf seine Worte Taten folgen! Da darf man gespannt sein!
oazu sagt: Die nächsten Wochen werden dafür beansprucht, Ausreden und Ausflüchte auszuhecken, wie SVP nun erst recht hintergangen und desavouiert werden kann. Mit Linken und ganz besondern mit Grünen mitsingen, die Mehrheit der CH habe ja nicht für SVP gestimmt, daher müsse nun unisone von Linksgrün über Mitte bis FDP gegen SVP politisiert werden, Linke und Grüne preschen mit Maximalforderung vor, und Mitte-FDP trottet aus Angst vor negativen Medienangriffen stumm mit.
pbe sagt: Ich traue ihm und der FDP überhaupt nicht. Es geht nicht nur um die Zuwanderung und Asylpolitik sondern auch um die Unabhängigkeit (inkl. Distanzierung von NATO Annäherung). Da wird die FDP mit den Linken ins Bett gehen und das Zuwanderungsthema wird wieder verwässert. In Sachen Verbesserung der Rahmenbedingungen fehlt es bei der FDP an der Konsequenz. Die FDP-Economiesuisse und deren Anwälte leben von der Komplexität der Gesetze und werden nie konsequent deregulieren.
gelegentlicher kommentar sagt: FdP ! Da traue ich einer PdA & Co. in derem klassischen Sinn als Partei der Industreiarbeiterschaft weit mehr. Da sind mir auch Sozis und Henna-Grüne noch lieber als diese (Begriff). Mit ersteren ist oft noch ein Disalog auf sachlicher Ebene möglich. Sofern die eigene Sachkompetenz ausreicht. Mit W*Advokaten und Gschaftelhubers ist da kaum etwas. FdP = 1 Bunsenrat.
Benjamin sagt: Lieber Herr Burkart, am 30. Dezember 2021 sagten Sie in einem Interview folgendes: «Sind Intensivstationen voll, müssen Ungeimpfte hinten anstehen». Stehen Sie noch immer zu dieser Aussage?
Miku Eder sagt: Wobei diese Aussage auch noch so richtig manipulierend und verzerrend ist. Wenn die "Ungeimpften" hinten anstehen müssen, wer belegt dann die angeblich vollen Intensivstationen? Etwa die Geimpften? Oder ganz andere Patienten? Wenn ja warum? Diese Aussage ist sowas von perfide weil im Grundsatz eben unlogisch. Aber so funktioniert eben richtige Hetze. Eine bestimmte Gruppe gezielt diffamieren. Unterste Schublade!
xar sagt: Die 10 Millionen werden nicht mehr aufhalten können. Aber zu 12 darf es unter keinen Umständen kommen! Wir haben schon genügend zubetoniert. Die Natur leidet. die Kosten für die Allgemeinheit sind bald nicht mehr tragbar und die Kriminalitätsrate bei Ausländern ist auch um einiges höher. Wir müssen das, was die Schweiz so grossartig gemacht hat, beschützen. Holt man genügend Ausland ins Inland, dann wird das Inland zum Ausland. Nicht der Boden machts, sondern die Menschen!
Anna Meier sagt: In 2 Jahren wird es heissen, die 12 Millionen könnn wir nicht mehr aufhalten usw----
Vor ein paar Jahren hiess es, wir wollen keine 8 Millionen Schweiz.
xar sagt: Das stimmt. Nur hat man jetzt bei diesen Wahlen ganz klar gesehen, dass das Thema vielen sehr wichtig ist und sie sogar die SVP als kleineres Übel in Kauf nehmen und den Kompromiss eingehen. Bei mir war es ähnlich. Ich habe die SVP in den letzten Jahren Dank den Medien eher mit Negativem verbunden. Aber die Willkommenkultur muss jetzt aufhören! Das Mass ist endgültig überschritten. Das ist mir wichtig, denn es geht um unsere Sicherheit und Werte/Kultur. Bereits 40% mit Migrationshintergrund!
aa.spescha sagt: xar: Sie sagen es! 40% und unsere so objektiven Medien plappern von 25%. Wir werden nicht informiert, sondern manipuliert und angelogen. Wie soll man so das Beste für die CH entscheiden? Beim Covidgesetz Klimagesetz Personenfreizügigkeit Schengen/Dublin usw. überall falsche Fakten. Wenn's der Bürger gemerkt hat und dem Mainstream nicht gefolgt ist, wurde das Gesetz nicht umgesetzt. Bald Zeit für einen Bürgerkrieg, die linken u. mit Migranten gefluteten Städte reissen uns sonst in den Abgrund.
Spiegel sagt: "Die Natur leidet. die Kosten für die Allgemeinheit sind bald nicht mehr tragbar. Ja, das haben wir den Linken, der EVP, GLP und Teilen der Mitte zu verdanken! Aber am schlimmsten sind die schizophrenen Grünen welche alle in dieses klein Land holen wollen, jedoch den Platz/Kosten welche diese alle zusätzlich brauchen (Wohnen, ÖV, Strassen, Schulen, KK, Krankenhäuser usw. usf.) leugnen, wie sie auch nur noch grüne Energie wollen jedoch den Ausbau dieser an allen Fronten bekämpfen!
mex sagt: Herr Burkart, jetzt gilt es als Ständerat und Parteipräsident die FDP zurück zu ihren bürgerlichen, liberalen Wurzeln zurück zu führen. Auch die Zusammenarbeit mit der SVP muss ohne Scheuklappen verbessert werden, ohne grüne und linke Ausrichtung.
pbe sagt: Wäre schön. Jedoch ist sein Karriereziel ganz klar der Bundesrat. Als SR hat er optimale Voraussetzungen nie wirklich Partei ergreifen zu müssen und die heissen Eisen nur diplomatisch abzuhandeln. Er wird sich nie die Finger an SVP Kernthemen verbrennen wollen. Die SVP darf sich nicht einlullen lassen und muss weiterhin der Ton angaben. Ansonsten wird sie von der FDP nach Strich und Faden versetzt, wie zu Genüge in den letzten Jahren passiert.
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Herr Burkart, jetzt gilt es als Ständerat und Parteipräsident die FDP zurück zu ihren bürgerlichen, liberalen Wurzeln zurück zu führen. Auch die Zusammenarbeit mit der SVP muss ohne Scheuklappen verbessert werden, ohne grüne und linke Ausrichtung.
Ich höre die Worte, allein, mir fehlt der Glaube.
Zum ersten Mal habe ich mir einen Schupf gegeben, H. Burkart zuzuhören. Nun müssen aber auf seine Worte Taten folgen! Da darf man gespannt sein!