Zoff bei der ARD: Die Entscheidung, dass Anna Engelke ab dem 1. Juli als Vizechefin des Hauptstadtstudios und als Moderatorin des «Berichts aus Berlin» bei der ARD fungieren wird, löste beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einen internen Streit aus. Einige ihrer Kollegen werfen der Journalistin eine zu starke Regierungsnähe vor, berichtet die Bild-Zeitung. Engelke war von 2017 bis 2022 als Sprecherin des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier tätig, bevor sie zu ihrer journalistischen Laufbahn beim NDR zurückkehrte. Kritiker befürchten, ihre frühere Rolle könnte eine kritische Berichterstattung beeinträchtigen.
Trotz dieser Bedenken meldet die ARD, Engelke gerate aufgrund der Überparteilichkeit des Bundespräsidenten nicht in einen Interessenskonflikt, sie werde nicht über den Bundespräsidenten berichten. Der RBB, der für das Hauptstadtstudio verantwortlich ist, sieht daher keinen Grund zur Besorgnis wegen ihrer neuen Rolle.
Der deutsch-sprachige Medienbereich gleicht einem Inzest- Verein. Genau so krankhaft und mit Geschwüren durchsetzt ist der mediale Ausfluss aus ihm.
Völlig schambefreit. Aber sollen sie doch das Geld anderer zusammentotten und eben diese beschimpfen, es hilft ihnen nichts, seelisch krank sein ist nicht erstrebenswert
Causa Anna Engelke
Genau diese Art von Vetternwirtschaft machte Demokratie, Medienunabhängigkeit ( ÖRR ) und Föderalismus in Deutschland kaputt. Und derlei wird dann als ganz normaler Vorgang verkauft. Un-glaub-lich!
Wie gut, dass ich mir Fernsehen seit ca. dem Jahre 2000 nicht mehr antue, um desinformiert zu werden.
Und die Erde ist eine Scheibe!
So ein charmantes, liebreizendes und aufrichtiges Lächeln läßt eine Frau: ende einfach schnell gewinnend, anziehend und Vertrauen einflößend wirken…😍…es ist das ewig Geheimnis dezenter weiblicher Ausstrahlung.🤣😂👍
Ich sehe lediglich ein suboptimal gepflegtes Gebiss.
Stimmt. Zahn 21 ist leicht „verschattet“. Verfärbte Kunststoff-Füllung ? Alte Kronenränder im Seitenzahnbereich.
Wenn Madame die Zahnoptik verbessert, kann Sie gleich einen Termin für Roger Köppel vereinbaren. Er könnte seinen toten Frontzahn mit ein wenig „Keramik“ auffrischen, besonders dann, wenn er seine 👉 Sangeskarriere ausbaut. Wann gibt es denn mal wieder einen Evergreen vom Gesangsmeister ? 😘🥳🥂
Der Journalistenklüngel der MSM ist doch durch und durch korrumpiert, in Deutschland und in der Schweiz.
Die heißen doch alle Seibert ( Nomen est omen.) und ihr Orden ist, Botschafter für Israel zu sein. Hat Israel das verdient? Laberköppe von Steuergeldern leistungslos fett gefüttert.Deutschland verliert seit 1990 permanent erheblich an Wirtschaftskraft und die Steinmeier- GEZ -Propaganda sagt, das läge an der Partei, die nicht in der Regierung ist Wie lange glauben die Leute den Schmodder noch?
Welche Übrraschung!
Beim Staatsfunk arbeiten nur Sozis.
Auch bei unserem Staatsfunk SRF/SRG und den linken Mainstreammedien Tagesanzeiger, Basler Zeitung, WOZ, 20 Min., Blick, Bund und neuerdings auch bei der NZZ.
Welcher Journalist welche Journalistin arbeitet denn noch bei Zeitungen und Fernsehen in den sog. MSM noch, der/die sich nur einen Funken an Kritik erlauben. Somit ist es e obsolet wer da was quatscht.
Ob sich hier Qualität durchgesetzt hat war nicht die Frage. Linientreue auf jeden Fall. Die Antidemokraten der ARD, die keine andere Meinung zulassen, haben sich auf jeden Fall entschieden, ich gucke ÖRR sowieso nicht, ist ja nicht zu ertragen.
Nur über ein Parteibuch und die Politk bekommt man einen Posten im ÖRR. Warum wohl ist der ÖRR Regierungs Propaganda. Ja, das hat System. Gutes Geld bekommt man dann auch, ist ja das Geld vom Steuerzahler, da muss man nicht kleinlich sein. Aufgeblasener ÖRR gehört auf ein Minimum zusammen gestrichen und das Minimum müssen sie mit Werbung verdienen. Kein Geld mehr vom Volk für diese unerträgliche Propaganda.
Was für ein Wechsel, sie bleibt doch beim politmedialen Lügenkomplex?
War die Person mit dieser Physiognomie schon immer weiblich?
Wer weiss es schon? Ich denke wohl nicht. Profitiert eher von der gegenwärtigen "wokeness" 😟☹️
Das ist doch keine Meldung. Das gesamte ö-r System leidet an Regierungsnähe und da ist es völlig egal ob einzelne Journalisten bis eben noch bei Politikern angestellt waren, oder für Geld Moderationen bei politischen Veranstaltungen durchführen.
Die wollen nicht kapieren, das das alles Steuergeld ist, was in irgendeinem Gierhals verschwindet. Dem Bürger immer weiter begrenzen, sich aber immer dreister die hochbezahlten Jobs zuschieben 😡😡😡
Steinmeier war beim BND praktisch CIA Angestellter, Träger eines Ordens der US Armee für die Logistik im Irakkrieg. Es ist aber völlig gleichgültig, wer Chef eines ÖR in Deutschland ist - Regierungsnähe ist Voraussetzung, womit natürlich die Nähe zur US Regierung gemeint ist.
Mann oder Frau?
ENGELCHEN!!!
Sie meinen Teufel.
..In welcher Tonlage singt man?
himmelsblick.....?
Besser Anna Engelke als Anke Engelke könnte man kalauern! Aber die Überparteilichkeit des Bundespräsidenten ist gut - vor allem bei diesem Amtsinhaber. Wer diese genießen will, sollte sein neuestes Buch "Wir" konsultieren - da steht was drin! Aber warum aufregen? Da gibt es ja auch noch Steffen Seibert, ehemals "heute"-Nachrichten, dann Regierungssprecher Merkels und nun Botschafter in Israel. Und Wolfgang Schäubles Tochter Christine Strobl, jetzt Programmdirektorin von "Das Erste". Und so fort!
Was will man in diesem Augiasstall ARD denn noch retten?
Und von was für einer "kritischen Berichterstattung" faseln diese selbstbesoffenen Systemlinge?
Diese lächerlichen, vollverpeilten Witzbolde.
Der Laden gehört entweder zu 100% radikal reformiert oder, am besten, gleich in die Tonne gekippt.
Steinmeier erscheint mir ganz überparteilich dem Ökosozialismus verbunden. Die Berufung von ich-will-mir den Namen-nicht-merken-weil-eh-egal als Vize-Chefin-des-Hauptstadtstudios hat die Auswirkung auf die Verlautbarungen des ÖR wie ein Sack Reis, der in China umfällt: Wokismus, Des- und Nichtinformation gab es vor ihr, wird es wohl mit ihr und nach ihr geben. Der mit Zwangsgebühren finanzierte ÖR muss weil demokratieschädlich weg, genauso wie die Steuerfinanzierung der sogenannten „NGO‘s“.
Honi soit qui mal y pense.
.....über den Zoff oder die Person?
Diese Person schaut wie ein maskuliner Klon von Frau Faeser.
Das war auch mein erster Gedanke.
Aber nicht doch. Wer Steinmeier, dem besten Bundespräsidenten des besten Deutschlands das es jemals gab, begleitete, von ihm mit/ausgebildet wurde, hat nur allerbeste Fähigkeiten & Absichten, wie zB. die Staatssekretärin für Irgendwas, Migratationshintergrund & großer Familie, die sich immer herzzerreißend um die Belange ihrer benachteiligten Community kümmert, und alle die sie gemeinerweise kritisieren per Anzeige ahnden läßt.
Wer könnte also solch lieblichem Antlitz Übles unterstellen?
Sieht aus wie ein Kerl.
Ist vielleicht nach neudeutscher Genderdefinition ein Kerl - oder irgendetwas dazwischen - wer weiss !?
Passt hervorragend zur ARD
Vroni K. : Ein Verbesserungsvorschlag ; ……wie eine Kerlin. OK ?
"Einige ihrer Kollegen werfen der Journalistin eine zu starke Regierungsnähe vor"
Wie bitte? Ich dachte, das sei die Voraussetzung für die Anstellung!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
"Einige ihrer Kollegen werfen der Journalistin eine zu starke Regierungsnähe vor" Wie bitte? Ich dachte, das sei die Voraussetzung für die Anstellung!
Diese Person schaut wie ein maskuliner Klon von Frau Faeser.
Sieht aus wie ein Kerl.