Weltwoche logo
Suchbegriff
Startseite
Abonnemente
Daily-Videos
weltwoche.ch
Kommentare schreiben
Newsletter abonnieren
Mein Konto
Favoriten
Kontakt
Impressum
Weltwoche logo
Loading the player...
AUDIO
Loading the player...

Zürich Paradeplatz: Leonhard Fischer über seine Zeit als Top-Manager bei der Credit Suisse und die Krise der Grossbank

Daily-SpezialDaily-Spezial
Favorite
3 11 1
17.03.2023

3 Kommentare zu “Zürich Paradeplatz: Leonhard Fischer über seine Zeit als Top-Manager bei der Credit Suisse und die Krise der Grossbank”

  • neptun07 sagt:
    17. März 2023 um 18:23 Uhr

    Macht ist in den Kreisen die Gefahr

    2
    0
    Zum Antworten anmelden
  • A. Millet sagt:
    17. März 2023 um 14:59 Uhr

    Mich würde schon im Detail interessieren, aus welchen Finanzsektoren beim EDA od. BR gejammert wurde, damit Sanktionen innert 48h übernommen wurden. Parallel dazu wer genau die Enteignungen gefordert hat. Das Positive daran dürfte sein, dass alle angesprochen gefühlten, ihre Nötchen nun abgezogen haben. Die 12‘000 Nazi-Konten mit freundl.Unterstützung des Vatikans waren sicher auch nicht hilfreich.

    2
    0
    Zum Antworten anmelden
    • A. Millet sagt:
      17. März 2023 um 15:01 Uhr

      Wenn nun also nicht existierendes Geld aus dem Markt fliegt und mit nicht existierendem Investoren Geld verrechnet wird, ist alles gut.

      2
      0
      Zum Antworten anmelden

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.

Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.

Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Unzulässig sind Wortmeldungen, die

  • Nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommerzieller Natur sind
  • andere Forumsteilnehmer persönlich beleidigen
  • einzelne Personen oder Gruppen aufgrund von Rasse, Ethnie oder Religion herabsetzen
  • in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • verächtliche Abänderungen von Namen oder Umschreibungen von Personen enthalten
  • mehr als einen externen Link enthalten
  • einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.