Im kommenden Herbst wird eine neue Welle von Flüchtlingen Richtung Schweiz erwartet. Wo diese untergebracht werden sollen, ist derzeit noch völlig offen.
Der Plan von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (SP), Containerdörfer auf Arealen der Armee zu errichten, wurde im Ständerat versenkt. Nun sollen es Zivilschutzanlagen richten.
Die Kantone spielen aber nicht wie gewünscht mit, wie der Blick berichtet. Mehrere hätten dem Bund eine Absage erteilt oder darauf verwiesen, dass die Hoheit über Zivilschutzräume bei den Gemeinden liege.
Der Blick spricht in diesem Zusammenhang nun sogar von einem «Asyl-Chaos», das sich anbahne. Der Herbst könne für Baume-Schneider «ungemütlich» werden.
Diese Tonlage ist neu. Von einem Asyl-Chaos hatte bisher vor allem die SVP gesprochen. Deren Präsident Marco Chiesa kritisierte am 1. August in einem Video «das Asyl-Chaos der SP-Bundesrätin».
Der Blick hatte das damals als «Seitenhieb gegen die neue Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider» bezeichnet.
Wenige Wochen später ist das Asyl-Chaos nun im Vokabular derselben Zeitung angekommen.
john london sagt: Kein Problem, keine Panik! Wir haben doch genügend ‚Gutmenschen‘ in unserem Land, die das Problem privat schultern. Ich fordere alle Wähler folgender Parteien auf, Flüchtlinge privat bei sich unterzubringen: Wähler der Grünen, der Sozialdemokraten und der Mitte … und schon ist das Problem gelöst!
eidgenosse sagt: Frau Baume-Schneider ist wieder eine totale Fehlbesetzung im BR. Diese Dame ist kopflos und blind.Jetzt reicht es , darum alle BR & deren Pareien ausser der SVP im Herbst den Stecker ziehen= abwählen ,bevor die ganze Schweiz ganz kaputt gemacht wird von diesen verrückten! Wollen wir unsere Freiheit, Neutralität, Sicheheit & Demokratie aufgeben..??! Nur der Souverän kann diese noch stoppen!
kostas sagt: Ich sehe nur "Ärzte, Raketenwissenschaftler, Astronauten und Fachmänner". Warum die Aufregung? Das haben wir den USA zu verdanken und das Irrlicht Deutschland.
Wer Deutschland zu nahe kommt, wird unlösbare Probleme bekommen. Wahnsinn was diese Katastrophe Merkel fuer ein Chaos in Europa gebracht hat. Und ihre Waehler natürlich auch
Gary sagt: Die Ferien sind vorbei. Wo sind jetzt all die Damen und Herren des Schönwetter-Parlaments?Anstatt griffige Massnahmen einzuleiten, wird wieder diskuriert und lamentiert, wie man darum herumkommt, für unpopuläre Massnahmen einzustehen, die einem vielleicht als „nicht gut“ aussehen lassen. Der Schlepper-Mafia gefällt‘s! Und das geht schon seit Jahrzehnten so!
Seekatze sagt: Schickt doch die Einwanderer in eine Zeltstadt vor das Bundeshaus. Die Parlamentarier füttern sie durch und bringen ihnen Wasser. Zwei Wochen Chaos dort und es wird sich was ändern.
diewie sagt: In Deutschland nennt die CDU soetwas "Ersetzungsmigration", die setzt ein, wenn sich das Volk nicht ausreichend reproduziert. Meiner Ansicht nach ist jedes Volk ausreichend reproduktiv und es braucht keine "Ersetzungsmigration". Warum soll Deutschland nicht ein Staat mit 25 Millionen Einwohnern werden dürfen? Es lebt sich auch mit wenig Bürgern gut. Andere Staaten haben auch weniger Bürger.
Fritze sagt: Wir Alten , die noch zu zweit oder alleine in einem eigenen Haus leben, werden wohl zwangsenteignet , um Wohnraum zu schaffen. Wir müssen dann wohl in alten Festungsstollen vegetieren, bis wir endlich abkratzen!
erwino sagt: Genau dieses Thema haben wir gestern diskutiert. Wie sollen wir es schaffen, den immer mehr überbordenden Geburtenüberschuss aus Afrika zu übernehmen? Wenn unsere Schirmherren in Bern nicht willens resp. fähig sind für unsere Enkel eine lebenswerte Schweiz zu erhalten, dann wird übrigens auch ganz Europa an der Zuwanderung zu Grunde gehen.
arf sagt: malpi: Wenn schon ein klassisches Zitat, dann wenigstens richtig:
Der Krug geht so lange zum BRUNNEN, bis er bricht.
Und wenn schon eine ungewöhnliche Nebenform der Redensart verwendet wird, dann bitte auch korrekt:
Der Krug geht so lange ZUM Wasser. bis er bricht.
ZU Wasser wird ein Boot gelassen...
Marion sagt: das notrecht wird es sicher richten ,die kantone zur kooperation zu zwingen… ist ja langsam gang und gäbe.
heidipeter4145 sagt: Wir werden überrannt von illegal eindringenden fremden Kulturen, die unsere Lebensart verabscheuen und uns als minderwertige Wesen sehen. Unsere humanitären, sozialen Einrichtungen werden geplündert. Gerhard Pfister will pro Jahr 25000 offiziell herein lassen.
Das ist nicht mehr meine Schweizer Heimat.
Alain sagt: Ich bin kein Rassist, selbst mit einer Ausländerin verheiratet. Heute in einer CH-Kleinstadt, jede Menge von Personen jeden Alters aus Afrika und andern Gebieten, die durch die Stadt schlendern wie wir Schweizer das am Samstag tun. Flüchtlinge heissen Personen die an Leib und Seele wegen Krieg bedroht sind. Ganz Afrika scheint im Krieg zu sein, aber es kann doch nicht sein dass die alle bei uns in Europa landen. Wir haben ein Riesenproblem und keiner dieser grandiosen Politiker will es anpacken.
elianeab sagt: Kafka made in Switzerland: Die Schweizer-Regierung wartet darauf, dass die Schweizer-Rentner (freiwillig) ihr eigenen Land verlassen, also ihre Wohnungen. Um den Flüchtlingen diesen Wohnungen kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Ein Leben lang hart arbeiten, um "gefeuert" zu werden.
diewie sagt: Kommt eine neue Flüchtlingswelle auf die Schweiz zu, kommt sie auch in Österreich und Deutschland an. Die Deutschen glauben auch an ihre Alterspyramide, die sie retten wollen und immer weniger an Gott. Der Glaube an die Umverteilung macht's möglich. Im Umlageverfahren braucht es einfach sehr viele junge Bürger und kosten die mehr, als sie Steuern zahlen, ging es schief. Mit mehr Moslems wird es nicht weniger antisemitisch werden, dieser Umstand des Islam wird immer wenig bedacht. Gefiel Himmler.
nosurrender sagt: Erst wenn eine demokratische Mehrheit bereit ist, zu verstehen, dass das nicht aus ‘Dummheit oder Unvermögen‘ so läuft, wie es läuft, sondern weil - europaweit - jene, die das ändern könnten, dies ganz genau so wollen, gibt es eine Chance auf Änderung.
Bis dahin wird gnadenlos von ‘den dafür Verantwortlichen‘ die vom WEF per Agenda ‘Reset 2030‘ verordnete Zerstörung des ‘europäischen / westlichen Wohlstands‘ weiter exekutiert. Und sie lassen sich dafür ‘von beiden Seiten‘ bezahlen,
Ludwig Detusch sagt: So sicher wie der Samichlaus: Jedes Jahr die immer wiederholte Klage vom "drohenden Asylchaos", und im Herbst vor den Wahlen erst recht. Als ob das Asylchaos nicht schon lange Tatsache wäre. Der SVP bringt es Stimmen, ihren Gegnern die Gelegenheit um gegen die SVP aufzutrumpfen, den Medien Aufmerksamkeit. Aber natürlich geschieht rein gar nichts und wer immer noch glaubt, dass dieses Problem per Wahlen oder Abstimmung gelöst werden wird, der lebt auf einem mir völlig unbekannten Planeten.
burg sagt: Warum kann man den Menschen nicht in ihren Heimatregionen helfen? Korruption in Zusammenhang mit den ganzen Asylverfahren gibt es mit Sicherheit inzwischen auch bei uns. Vor Ort, in den Herkunftsländern könnte man auch den Leuten helfen, die wirklich Hilfe brauchen und das sind mit Sicherheit nicht in erster Linie die vielen jungen Männer, die bei uns angelandet werden.
gonzo der grosse sagt: Warum immer helfen? Hat uns jemand geholfen als unsere Grosseltern und Eltern die Schweiz zu Wohlstand gebracht haben? Ja, zusammen mit den damaligen Saisonniers nicht zu vergessen durch harte Arbeit und Innovation. Diese Leute könnten sich selbst helfen, wenn sie in ihren Herkunftsländern mal die Ärmel hochkrempeln und lernen würden zu arbeiten anstatt am Laufmeter weiter Kinder zu produzieren
Chrüütlibuur sagt: Chaos? Dass ich nicht lache. Wenn aus einer Population von 1.66 Mrd. Menschen den Weg über Niger nach Europa unternehmen, dann können Sie von Chaos schreiben. Denn genau dies besteht uns aus dem Sudan, Tschad, Niger, Mali, Burkani Faso, Nigeria und Biafra bevor. Eigentlich sollte man den Leuten ein Ticket nach Frankreich oder USA bezahlen. Die sollten die Ursachen ihrer Machenschaften selber Tragen.
diewie sagt: Es gibt keine Machenschaften. Der Koran lehrt sie schon als Kinder zu heiraten und öfters schwanger zu sein. So ist der Niger das jüngste Land der Welt. Was helfen könnte wäre eine juristische Auseinandersetzung zum Koran, ob dieser überhaupt hinreicht Grundlage einer Religion zu sein. Wird dem Islam der Religionsstatus aberkannt, bekommen die Menschen im Niger nicht solchen Hunger verursachenden Unfug in den Kopf. Die Menschen im Islam hatten ja vorher Orginalreligionen. Bei Einreise anzugeben.
Maiskolben sagt: Liebe Schweizer, auch Eure Politiker haben zur großen Sause eingeladen. Also. Jammert nicht, packt es an. Ihr schafft das
elianeab sagt: @Maiskolben: Ich war ein paar Tage in Deutschland, ein Land das nichts Gutes widerspiegelt. Bitte fegen Sie Ihr Haus vor Ihrer Tür, bevor Sie mein Land kritisieren.
Wir kennen unsere Probleme. Kümmern Sie sich auf Ihre überall sichtbare Probleme.
Grandezza sagt: Gratulation, bin gleicher Meinung! Zu viele Deutsche glauben, dass sie uns sagen müssen was wir Schweizer zu tun und zu lassen haben. Deutschland fegt euren Dreck endlich weg! Deutschland über alles ist Geschichte - Deutschland hat fertig!
Wolf Scheit sagt: Maiskolben hat "auch Eure Politiker" gesagt. Kein Schweizer kann abstreiten, dass das so ist. Euer Land kritisiert niemand, eure Politiker kritisiert ihr selber. Deutsche tun das auch und oft heisst es trotzdem, Deutschland ist doof. Regt euch ab und macht uns nicht alles nach.
Die Blödheit unserer Politiker übertrumpfen eure nie und nimmer 😀
Im Übrigen sind es nicht Deutsche, die euch irgendwas sagen. Wer hat euch das Bankgeheimnis gekappt? Wer hat euch in einen Krieg verwickelt? 😛
diewie sagt: Von wo werden diese neuen Flüchtlinge kommen? Die Schweiz zeigt sich in jeder Hinsicht als sehr tolerant. Die schweizerische Armee hat ihren ersten Imam und eidgenössische Soldaten sah ich zum erstenmalbauf dem Gebetsteppich. Auch die deutsche Bundeswehr hat gute Erfahrungen gemacht mit ihren Moslems. Was sich durch mehr Moslems als Staatsbürger und in staatlicher Position verändert, ist das Werteprofil des Staates. So ein Staat steht dann auch für die Inhalte und Werte des Islam, des Koran.
marlisa.s sagt: Wenn ein Chaos droht, was man auch auf einen Taifun oder nahendes Hochwasser umdeuten kann, was tut man dann? Man errichtet Barrikaden, stellt Sandsäcke auf, verriegelt die Fensterläden.. man trifft alle möglichen Vorkehrungen, um die Infrastruktur vor Verwüstungen zu schützen. Und was tut die CH? Sie denkt nicht daran, ihre Grenzen vor Illegalen zu schützen. Hier wäre sofort Notrecht anzuwenden, bevor die CH ganz den Bach runtergeht. Der erste Fall, wo Notrecht wirklich angebracht wäre.
nosurrender sagt: Es gibt niemanden an offizieller / kompetenter Stelle, der das zu ändern bereit ist, weil die verfolgte Agenda ‘Reset 2030‘ das ganz genau so will.
makufax sagt: Dann noch eine weitere Pandemie dazu und wir können gänzlich einpacken.
Habe Fertig !
RobertM sagt: Hört endlich auf über fehlende Unterkünfte zu berichten!!! Das ist hier doch kein Wunschkonzert. Wie wärs mit endlich Grenzen schließen für diese falschen Fachkräfte?? Humanitäre Hilfe ist ok, solange es das Land gut handeln kann und seine Bürger nicht damit stört. Es ist aber schon lange die Toleranzbereiche erreicht, mit dieser Maße Einwanderung. Die Bürger hier wollen das nicht, es kostet Mühe und Gelder. Damit ist Solidarität am Ende. Also: Return to Sender ohne wenn und aber. SP Abziehen.
diewie sagt: Die Schweiz ist bemerkenswert. Mit der Zunahme der moslemischen Schweizer im Staatsgebilde, kommt die Frage nach der Eidgenossenschaft auf. Mit einem Wort, gätte es für unmöglich gehalten, dass die Schweiz eines Tages moslemische Soldaten hat. Da geben die Schweizer Milliarden für die theologische Bildung an ihren Universitäten aus und deraus kommt eine gleichmacherische Ideologie, die selbst vor dem Islam nicht haöt macht. Was für Christen sindcdie Schweizer bzw. waren sie?
Tatonka sagt: Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich von diesen "Flüchtlingen", was sie ja nicht sind, die Schnauze voll habe.
Es sind nichts anderes als illegale Zuwanderer, welche uns alle endlos belasten. Leider ist unsere Regierung dermassen verängstigt von aussen, dass sie keinerlei Mut hat, hier sofort einen Riegel zu schieben. Der Schweiz fehlen die Eidgenossen.
diewie sagt: In einem moslemischen Staat wären Christen nicht Teil der Armee undcdes Staates überhaupt, umgekehrt schon. Worsn liegt diese grosse Umarmung? Wissen die Schweizer nur mehr den Kurs ihres Franken, nicht aber seine Vorraussetzung? Das Wissen um Religiin und Werte ist dem in Ägypten nicht mehr überlegen, so sieht es aus. Warum soll es also anders zugehen auf die Dauer?
Hans-Peter Wyss sagt: Wir lassen so viele dieser Asylanten in unser Land, bis hier dieselben Zustände herrschen wie in deren Herkunftsländern. Wem ist am Ende denn noch geholfen?
Und wie können wir unserer Bevölkerung schützen, wenn wir unsere Zivilschutzanlagen in Hotels umfunktionieren? Dieses Land gibt sich ja völlig auf...
pSz sagt: „Der Bund, die Kantone, Städte und Gemeinde bereiten sich auf hohe Zahlen im Asylbereich vor. Es braucht zusätzliche Unterkünfte. Der Antrag des BR 132,9 Mio für zusätzliche Asylunterkünfte zu schaffen ist im Parlament umstritten.“
Auszug vom 5. 6. 23 von der Schweizerischen Eidgenossenschaft = Bekanntmachung.
romy2763 sagt: Dieses asyl-chaos wird bewusst gemacht gehört zur plandemie dazu wie der ukraine krieg, wer seit jahren genauer hinschaut weiss das
Mad Maxl sagt: Asyl-Chaos, das sich anbahne ?
Da bahnt sich nichts an das Chaos ist schon da !
Das ist erst der Anfang des Migrations-Desasters, wie in Deutschland so versagen auch in der Schweiz Politiker / Parteien mit ihrer Migrationspolitik.
Diese Polit-Narren lösen keine Probleme sondern erzeugen nur noch mehr und schieben diese dann auf den Bürger ab.
Wie in Deutschland so auch in der Schweiz - Politikversagen pur !
nosurrender sagt: Es sind keine 'Polit-Narren', sondern dem WEF 'hörige Umsetzer' der Agenda 'Reset 2030'. Bezahlt
1. von jedem der heimischen Steuerzahler und
2. von den von den WEF Propagandisten gespeisten Stiftungen
Mit etwas 'Distanz und offenen Augen und Ohren' - theoretisch - eigentlich für alle erkennbar ...
der nachdenkliche sagt: Was können wir tun? Am 22.10.2023 wählen gehen und nur die SVP wählen. Vorher können, ja müssen wir die https://nachhaltigkeitsinitiative.ch/ unterschreiben.
gonzo der grosse sagt: Aufruf an alle Gutmenschen räumt eure Wohnungen und Häuser macht Platz für den Ankommenden. Wenn schon denn schon. Man kann schon "gut" Plaudern wenn die Allgemeinheit das Versagen der Politik zu stemmen hat. Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Brot verdienen heisst es doch in der Bibel und nicht: Ich fühle mich wohl in einem Gratis Rundum Sorglos Paketes des Schweizer Steuerzahlers. Würden diese Leute in ihren Ländern die Ärmel hochkrempeln, sähe deren Lage auch besser aus.
sogn pieder sagt: in der bibel steht auch als maria und josef auf der flucht waren nur in einen "stall" unterkunft fanden
ho.mi sagt: Mit Verlaub,
Maria & Josef waren nicht auf der Flucht, sie befolgten die Anweisung Augustus zum Zensus.
Die FLUCHTlüge stammt ua. von linksGRÜNEN Talar & Beffchenträgern, um von den Kanzeln die KirchenSTEUER-Heloten auf die "Gäste" und deren lukrative Unterbringung ua. in Heimen einzustimmen, nachdem alte & pflegebedürftige Bürger, die das Land auf/weitergebaut haben, rausgeworfen sind.
Ich hoffe, daß der Weltenrichter einst für diese Lügner & Heuchler ein passendes Urteil fällen möge.
jolly roger sagt: Leider ist es so, aber die Migranten / Asylanten aus fernen Ländern die zu uns nach Europa kommen bringen uns eine grosse Chance. Klar sind Kosten und Ungemach in den nächsten Jahren damit verbunden, aber es ist für uns die einzige Möglichkeit das Vorgehen des WEF, der Grünen und die Agenda 2030 aufzuhalten. Die Migranten wollen Fleisch essen, grosse Autofahren, die Wohnung heizen, Wohlstand, keine 15 Min. Städte usw. eigentlich alles was uns unsere div. Politiker verbieten wollen.
Limette sagt: Ich sehe das anders. Diese "Migranten" werden vom Deep State geholt, mit dem Ziel Europa in die Armut zu führen " Ihr werdet nichts mehr besitzen....". Die Sozialwerke werden mit Unterstützung der (gekauften) Politiker, mittels dieser "Flüchtlingen", bewusst, hemmungslos geplündert. Die Agenda 2030, der Great Reset müssen gestoppt werden. Der WHO Pakt, der UNO Migrationspakt dürfen niemals unterschrieben werden.
tillas sagt: Den WHO Vertrag haben schon 186 Länder unterschrieben, und die CH hat mit dem Vorvertrag den Grundstein auch schon gesetzt... der Rest ist nur noch Formsache.
Da stehen wir ziemlich auf verlorenem Posten. Und die nächste Pandemie steht auch schon in den Startlöchern. Der Great Reset ist in vollem Gange.....schleichend werden wir bevormundet und enteignet.
rolf s sagt: Die WHO hat ihren Sitz in Genf, soweit mir bekannt, und geniesst Immunität. Warum?
bmiller sagt: Welcher Journalist steht einmal vor die Funktionseliten und fragt: "wie lange noch? Wie viele noch?
oazu sagt: Hätten sich Bundesamt für Asyl und kantonale Ayslämter an die Gesetze gehalten, und nicht einfach fast jeden noch beraten, wie er mit Weglassen und Vergessen von Angaben auch noch ins Asylsystem hüpfen kann, ganz abgesehen davon, jedem Abgewiesenen auch noch schwerwiegende Umstände anzudichten, dann würde es kaum zu solcher Steigerung des heute schon notorischen Chaos im Asylwesen kommen, unter dem die (wenigen) wirklich nach Gesetz Asyl-verdienenden am meist zu leiden haben.
Eliza Chr. sagt: Lösung: Kantone müssen zusammenstehen und klar sagen: Wir haben keinen Platz mehr! Nach Interventionen NICHT nachgeben. Der Bund ist es, der die Grenzen schliessen kann. Der Bund ist es,der jeden, der Asyl sagen kann,reinlässt. Der Bund ist es, der UNS die Kosten aufbrummt. Der Bund ist es,der 95% Männer, oft kriminell,OHNE Asylgrund reinlässt und von UNS alimentieren lässt! Der Bund ist es,der die KK-Prämien dieser von ihm zugelassenen Einwanderer zu bezahlen hat, nicht wir! Das Mass ist voll!
elianeab sagt: @Eliza Ch. Einverstanden ! Aber leider sind die Kantone in diesem Thema nicht einig. Und mit unseren vier Sprachen zu viele Verwirrungen. Im Kanton, wo ich noch einige Monate bin, hat die Regierung klar NEIN gesagt, keine zusätzliche Miganten. Aber nicht der angrenzende Kanton, also herrscht Chaos in den Zwischenzonen.
nosurrender sagt: Und weil - 5 mal - mit: 'dem Bund' das Mass ja sowieso voll ist und der Nagel voll auf den Kopf getroffen ist: es gibt offenbar niemanden 'im Bund', der bereit ist, sich gegen das WEF Narrativ 'Reset 2030' zu stellen. Was jeden von ihnen dazu motiviert, sich so zu verhalten, darüber mag man sich sein eigenes Urteil bilden.
heinz zimmerli sagt: Man könnte in Nordafrika Platz mieten und die Asylanten dort unterbringen in Containerdörfern das käme wesentlich billiger und die Asylanten aus Afrika können erst noch die Überfahrt über das Mittelmeer sparen.
nosurrender sagt: Und wohin glauben Sie, sollte dann in Zukunft jenes Geld überwiesen werden, das die aktuell 'Migranten-transportierenden' (und damit weiter 'Migranten-provozierenden') NGO's derzeit von den dieses perfide Schauspiel finanzierenden NGO-Sponsoren auf ihre Konten überwiesen bekommen ?
WMLM sagt: ALLE, welche die vergangenen dreissig Jahre (seit den Balkankriegen) nicht SVP wählten sind für das Asylschlamassel, die Umvolkung, Krankenkassenprämienexplosion, Mietwohnungsproblematik, Fachkräftemangel, Lehrermangel, Dichtestress, Kriminalitätsraten usw. verantwortlich! Das muss einmal klar gesagt sein!
Limette sagt: "Sie (die Flüchtlinge) werden erwartet" ! Ein Beweis mehr, dass die ganze Flutung der Schweiz mit "Flüchtlingen" von unserer Regierung- aktuell von BR Baume-Schneider- gewollt ist. Darum will man die Grenzen nicht kontrollieren. Während der Corona-Plandemie wurden die Grenzen subito geschlossen und kontrolliert, auf dass ja kein böses Covid19 Virus die Grenzen passieren konnte (ha-ha-ha). Die Schweizverräter (Baume-Schneider, Cassis, Berset, Keller-Sutter, Amherd) gehören vor Gericht.
maira sagt: Man darf gespannt sein, wie lange es dauert, bis wir Bürgerinnen und Bürger wiederum per Notrecht entmündigt werden, damit irgendwas durchgesetzt werden kann, was kein Mensch freiwillig machen würde. Wie wäre es beispielsweise, per Notrecht Wohnraum zu enteignen, damit die Flüchtlinge unterkommen?
😢◕‿◕😢 sagt: Egal was die Politiker schwafeln, keiner von denen wird sich dem Strom entgegenstellen. Helft euch selbst!
gonzo der grosse sagt: Solange wir keine anderen Signale senden, alle reinlassen und die Grenzen offen halten wird das nie enden. Die Ankömmlinge teilen ihr "Glück" ihren Verwandten und Bekannten in ihren Herkunftsländer mit und die setzen sich dann auch in Richtung Europa in Bewegung. Wer will nicht dorthin wo man alles gratis bekommt. Das sind ja fast wahre Märchen.
Alpensturm sagt: Warum wendet der Bundesrat kein Notrecht an und schliesst die Grenzen für diese Pseudo-Asylanten? Während der Covid-Zeit hat er das Notrecht auch über die Massen strapaziert, dabei hatten wir gar keine Notlage.
Peter Hasler sagt: ...da darfst Du lange darauf warten. Viel eher werden per Notrecht wir Schweizer enteignet, um Platrz für all die 'Goldstücke' zu schaffen. Wir Weissen, alten Hetero Schweizer sind doch den Politikern + der Verwaltung bei der Umsetzung der UNO Agenda 2030 sowieso nur im Weg... (wir sollen es nur finanzieren...)
sogn pieder sagt: Wenn ich sehe was für teuere natel sie besitzen, die kleider, schuhe sind auch nicht aus der brokenstubeund und die zigaretten ? denn kann ich nur den kopf schütteln. Wir sind eigentlich dumm wenn wir arbeiten.
MiG-63 sagt: Zivilschutzräume sind SCHUTZräume für die schon länger hier Lebenden. Ihr Sinn ist es nicht mit Migranten aufgefüllt zu werden. Das gibt nur Dichtestress und Gewalt. Für alle Gutmenschen: Ihr könnt der Realität nicht auf ewig ausweichen. Je länger ihr das Unausweichliche vor euch herschiebt, desto schlimmer wird die Lösung. Staatsmänner mit Rückgrat und Verantwortungsethik (im Sinne Max Weber) sind jetzt gefragt, keine Mammelis.
Limette sagt: Ich mag diese Merkel (Raute des Grauens) Bezeichnung "schon länger hier Lebende" für die seit Generationen-Urbevölkerung/Eidgenossen, überhaupt nicht.
maxag sagt: Genau das ist das Problem.
Zuerst Container, dann Zivilschutzanlagen.
Und wenn auch die alle voll sind, wird man "höflich" gebeten, doch endlich die grosse Wohnung oder das eigene Haus für die armen Seenötiger zur verfügung zu stellen.
Sonst wissen sich die schon zu wehren, im Gegensatz zu uns.
Hier nur ein kleines, noch harmloseres Beispiel, was dann tagtäglich passiert.
ogy.de/719m
arf sagt: malpi: Wenn schon ein klassisches Zitat, dann wenigstens richtig:
Der Krug geht so lange zum BRUNNEN, bis er bricht.
Und wenn schon eine ungewöhnliche Nebenform der Redensart verwendet wird, dann bitte auch korrekt:
Der Krug geht so lange ZUM Wasser. bis er bricht.
ZU Wasser wird ein Boot gelassen...
Peter Hasler sagt: Es ist schon erstaunlich: es wird über 'fehlende Unterkünfte' schwadroniert und SR Würth (Partei Die Fritte) beschwert sich über die Kantone. Ja WER hat das Grundproblem zu verantworten? Ja, unsere Landesregierung, die die Meinung und Bedürfnisse der Bevölkeung sowie Wahlentscheide 'pfefferscharf' ignorieren. Sie rennen lieber 'Empfehlungen' einer UNO, WHO, WEF und kruden Stiftungen hinter her, als ihren Job zu machen. Schafft endlich aus, dann gibt's auch genug Platz... noch besser: Grenzen zu.
bmiller sagt: Richtig, nicht Unterkünfte fehlen, sondern der Migranten sind zuviele!
Wie lange noch, wieviele noch?
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Kein Problem, keine Panik! Wir haben doch genügend ‚Gutmenschen‘ in unserem Land, die das Problem privat schultern. Ich fordere alle Wähler folgender Parteien auf, Flüchtlinge privat bei sich unterzubringen: Wähler der Grünen, der Sozialdemokraten und der Mitte … und schon ist das Problem gelöst!
Frau Baume-Schneider ist wieder eine totale Fehlbesetzung im BR. Diese Dame ist kopflos und blind.Jetzt reicht es , darum alle BR & deren Pareien ausser der SVP im Herbst den Stecker ziehen= abwählen ,bevor die ganze Schweiz ganz kaputt gemacht wird von diesen verrückten! Wollen wir unsere Freiheit, Neutralität, Sicheheit & Demokratie aufgeben..??! Nur der Souverän kann diese noch stoppen!
Es fehlt nicht an Unterkünften. Es fehlt an weitsichtigen Politikern, die sich für die Schweizer Bevölkerung und für die Zukunft der Schweiz einsetzen.