Anzeige
Weltwoche logo
«Kein geeignetes Mittel»: Bundesinnenministerin Faeser (l.) mit Polizei-Vorsteher Jans.
Bild: GEORGIOS KEFALAS / KEYSTONE

Die Schweiz will nichts davon wissen

Abschied vom Europa ohne Grenzen

Jetzt kontrolliert sogar Deutschland wieder die Grenzen. Zahlen belegen den Erfolg. Nur der Schweizer Bundesrat will davon nichts wissen.

20 0 0
18.09.2024
Seit Montag dieser Woche führt die Bundesrepublik Deutschland an allen Landgrenzen wieder «Binnengrenzkontrollen» durch, wie das Bundesministerium des Innern und für Heimat unter Nancy Faeser mitteilt. Die SPD-Ministerin sagt dazu: «Wir wo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

20 Kommentare zu “Abschied vom Europa ohne Grenzen”

  • Veronika sagt:

    Ich denke Herr Gut ist nicht richtig informiert. Im Netz kursieren aktuelle Autofahrer, Autofahrerinnen und jegliche andre Gefährte welche die Grenzen überqueren ohne dass irgendwo kontrolliert wird. Einfach lachhaft wer das gesagte von Frau Faeser glaubt. Die Zahlen können problemlos schöngeredet werden.

    0
    0
  • Eagle2 sagt:

    Weil Schengen nicht funktioniert, ist die Flut von illegalen Migranten einfach zu gross. Wer heute seine Grenzen nicht kontrolliert, handelt grob fahrlässig. Ein Land, das seine Grenzen nicht kontrolliert, wird über kurz oder lang zerstört.

    0
    0
  • MacGyver sagt:

    Die Schweiz ist Hauptsitz dieser vielen, Heilbringenden Organisationen, man will bei denen doch nicht in Ungnade fallen. Immer schön kriechen. Ich wette, die Kriechspuren in und aus der Schweiz sind am längsten!

    2
    0
  • zaugg.d sagt:

    In der Wahlannahme-Erklärung in den Bundesrat (https://www.blick.ch/video/aktuell/neu-bundesrat-beat-jans-meine-tuere-stehen-jederzeit-offen-id19238405.html) verspricht Beat Jahns ab
    03’15’’: «Mein oberstes Ziel wird immer das Wohl der Chefin sein, und das ist die Bevölkerung des Landes» und
    5’23’’: «Ich zähle auf Sie; unsere Chefin zählt auf Sie»
    So soll es sein!, und wir, die Bevölkerung, wollen dann auch darauf zählen können, dass ein Versprechen nicht bloss als Versprecher gehandhabt wird!

    1
    0
  • Ich glaube man sollte die CH Demokratie erweitern! Die BR sollten nach 24 Monate vom Volk bestätigt werden!
    PS: Die total übertriebenen BR Pensionen sollten umgehend abgeschafft werden. Sparen ist angesagt!

    6
    0
  • Auerhahn sagt:

    Unterlassung ist auch strafbar!

    7
    0
  • ich sagt:

    Typisch. Die Schweiz hat keine Grenzen mehr. Prompt ist sie voller Trojaner und Marionetten. Die sorgen natürlich, dass die Grenzen weiter offen bleiben....

    6
    0
  • Lapidarius sagt:

    Apropos Immigranten. Beat Jans immigrierte von Baaaasel nach Bern. Hier ist es ihm wohl, denn als Immigrant kassiert er als Jahresgehalt (wenn auch ohne Gehalt oder Inhalt) rund eine halbe Million Franken. Deshalb ist er ja so solidarisch mit seinen Kumpelimmigranten.

    7
    0
  • guidok sagt:

    Jans ist ein Internationalsozialist. Was ist daran nicht zu verstehen. Mit ihm hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Das wird nicht ändern, solange er am Ruder bleibt.

    2
    0
  • Vera natura sagt:

    Ich glaube diesen Politiker kein Wort, die wollen die Nationen und Identität der Volker in Europa auflösen und eine internationale Utopie ohne Seele und wurzeln schaffen die dann wie Schafe ihre Befehle folgt . Es wird aber nicht funktionieren und Europa wird in 30 Jahre leider wahrscheinlich ein Kalifat werden

    4
    0
  • Demokrat Läppli sagt:

    Deutschland kontrolliert überhaupt nicht seine Grenzen, ich wohne an der D/CH Grenze, keine S…. zu sehen. Die haben kein Personal dazu, alles abgebaut. In der Schweiz das gleiche, das ehemalige GWK ist seit der Reform zum BAZG weg von der Strasse, diese machen lieber auf Polizeikorps und Steuereintreiber statt den Grundauftrag zu erfüllen. Auch hier, träumen Sie von Grenzkontrolle, Tote Hose. Es bräuchte einen radikalen Umbau auf den Grundauftrag!

    4
    0
  • Gary sagt:

    Ja, der Bundesrat will nichts wissen, weil er gar nichts tun will, um die Migration wirksam zu bremsen. Die Schweiz mit Menschen aus der ganzen Welt vollstopfen, führt ins Chaos - sicher zu mehr Problemen, die unlösbar werden könnten. Das weiss eigentlich jeder und jede. Unsere Regierung ist vermutlich schon von der EU und anderen politischen Kräften mit eigenen Zielen derart eingelullt, dass sie gar nicht mehr frei entscheiden kann oder niemand mehr den Mut dazu hat.

    5
    0
  • Killy sagt:

    Jans wird zum Täter und Gesetzesbrecher. Er macht seinen Job nicht und gefährdet die Schweizer Bevölkerung.

    9
    1
  • Lapidarius sagt:

    Im Sprücheklopfen sind Jans und das SEM gut. "risikobasiert und lageabhängig" werden unsere Grenzen kontrolliert, tönt es aus Bern. Was will man uns mit diesen hohlen Worthülsen denn sagen? Übrigens was heisst SEM? Vielleicht Staatssekretariat für Einfalt und Misswirtschaft??

    16
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Wir hinken Deutschland halt immer ein wenig hinterher: Zuerst brauchts noch ein paar Messerstecher mehr, dann kommt ein politischer Rechtsrutsch und dann gibt's panischen rot-grünen Aktionismus, um die verbleibenden politischen Pfründe zu retten.

    7
    0
  • Ratio sagt:

    Unser BR will offensichtlich aus den Fehlern anderer nichts lernen.
    Er will seine eigenen dutzenden Toten.
    Dafür brauchen wir jetzt eben auch die Messerstecher der anderen, nun denkenden Ländern, bei uns in der Schweiz
    Ausserdem werden Weihnachtsmärkte und Volksfeste, auf die wir, aus Angst, nicht msehr gehen, völlig überschätzt.
    Alles halb so schlimm!

    14
    0
  • Marco Keller sagt:

    Nur seine Kollegen im Bundesrat können ihn stoppen, indem sie ihn überstimmen. Aber offenbar hat Jans noch immer eine Mehrheit im Bundesrat. Der Schaden für unser Land ist gross, alle Länder um uns herum machen die Grenzen dicht. Warum nur handelt unser Bundesrat so, gegen das eigene Volk.

    7
    0
  • Herbert Stalder sagt:

    Der Jans der kanns...eben nicht!

    17
    0
  • Bobby sagt:

    Jammerschade, dass man den unfähigen Jans nicht abschieben kann.

    28
    0
  • reto ursch sagt:

    Beat Jans, Bundesrat leider ja, aber Schweizer? Tja, mit Sicherheit ist diese Figur kein Eidgenosse!

    24
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.