Dass gerade Tausende in der Schule das Abc erlernen, scheint eine gute Gelegenheit zu sein, ein Phänomen zu reflektieren, ohne das sich der Zeitgeist wohl nicht erfassen lässt: der Asterisk, besser bekannt als Genderstern. Als typografisches Zeichen soll es Menschen sichtbar machen, die noch kaum Platz im gesellschaftlichen Bewusstsein haben. In Deutschland kritisieren mehr als 170 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen den Gebrauch an den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, welche das Gendern still und ohne Tusch einführten. Die Verwendung des Gendersterns widerspreche dem Neutralitätsgebot, weil ideologisch, heisst es. Man kann einwenden, dass eben der geltende Spra ...
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