Anzeige
Weltwoche logo
Arabische Liebhaber: Rechtsanwalt de Haan.
Bild: Wikipedia

Bücher der Woche

Folgenreiche Bluttat in Jerusalem

4 10 2
26.04.2024
Arnold Zweig: De Vriendt kehrt heim. Neuausgabe im Verlag Die Andere Bibliothek. Erscheint im August 2024. Chaim Arlosoroff 1933, Emil Grünzweig 1983 und nicht zuletzt Ministerpräsident Jitzhak Rabin 1995: drei Morde, die darum als spez ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Folgenreiche Bluttat in Jerusalem”

  • balthasar sagt:

    Da war doch gleich die Aussage von Ben Gurion, dem ersten Präsidenten. Der lautete so.“ wir müssen schnellstens die Grenzen erweitern, denn unser Land ist zu klein“. Ungeachtet dessen waren die Araber bei der Entstehung des Staates Israel nie mit im Boot. Jetzt haben wir den Salat und das über jahrzehntelang.

    5
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    1. Theodor Herzl als Vater des Zionismus wollte vor seiner "Erweckung" alle Juden Wiens in feierlicher Prozession in den Stephansdom führen und sie dort taufen lassen (sic!). 2. Das Mandat für Palästina 1920 das in Artikel 2 die Gründung eines Staats vorsah ist ein Produkt der Entente nebst Japan aber ohne Russland(Revolution) - die Einwohner Palästinas mit marginaler Anzahl von Juden wurde nicht befragt. Israel ist ein Konstrukt europäischer Antisemiten die die Juden ab 1920 gut los wurden...

    7
    0
  • mullex sagt:

    Es gibt den Semitismus, der den Verbund der Völker Arabiens beschreibt. Dazu gehören auch die Juden. Dem gegenüber steht der Zionismus als Antisemitismus, der für die Weltmacht die Juden als Herrschaftsvolk missbraucht.

    4
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.