Anzeige
Weltwoche logo
Bild: MICHAEL BUHOLZER / KEYSTONE

Rainer Hank

Frauen von gestern gegen Frauen von heute

3 1 0
17.11.2023
Rainer Hank: Die Pionierinnen. Wie Journalistinnen nach 1945 unseren Blick auf die Welt veränderten. Penguin. 368 S., Fr. 41.90 Das Buch ist spannend wie ein Krimi. Auf den ersten Blick scheint der von fünf hübschen medaillonartigen Fr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Frauen von gestern gegen Frauen von heute”

  • Käsesemmel sagt:

    Kann mir nicht vorstellen, dass Frauen heute glücklicher sind als vor 30 Jahren. Nun verdrängen die Männer sie sogar aus dem Sport und der Verzicht auf Familie zugunsten einer in vielen Fällen doch nur eine Hoffnung bleibenden Karriere führt leider oft zu Frust und Depression.

    1
    0
  • yvonne52 sagt:

    Ich habe das Buch nicht gelesen, somit kann ich zum Inhalt nichts sagen. Falls es jedoch so ist, dass das Buch Frauen gegeneinander ausspielt, kann ich nur sagen: Selber schuld! Warum haben nicht Frauen selbst so ein Buch geschrieben, aus weiblicher Sicht? Vielleicht gib ja jetzt genau dieses Buch den Anlass dazu.

    0
    0
  • herby51 sagt:

    Da gibt es nur zu Sagen,dass die Mädchen und Frauen in den 60er-75er Jahren viel emanzipierter waren als die Heutigen.Sie wussten sie waren Frauen!Kleideten sich wie Frauen, in den Badeanstalten wurde oben ohne gebadet, ohne das geringste Problem! Eben das waren stolze emanzipierte Frauen und Mädchen. Die letzten 40 Jahre wollen, der grösste Teil der Mädchen und Frauen, wie Männer aussehen. Das nennt man dann Emanzipation!

    4
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.