Für viele ist es das schönste Haus am Comersee. Über 2000 Besucher beäugten bis vor kurzem täglich die Villa del Balbianello und ihren prächtigen Garten, obwohl das Grundstück bloss mit dem Boot oder zu Fuss erreichbar ist. Seit kurzem dürfen aber nur noch 1200 Gäste pro Tag hinein. Diese Massnahme ergriff die denkmalpflegerische Stiftung Fondo Ambiente Italiano (FAI), weil sie um den guten Zustand des historischen Baus bangt.
Ende der achtziger Jahre vermachte der mailändische Graf und Abenteurer Guido Monzino die Villa der FAI. Der kinderlose Junggeselle hatte sich in aller Liebe um das Herrenhaus gekümmert, das dank seiner Lage, es befindet sich in Lenno an der S ...
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