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Und Jimmy ging zum Regenbogen.

Gender an Schweizer Hochschulen

Gratis-Tampons für menstruierende Männer

An Schweizer Hochschulen sind Gendertoiletten und kostenlose Hygieneprodukte der letzte Schrei. Niemand in der erlauchten, gutbezahlten Professorenschaft erhebt die Stimme dagegen.

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15.12.2023
Der Student, männlich, staunte nicht schlecht, als er auf dem Campus Irchel der Universität Zürich (UZH) die Herrentoilette besuchte und dort Menstruationsartikel fand. Ein Versehen einer verwirrten Reinigungskraft? Keineswegs. Auch an weite ...
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65 Kommentare zu “Gratis-Tampons für menstruierende Männer”

  • vorab3000 sagt:

    Und wer bezahlt eigentlich immer mehr für solchen Blödsinn? Wir, die wir jedes Jahr brav unsere Steuererklärung abgeben. Und wo bleiben eigentlich die zuständigen Aufsichtsorgane? Hat da niemand den Mut, solchem Unsinn einen Riegel zu schieben?

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  • bergleite.effelter sagt:

    Ich finde diese Entwicklung so unerheblich und lächerlich. Sie wird weggespült werden. Platzen ,wie ein Luftballon der zu groß aufgeblasen wurde.

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  • Schumi sagt:

    Haben die eigentlich überhaupt noch Zeit um zu studieren neben all den Beschäftigungen mit diesen Problemen oder gehört das einfach zum Great Reset der Wissenschaftselite?

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  • villiger sagt:

    hat vioala am/im/unter/hinter dem herd das bereits bei den RS in auftrag gegeben, ich meine, präventiv mal x arbeitsgruppen jeglicher couleur geplant? p.s. RS steht f rekruten/innen schulen/innen

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    • Ice, Ice Bärli sagt:

      Wer ernsthaft darüber nachdenkt dass Rekruten während der COVID Zeit die ersten Wochen im Homeoffice verbrachten und nur erahnen kann was in ukrainischen und russischen Schützengräben abgeht oder im Gazastreifen, der kommt zum Schluss dass es unnötig ist, sich über die Nachvollziehbarkeit der Mehrzahl der Mainstreamintentionen Gedsnken machen zu müssen. Der offensichtliche Wahnsinn ist überall anzutreffen.

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  • EP sagt:

    Bin ich froh, dass es diesen Blödsinn in meiner Unizeit nicht gab. Wenn die Leitung einer Uni heute keine anderweitigen Probleme mehr zu lösen hat, als den woken und gender Wahnsin einer kleinen fordernden Gruppe umzusetzen, dann gute Nacht. Wo führt das wohl noch hin.

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  • Eurasian Peace sagt:

    Maßnahmen für geistige Hygiene wären angesagter

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  • triskele sagt:

    Dafür braucht es ein Studium. Aber die Sache würde sich sofort lösen, wenn die Gagen der Professoren um die Kosten gekürzt würden.

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  • Pantom sagt:

    Wenn schon die Unis einen solchen queeren Unsinn auch noch unterstützen, habe ich meine Zweifel, ob diese noch der richtige Ort für ein ernstes wissenschaftliches Studium sind. Ich würde einen Uni wählen, wo Realitätssinn und echte Wissenschaft im Mittelpunkt stehen und nicht moderne Cancel culture betrieben wird. Für Queeres sind Cabarets zuständig.

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  • Osi sagt:

    Welches Hirn kommt auf so eine Idee?

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  • Edmo sagt:

    Unsere Hochschulen leiden an einer geistigen Verwahrlosung der gröbsten Sorte. Selbst einfachste Dinge werden dort so sehr verkompliziert, bis normale Menschen es nicht mehr verstehen und daraus schliessen sollen, es herrsche möglicherweise eine besondere Intelligenz an den Hochschulen. Doch wer seinen Verstand nicht verliert ob dem idiotischen Getöse, versteht längst, dass die völlig durchgeknallt sind und in die geschlossene Abteilung einer anderen Anstalt gehören.

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  • bmiller sagt:

    Und dies an einer Uni! Die wenigen, im mikroskopschen Bereich zu verortenden "Transmänner", die noch menstruieren können, rechtfertigen solche Aktionen nicht. Offenbar gibt es auch an den Stätten des Wissens keine Vernunft mehr und Leute, die diese verteidigen.

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  • Pumo sagt:

    Das Gefährlichste an dem (ohne jeden Zweifel) himmelschreienden Unsinn von «menstruierenden Männern» ist, dass diese «Denke» leugnet, dass es etwas Normales gibt. Wer das nicht «glaubt», wird bestraft.

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  • jacra sagt:

    Dieser gesellschaftlicher Irrsinn wird weiter fortschreiten. Wir werden die weiteren Steigerungen dieses Wahns bekleidend kommentieren. Mehr nicht. Wenn der Gipfel erreicht ist werden sich nur wenige fragen, wie es soweit kommen konnte.

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  • deesse sagt:

    Im mainstream mitzuschwimmen gibt offenbar die grösste Befriedigung.

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  • Melanie sagt:

    Nun, da wissen jetzt die nicht studierenden, aber normal menstruierenden Frauen wenigstens, wo sie nun GRATIS ihre Monatshygieneartikel mitlaufen lassen dürfen, statt sie teuer in einem Laden zu kaufen: an jeder Uni und Fachhochschule auf den Männertoiletten! Ganz ohne schlechtes Gewissen - denn das ist dann kein Diebstahl, sondern Abfallverminderung und -verhinderung (das Zeug bleibt auf den Männerklos nämlich sonst nur liegen oder landet im Müll)

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  • Andy B. sagt:

    Es wird immer ja echt immer besser, nun es gibt zwei Geschlechter, eines ist männlich und eines ist weiblich. Punkt! Das Männer nun menstruieren das ist mir neu. Ich bin in der ganzen Welt unterwegs gewesen, doch von so einem Fall habe ich noch nie gehört. So etwas wird es auch nie geben, es gibt zwei Geschlechter, der Rest ist mensch gemacht. Meine Meinung

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    • Pumo sagt:

      Lieber Andy B., es ist einfach: «menstruierende Männer» sind Frauen, die sich für Männer halten. Denn ein Mann kann ja nicht menstruieren. Eine Frau aber, die sich für eine Mann hält, kann menstruieren. Oder? Wer einer Frau, die glaubt, sie sei ein Mann, sagt, sie sei eine Frau, dem droht der Medien-Scheiterhaufen. Die Frage «Was ist eine Frau?» ist bei Strafe verboten zu fragen! Darüber wachen über 250 Lehrstühle im deutschsprachigen Raum. Alles ist für die eben bloss Definition! Natur ade.

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    • Pumo sagt:

      Lieber Andy B., ich kannte einen sehr unselbständigen 60jährigen Mann, der lebte bei seiner Mutter. Wenn er es nicht mehr aushielt vor Angst und Wut, weil sie im alles vorschrieb, was er zu tun hatte, ging er in die Psychiatrie und hielt sich für Gott. Und war Angst und Wut los! Nach einer Weile legte es sich und er kam wieder zurück zu ihr und war wieder Mensch, der sie brauchte. So geht erst eben auch mit dem Geschlecht.Frau kann sich wünschen, Mann zu sein. Und wechselt das Geschlecht!

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    • Pumo sagt:

      Natürlich «wechselt» sie das Geschlecht nur im Kopf. Ihren Körper hat sie weiterhin. Aber was sie los ist (so wie der Mann die Angst und Wut auf seine Mutter) ist ihr Minderwertigkeitsgefühl, das sie (warum auch immer) gegenüber ihrem Frausein hat. Arme, im Stich Gelassene!

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    • Pumo sagt:

      Und dann steht heute den Unglücklichen das «Angebot» einer «Medizin-Technik» zur Verfügung, Sie könne sich verstümmeln lassen, um die Illusion zu zementieren, das «Geschlecht gewechselt» zu haben. 80% zwischen 14 -und 24, die in diese Mühle geraten, sind Mädchen! Statt dass ihnen geholfen wird, dass sie stolz werden auf ihr Frausein!

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  • Nein sagt:

    Es wäre schon lange notwendig mittels einer Radikalkur einzugreifen. Mir scheint ein Grossteil der Studenten haben weder ein Ziel noch wirkliche Interessen. Man studiert a) weil einem die Eltern antreiben, b) um eine Job ohne Verantwortung und ohne dreckige Hände zu bekommen.
    Und das Resultat liegt vor. Akis ohne Interesse & ohne Leidenschaft, reine Theoretiker & 1 aufgeblasener Staatsapparat.
    Zugang zur Uni nur noch nach abgeschlossenem Lehrberuf und 2 Jahre Praxis. EU? haltet den Latz.

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  • AllesWirdGut sagt:

    Natürlich gibt es Dozierende die diesen Unsinn in Frage stellen. Die kommen aber nicht zu Wort. Ggf. für ihren Job auch besser so. Könnte ja sein, dass die eigene Meinung ein Jobrisiko darstellt. Nur so gedacht und natürlich ebenfalls nur Blödsinn, oder?

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  • Gary sagt:

    Es ist weder 1. April noch Fasnacht - dann muss die totale Verblödung unserer Gesellschaft in vollem Gange sein. Dass ausgerechnet unsere elitären Bildungsstätten mitmachen, spricht für sich. Das Extreme berührt sich.

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    • JOhannes sagt:

      Die Welt ist vollkommen durchgedreht. Wenn man sieht, was für Leute heute auf unserem einstmals schönen Planeten das Sagen haben, kann man dem Great-Reset-Wunsch nach einer Bevölkerungsreduktion durchaus etwas Positives abgewinnen.

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  • Christian W. sagt:

    Es ist einfach nur noch lächerlich!

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  • karin wicky sagt:

    Gott behüte uns vor solchen verblödeten, ideologisch abgerichteten Akademikern, die keine Ahnung von Biologie haben!
    Frauen tragen immer noch XX und Männer XY Geschlechtschromosome.
    Alles andere gehört psychiatrisch abgeklärt…..

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  • einer fuer alle sagt:

    Die, welche Wissen das sie Männer sind und dies biologisch auch den Tatsachen entspricht, wissen wohl nicht so recht was mit den Damen Utensilien anzufangen. (Ausser vielleicht etwas davon nachhause mitnehmen für die Lebenspartnerin, welche weiss das sie eine Frau ist und dies auch biologisch den Tatsachen entspricht). Die Utensilien sind demnach für Männer die nicht Wissen das sie Frauen sind, biologisch meine ich oder für Frauen die in die andere Toilette

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  • Marius Felix sagt:

    Dumm, dümmer, am Dümmsten! In den letzten 4 Jaheren habe ist mir aufgefallen, dass die Menschheit völlig am Verblöden ist! Voraus marschieren vor allem die "sogenannten Intellektuellen "!

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  • Heidi V. sagt:

    „Ungewohnt“unnatürlich. Radikal eben.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wer braucht einen solchen Uniabschluss!! Geht arbeiten und verdient den Erfolg mit Fleiss und Erfahrung, bis die Unis wieder seriös werden.

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  • 777 sagt:

    Ich habe mich schon immer gefragt wieso wurden auf Frauentoiletten Automate mit Gummis und Sexspielzeuge anstatt Tampons montiert. Nun besteht vielleicht die Chance endlich die Tampons-Automaten zu bekommen.

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  • BeRom sagt:

    Da haben einige ihre Hirnzellen bereits auf Solar- bezw. Windenergie umgestellt.
    Was kommt als Nächstes? Aufblasbare Betonklötze anstelle von einem Brett vor dem Kopf?
    Die Glaubwürdigkeit und Anerkennung der Unis gehen mit solchen Umsetzungen bei vielen verloren und ist eine Beleidigung an den andern Studenten die wirklich studieren wollen.

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  • blumo80 sagt:

    Würde ja gerne was schreiben... aber da fehlen einem schlichtweg die Worte!!

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  • pSz sagt:

    Mhm. Tampons Grösse M auf Herren-Wcs. Wie sagte Hape Kerkeling so schön: Die berühmte Zigarette danach habe ihn zum Kettenraucher gemacht. Egal. Man findet viele Bastel-Tipps mit Tampons im Netz! Auch für den Weihnachtsbaum! 👍

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  • jean ackermann sagt:

    Schliesst die meisten Uni's, lauter Institute in denen sogenannte überflüssige Angestellte den Staat abzocken. Eine Uni die noch Fächer wie Philosophie, Psychologie, Soziologie, Politologie, Medienwissenschaften, Genderschwindel, Klimaschwindel und andere Fächer dieser Sorte anbietet sollte sofort geschlossen werden. Wenn schon, ist das privater Firlefanz, und sollte auch prvat betrieben werden.

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  • singin sagt:

    Was die Basler Webstube vor 50 Jahren noch war, das ist heute scheinbar die Universität.

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  • Marion sagt:

    die spinnen - ganz einfach ausgedrückt !

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Die Zucht einer überragenden Elite hat nicht geklappt. Nun müssen eben die Normalos dümmer sein als die selbsternannten Eliten. Leider bewerkstelligt sich der Versuch etwas schwierig, weil der Vorsprung der Dekadenz für Normalos selbst mittels SRG nur mit aller grösstem Aufwand zu erreichen ist. Zudem hat sich Soros aus Europs zurückgezogen. Pech für synchronstudierende Akademiker.

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  • save sagt:

    Dort wo die Dummheit der Boden durchschlägt..und wo es niemand erwartet. Oder doch?

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  • danicacci sagt:

    Menstruierende Männer? Ich frag mich nur wo diese Männer das Tampon montieren?

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  • mex sagt:

    So was von ignorant, unkritisch und anbiedernd an eine Minderheitsbewegung durch die Universitäten. Der Zerfall der gesellschaftlichen Ordnung ist voll im Gange, von den "Höhen" der akademischen Kreise aus.

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  • UKSchweizer sagt:

    Bei Einstellungen muss man heute herausfinden ob jemand an einer solchen Bildungseinrichtung studiert hat und solchen keinen Vorzug zu geben.
    Es sind sowieso jene zu bevorzugen welche zuerst eine Lehre absolviert und nachfolgend studiert haben.

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  • Pumo sagt:

    Ich teile den Spott mit Hochgenuss: Die Sache hat aber auch eine sehr, ernste Seite: Hochschullehrer-Leitungen, die derart geistig unmündig sind, dass sie auch «menstruierende Männer» für eine zu erforschende Realität halten, die halten auch noch ganz anderen Wahn- und Unsinn für «real». Wehe allen demokratischen Institutionen, allen vernünftigen Regeln, allen Gesetzen: Ich erlebe mit Schaudern Studenten, die es für eine «Diskriminierung» halten, dass alle Kinder laufen lernen. Kein Witz!

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  • reining sagt:

    LOL 🤣🤣🤣

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  • buerobuerki sagt:

    Unsere wohlstandsverwahrloste, studierende "Elite" hat offenbar keine anderen Sorgen als Tampons und Binden in Hochschulabtritten zu platzieren!

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  • donaulust sagt:

    Und wo bleiben jetzt die Diversen? Wurde doch so sehr darum gekämpft, dass diese Spezies auch mal ins Blickfeld gerät, und jetzt?

    Ich fordere eigene Toiletten für die Diversen!

    Und ausserdem ist es eine Diskriminierung der gebärfähigen Personen, die aus welchen Gründen auch immer Damenbinden benutzen, wenn auf diesen Gender-Toiletten nur Tampons angeboten werden!

    Und die auch nur in Grösse "M"!

    Was ist mit den Grössen "XS", "S", "L" und "XL"?

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  • mac donald sagt:

    Da wundert es mich nicht, wenn solche 'Grundlagen' bei Studierenden nach dem Studium bleibende Schäden hinterlassen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Sie nennen sich Akademiker, doch von Intelligenz ist an den Unis heute nicht mehr viel übrig. Letzte Woche hat dies ein Deutschlehrer bei der Millionenshow in A eindrücklich bewiesen, als er nicht wusste, wie man 'gang und gäbe' schreibt! Da wundern wir uns, weshalb die Jungen die deutsche Sprache nicht mehr beherrschen! Bei meiner Enkelin war es ein deutscher Deutschlehrer!

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    • Pumo sagt:

      Ja, und ich traf neulich eine ca. 23jährige Studentin, die es ernsthaftest für eine «Diskriminierung» hielt, dass alle Kinder laufen lernen. Eine «Diskriminierung» zum Beispiel von querschnittsgelähmten Kindern. Sie berief sich auf eine US-amerikanische Intellektuelle und deren «Theorie» des «Alienismus»! Als ich meinte, das sei doch keine «Diskriminierung», lief sie schreiend aus dem Raum! Intellektueller Nachwuchs 2023!

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      • bmiller sagt:

        @Pumo: möglicherweise sind diese Schneeflocken die Projekte von Helikoptereltern, die ihr Kind von allen Unbilden des Lebens abgeschottet haben, so dass die vermeintlichen Diskriminierungen, also normale Ungerechtigkeiten nicht mehr ertragen werden . So werden überall Opfer und Diskriminierte geschaffen, im Wahn , alle müssten g l e i c h sein, schon normale Unterschiede seien eine Diskriminierung. Und so berühren sie sich wieder mit den Kommunisten.

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        • Pumo sagt:

          Ja: Die verwöhnende Erziehung schwächt das Kind. Es erwirbt kaum Ich-Stärke, indem es Hindernisse überwindet. Hindernisse und Unterschiede empfindet der Verwöhnte als ungerecht. Diese Kinder finden früh heraus, wie sie von den lieben, weichen Eltern erzwingen können, dass diese ihnen alles aus dem Wege räumen. An der Uni klappt das weniger. Aber dafür liefert die Universität diesen Kindern «Theorien», die zur Verwöhnung passen: Es gibt kein normal/anormal, nur «zu respektierende Lebensformen».

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    • Pumo sagt:

      Ja, Eliza: Eine ca. 23jährige Studentin sagte neulich, dass der Satz: «Alle Kinder lernen laufen.» eine «Diskriminierung» ist. Weil: «Es gibt doch auch querschnittsgelähmte Kinder.» Die verstand nicht mehr, dass das Laufenlernen ein n a t ü r l i c h e r Vorgang ist und dass die Querschnittslähmung ein Unfall ist! Als ich nicht einverstanden war, rannte sie schreiend aus dem Raum. Die war hochintelligent. Aber konnte nicht mehr denken. Wie erklärt man das?

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  • werner.widmer sagt:

    Es ist immer gleich. Einige machen radikale Forderung und die erdrückende Mehrheit bleibt ruhig. Nur nicht anecken. Kennt man seit tausenden von Jahren. Manchmal führte es in Weltkatastrophen und nacher sind sich alle der Tatsache bewusst gewesen. Covid grüsst.

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