Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Überregierung EGMR

Herodot

13 0 0
19.04.2024
Mit seinem Klima-Entscheid hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) endgültig den Boden der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) verlassen und sich zu einer Art kontinentaler Überregierung aufgeschwungen. Selbst de ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Herodot”

  • ww123 sagt:

    Liebe Seniorinnen und selbstverständlich auch Senioren. Ihr seid viele an der Zahl. Daher könnt ihr (ohne dass ihr nach dem Staat ruft) viel selber bewirken, allein in dem ihr eure CO2 Bilanz runterfährt. Da sind: Keiner von euch wohnt auf über 40m2 und selbstverständlich keiner wohnt allein, sondern in einer WG. 1 Flug: alle 5 Jahre. Neues Handy/Computer: alle 7. Führerschein? Nein, braucht ihr nicht. Mode wird selten gekauft und dann niemals bei H&M. Gleiches gilt für die Jungen bis 35 Jahre.

    1
    0
  • yvonne52 sagt:

    Neben Kindern (Greta) werden jetzt auch Seniorinnen fürs Klima mobilisiert. Traurig und peinlich.

    6
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Grosi, bestell Dir eine Klimaanlage und geh zurück in Dein Zimmer, ok?

    6
    0
  • Marion sagt:

    Was bedeutet dieses Urteil?
    Ich nehme nich an, dass dieses Urteil in der Schweizer Klimapolitik etwas ändern wird.
    Also reine PR…

    4
    0
  • balthasar sagt:

    Ich unterschreibe alle der fünf Kommentare aber mein Anliegen geht weiter. Wie können wir es schaffen, dass wir Schweizer wieder vermehrt politisiert werden? Wenn wir das schaffen würden, so könnte man über all diesen Schwachköpfen mit ihrem produzierenden Schwachsinn nur mit einem müden Lächeln kontern. Nur hoffe ich, dass sie diesmal iim Schopoenhauerischen Sinn den Bogen definitiv überspannt haben.

    7
    0
  • Schumi sagt:

    Der Staat soll den überhitzten Klimaseniorinnen ein Ticket nach Sibirien spendieren, damit sie keinen gesundheitlichen Hitzeschaden mehr erleiden müssen.

    10
    0
  • fäldi sagt:

    Das Bild zeigt doch alles. Der Herr rechts übermächtig grimmig mit weisser Krawatte, sich lächelnd das Portemonnaie füllend, die Frau links davon die nur fragend daher schaut "was wie wieso um was geht es", noch weiter links; was mach ich hier?, hintendran; wo bin ich hier, links davon; beide suchend auf Antworten im Web. Ja toll wie es läuft. Da wäre doch der Lebenslauf der Damen ganz interessant. Wie viele Flugmeilen sind wohl in ihnen seit ihrer Pubertätszeit? So ein schlechtes Gewissen?

    5
    0
  • jean ackermann sagt:

    Der EGFM, die UNO, die EU oder die WHO sind nichts anderes als Institutionen eines neuen Feudalismus, der nur dazu da ist die Völker als Sklavenmassen zu beherrschen. Über ihre selbstgemachten Gesetze, die überAllem stehen, lassen sie die Welt tanzen und werden sie zukünfti auch besteuern.

    14
    0
  • strega.ruth sagt:

    Raus aus dem Verein. Kein EU Beitritt
    Kein Nato Beitritt, Bitte zur Neutralität zurück.
    Schaut mal zur 13. AHV sonst geht noch ein Grosi vors Gericht. Schaut dass ihr das gut Finanziert nicht vom Bürger nehmen, nicht
    mehr Steuern oder Krankenkasse
    Denkt dran Damen und Herren Bundesräte

    18
    0
  • fmj sagt:

    Wir müssen für den Vorfall dankbar sein. Dieses illegale Urteil einer zweifelhaften «Behörde» hat mit der Verurteilung derSchweiz einen grossen Gefallen getan: Nun wissen viele Bürger mehr, was uns mit EU, NATO und WHO droht.

    Für uns bleibt – wenn uns die CH noch etwas bedeutet – nur noch ein deutliches NEIN zu all diesen demokratiefeindlichen Gebilden!

    20
    0
  • Jabberwocky sagt:

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    13
    0
  • werner.widmer sagt:

    Noch mehr solche Entscheide entarnt und entfernt die Maske des EGMR. Als Folge davon wird sein, dass dessen Entscheidungen nicht mehr befolgt werden. Druck vom "Plebs" wird zunehmen.

    Der Bürger wird nur noch verlieren.

    25
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.