Weltwoche: Wie geht es Ihnen?
Kurt Aeschbacher: Danke für die Nachfrage, es geht mir blendend. Schliesslich verbringe ich diese Tage in unserem kleinen Paradies in der Ardèche. Das Haus ist voll mit wunderbaren Freunden, mit denen wir gemeinsam die tollsten Essen auf die Teller zaubern und nächtelang über Gott und die Welt diskutieren. Tagsüber bin ich voll am Gärtnern. Jedes Jahr entstehen neue Ideen, denn Pflanzen lassen sich nicht diktatorisch an den Standort binden, der dem beflissenen Gärtner vorschwebt. So lernte ich dank dem Garten Demut. Schliesslich lassen sich Pflanzen nicht wie folgsame Untertanen befehligen.
Weltwoche: Vermissen Sie das Schweizer Fernsehe ...
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