Die Liste der Pleiten ist lang: Vor vier Jahren rettete Economiesuisse nur das Ständemehr vor einem Absturz bei der Konzerninitiative. Und dies, obwohl der Wirtschaftsspitzenverband alle Register zog und das Volksbegehren als einen «unsorgfältigen Vorstoss voller Denkfehler und Irrtümer» brandmarkte. 2021 fasste die Organisation die Ja-Parole zum CO2-Gesetz («Der Wirtschaft ist es ernst, in der Klimapolitik vorwärtszukommen») und kassierte eine Schlappe. 2022 gingen die beiden Steuerreferenden über die Stempelabgaben und die Verrechnungssteuer trotz energischer Interventionen («Die Abschaffung dieser schädlichen Abgabe wird letztlich zu Mehr- statt Mindereinnahmen führen» ...
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Seitdem die neuste Generation der Manager komplett woke und grün ist, darf man sich nicht wundern, wenn die Wirtschaftsverbände ziellos durch das politische Unterholz stolpern. Dank ihrer wirtschaftlichen Unfähigkeit sehnen sie sich ebenso nach der EU wie unsere unfähigsten Politiker. Mit der BVG-Revision wollen sie die woke Work Life Balance zugunsten der Faulen fördern und den Fleissigen die Rente mit dem Umwandlungssatz kürzen. Wer braucht solche Wirtschaftsverbände?
Hinter dem stets dauernd lächelnden Gesicht von Frau Rühl, steckt leider extrem wenig, was der Schweiz, dienlich wäre. Fantasien und Träumereien, von der Wirklichkeit ausgeblendet.
Es sind einfach zu viele Frauen an der falschen Stelle. Ehrlich, die Mehrheit dieser Frauen könnens einfach nicht. Sie verwechseln Politik und Sachverstand mit Feminismus und Transenqueer und meinen mit Quoten die Frauen zu fördern. Dabei ist das für die Frau einfach nur beleidigend. Ob Familie oder nicht: Kitas und Genderwok im Militär und Parlament passt nicht. In der Schweiz scheinen sich diese Frauen gerne mit rotem Vogelnest auf dem Kopf, Rundbrille und seltsamem Blick zu zeigen.
Der Stuhl muss nicht nur wackeln, der Rühl-Stuhl dieser EU-Turbine sollte lieber heute als erst morgen kippen und mit ihm die ganze Economiesuisse.
Genau, die tut nämlich schon lange nicht mehr was sie tun sollte. Nämlich den heimischen Markt fördern.
Ob bei der Regierung, beim Bund, bei Firmen oder Verbänden wie ES, AS usw., wo steht ein wirklicher! Kenner und Spezialist, sprich die tatsächliche☝🏻 Elite an der Spitze? Die tatsächliche Elite, die es vor 40 Jahren noch gab, ist buchstäblich verschwunden. Das, was heute überall als die Besten vorgeführt wird, ist dort wegen des Vitamins B oder der 'richtigen' Partei, gehört jedoch bestenfalls zum Mittelmass, wenn überhaupt, wenn ich an den BR denke 🤔! 17:08
Heute teicht es, wenn Quoten, Kitas und Tampons auf den Toiletten angestrebt werden. Und wenn man die Queers toll findet. Ein wirklich mieser Ausweis.
Die Frau hat wenig Sachverstand und noch weniger Charisma. Sie sagte vor einiger Zeit in einem TVTalk, dass die älteren Leute in ihren Einfamilienhäusern auf viel zu grosser Fläche wohnen. Diese Leute sollten in eine kleinere Wohnung zügeln und Familien mit Kindern Platz machen. Eine verd… Frechheit! Um den einwandernden Fachkräften Platz zu machen, müssen wir Schweizer also näher zusammenrücken.
Jeder der ein bisschen rechnen und Zusammenhänge erkennen kann sieht, dass der arbeitende Bürger mit der Säule 2 (BVG) gnadenlos abgezockt wird. Vetterliwirtschaft ist noch gelinde ausgedrückt. Das sage ich als SVP - Wähler.
40 Prozent weniger PK seit 2002! Lässt auch die Schweiz ihre Rentner vorsätzlich verarmen? Seit 40 Jahren füllt sich die Finanzbranche die Taschen mit unserem Geld der der 2. Säule. Wir aber sollen immer mehr, für immer weniger Rente bezahlen? Fertig mit der Abzocke durch die nebulösen Sammelstiftungen mit ihren Regionalfürsten, gutverdienenden Stiftungsräten, Treuhändern und deren Amigos! Tja liebe Freunde, deshalb von uns hart arbeitenden Staatsträgern ein NEIN zur BVG-Reform.
Item, in 30 Jahren, wenn unsere Ausländer in Rente gehen, ihren Lebensabend in den Herkunftsländer geniessen, wir so viel Renten ins Ausland schicken müssen bis unser Binnen-Geldkreislauf in der Schweiz ausgetrocknet ist, dann sind wir so wieso alle in der EU, haben den Euro, und müssen uns um Renten nicht mehr kümmern. Denn unsere Lebensmittelmarken bekommen wir dann direkt aus Brüssel. Tja, ...und wir werden froh sein, wenigsten zu Weihnachten noch eine Katze im Römertopf zu haben.
Nieten stehen in der Schweiz leider unter Haimatschutz!
Die Fehlbesetzung des Jahrzehnts!
„Der Vorstandsausschuss und der Vorstand beurteilen regelmässig die Arbeit …“
Offenbar werden die Firmendelegierten dieser Organe nach erfolgten Niederlagen, von wem auch immer (honi soit qui mal y pense), immer wieder in die Irre geführt und lassen sich besänftigen.
Auch dieses Verhalten zeugt nicht von Führungsqualität. Mein Fazit: „Schwache Organe = noch schwächere operative Führung“
Und es zeigt, das viele Unternehmen von deutschen geführt werden.
Hoffentlich wackeln alle Stühle der Verantwortlichen in der Politik und nicht nur in den Verbänden. Nur ist es leider so, dass beim Staat alles erlaubt ist ohne jegliche Konsequenzen.
Der Stuhl Monika Rühl wackelt? Item, für mich ist Economiesuisse genau so überflüssig für unser Vaterland, für unsere Heimat Schweiz, wie Operation Libero mit ihrer Sanija Ameti und Team.