Am 11. Januar, einem Samstag, trafen sich in London über tausend Männer im Anwesen 33, Portland Place, das zwischen dem Regent’s- und dem Hyde-Park liegt und eine vorzügliche Gegend voller Botschaften, Galerien und der BBC ist. Um nicht gleichzeitig zu kommen, kamen sie gestaffelt, standen an, versteckten ihre Gesichter unter Sturmhauben und bekamen einen Zettel mit einer Nummer darauf, damit sie eine ungefähre Ahnung hatten, wann sie dran sein würden.
Drinnen im Anwesen, das dem selbsternannten «Lord» Edward «Fast Eddie» Davenport gehört, einem erfolgreichen Kreditbetrüger, und das Amy Winehouse gerne für Videodrehs und Johnny Depp für Partys gemietet hatte, warte ...
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Das kann man nicht mal unter Sexualtrieb subsumieren. Am Hungertrieb arbeitet man sich mit unzähligen Kochsendungen ab. Gesellschaftlicher Umgang generell mit Trieben. Aber dem sagt man heutzutage glaubi „influencen“. Und somit hat uns die Influenza im Griff resp. an der Korone.
Eine unspassige Sache, kann man da nur sagen... Spass macht es allerdings, den Text zu lesen. Cool geschrieben! Kompliment, Meister Bahnerth.
Widerlich. Sehen wir es politisch: Wer kann den Migranten jetzt noch vorwerfen, dass sie der Ansicht sind, weiße Frauen lieben Massenvergewaltigungen?
Bonnie Blue, die Speerspitze des Feminismus. Sie muss unbedingt auf die Liste der 100 einflussreichsten Frauen, eigentlich sollte ich AUSFLUSSreichsten Frauen schreiben wenn über 1000 Männer ihr Ejakulat in sie hineinspritzen fliessen faktisch 4 Liter Sperma aus ihrer Hochleistungs-Yoni heraus. „Woman of the Year“ knapp vor Kamela.
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Nun, offenbar sind die Frauen doch nicht so zartbeseitene Menschen, wie unsere Mütter/die Gesellschaft es uns Männern weissmachen wollten.
Wenn alle freiwillig mitmachten, dann bitte schön. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Auf jeden Fall besser als sich in irgendeinem stupidem Krieg gegenseitig umbringen.
Ich erachte mich nicht als prüde, aber mir wird gleich kotzschlecht.