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Heldin unserer Zeit: Geschäftsfrau Grover, 39.
Bild: Justine Walpole

Sall Grover

Tag in der Sonne

Auf Frauen wie Sall Grover gehen Transaktivisten besonders gerne los.

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06.09.2024
Blicken wir dereinst zurück auf die Zeit der tollen Zwanziger, wird der Streit zwischen «Roxanne» Tickle und Sall Grover – einer der grossen Heldinnen unserer Zeit – zu den surrealeren Ereignissen zählen. «Tall and tan and young ...
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17 Kommentare zu “Tag in der Sonne”

  • per aspera ad astra sagt:

    Mal sehen ob die Trans-irgendwas-Lachnummern nach einem Sieg von Trump immer noch so große Töne in den USA spucken - bricht man ihnen dort ihr Ideologisches Genick wird es auch anderswo kein halten geben - inklusive USA. By the way: Statt "Women" in den AGBs sollte man sich bei Tickle dazu durchzuringen den Zugang auf Personen zu beschränken die nur XX-Chromosomen als Erbgut besitzen und in Zweifelsfällen einen genetischen Nachweis anfordern. Das geht und ist juristisch wasserdicht...

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  • Kichererbse sagt:

    Der Kulturmarxismus schafft künstlich Opfer für das Teile und Herrsche.Ein Mann , der sich wie eine Frau fühlt, ist was für den Psychiater.Die Propaganda sagt, ich muss das gut finden.Ich muss eine psychische Krankheit oder eine Marotte nicht gutfinden. Kinder kommen und sagen zum Lehrer, ich bin ein Fuchs und der darf nicht lachen? Ich kann mir nicht aussuchen , ein Tier oder ein anderes Geschlecht zu sein.Es ist zum Lachen.

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  • Da wär noch was sagt:

    Kein normaler Mann kommt doch auf die Idee, dass sich mit diesem Transgenderismus das Patriarchat gegen Feministinnen wehren wolle. Dieser woke Genderismus lebt und überlebt doch hauptsächlich durch die Frauen. In einer patriarchalen Männerwelt haben Transmenschen einen schweren Stand in einer exotischen Nische. Mit Glück einfach in Ruhe gelassen.

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    • yvonne52 sagt:

      Oh, da unterschätzen sie das Patriarchat und die globalen Strömungen aber ganz massiv. Wir sprechen da ja nicht vom "normalen Mann", sondern von Kräften, die durchaus einen Sinn darin sehen, das "Normal-Weibliche" zu schwächen und Transmänner an ihrer Stelle zu fördern. Augen auf; und Politik, Gerichts- und Olympia- Urteile studieren. In Schottland soll es am schlimmsten sein. Und Nein, es sind nicht hauptsächlich die Frauen, die das fördern, sondern die werden nur dafür missbraucht.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Ich wünsche ihr von ganzem Herzen viel Erfolg💕!

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  • Liam Müller sagt:

    Ich denke nicht, dass das etwas mit dem Patriachat zu tun hat. Eher mit einer sexuellen Deviants einer männlichen Minderheit, unterstützt von linken Aktivisten*Innen und Professorinnen mit Genderlehrstuhl.

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  • yvonne52 sagt:

    Der alte Frauenhass kommt heute einfach verkleidet als Frauen durch die Transmänner zurück.
    Die grosse Unterstützung durch Medien, Politik und Gerichte entlarvt das alte Patriarchat. Die Wölfe haben Kreide gefressen und tragen Schafsfelle (Frauenkleider). Man erkennt sie trotzdem.

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    • andy blauer sagt:

      “Der alte Frauenhass kommt heute einfach verkleidet als Frauen durch die Transmänner zurück”….. stimmt, UND mit gütiger Unterstützung von Frauen die an Universitäten Lehrstühle inne haben und Feministische Theorien, und Gender Studies dozieren.

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